Kennen Sie Herbert Grönemeyer? Ja, ja, der lebt noch“, möchte man singen über den Barden aus Göttingen, der das Nasale im deutschen Popgesang kultiviert hat wie kaum ein anderer. Außer Jan Delay natürlich….

„Männer sind auf dieser Welt einfach unersetzlich…“, singt Herbie in einem seiner Hits, und spontan schießt mir der Gedanke durch den Kopf: Doch, Herbert, solche Männer wie Dich, solche Sänger, die stakkatoartig eine Menschenmenge mit platten Politparolen einpeitschen, die braucht keiner mehr.

Es ist diese dunkle Halle in Wien mit dieser grölenden Masse Mensch, die verschmilzt mit ihrem Anführer dort oben auf der Bühne, der allen Ernstes ins Mikro brüllt, es liege jetzt „an uns“ (wer ist „uns“?),  „zu diktieren, wie ’ne Gesellschaft auszusehen hat“. Zu diktieren, ja nee, is klaar… Hatten wir schon mal, und Demokratie und Meinungsfreiheit sind ja auf Dauer auch anstrengend.

Aber liebe Leser, stellen Sie sich mal einen Augenblick vor, der von mir nicht geschätzte AfD-Politiker Björn Höcke hätte so einen Auftritt hingelegt – und der hat absolut das Zeug dazu – was wäre hier los heute? ARD-Brennpunkt? Dokumentation auf Phoenix „Der Sportpalast damals und heute“?

Aber es ist ja nur der nette Herbie, der aus seine Londoner Exil, mal schnell rübergejettet kommt, um Österreich zu retten und Deutschland gleich mit. Und der Mainstream-Stammmtisch sorgt für das Grölen im Hintergrund… Angeführt von Bundes-Heiko hat es bereits begonnen in den Medien, die Deutungshoheit über den einfach nur peinlichen Auftritt von Grönemeyer zu erringen.

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Dieser Artikel wurde 21 mal kommentiert

  1. colorado 07 Antworten

    Und im gleichen Atemzug für Demokratie , Freiheit, Harmonie und Frieden singen. Wie schizophren und heuchlerisch ist das!

  2. Tina Hansen Antworten

    Das allerdings kann die Feministin in mir nicht hinnehmen: Von einem alten weißen Mann lasse ich mir gar nichts diktieren 😀

  3. Stefan Schmidt Antworten

    Die lebendigen Widersprüche unserer Zeit.
    Man meint man wäre für Toleranz, Demokratie, Freiheit etc….handelt aber die ganze Zeit gänzlich anders.

    Wie die Demonstranten mit ihren Plakaten „Gegen Hass“, die dann aber skandieren „Ganz XY hasst die AfD“.

    Eigentlich sollten sich diese Leute wegen eines logischen Widerspruchs sofort selbst in Luft auflösen.

  4. Rainer Klotz Antworten

    Beim abspielen des Videos habe ich mich gestern gefragt, ist es an der Zeit die Signale zu erkennen und ein neues Zuhause zu suchen. Viele Juden hatten vor 80 Jahren den Fehler gemacht, die Zeichen der Zeit nicht zu erkennen. Sie sind, auf eine Mäßigung vertrauend geblieben. Als konservativer Bürger frage ich mich, ist ein Deutschland wie es die Amadeu Antonio Stiftung, Maas, Grönemeyer und Konsortien verstehen noch mein Zuhause?

    Man ist dort Zuhause: Wo man spürt, ich bin willkommen. Wo man sich auskennt und sich im Umgang mit den anderen, die dort sind, sicher fühlt. Bin ich in Deutschland als konservativer Bürger willkommen? – nein, sobald man politisch rechts des Mainstreams steht, wird man öffentlich als Nazis bezeichnet und es wird „Nazis raus“ gerufen. Fühle ich mich sicher? – nein, ich kann mich nicht an jedem beliebigen Ort und zu jeder Tages- oder Nachtzeit gefahrlos aufhalten. Andere halten sich dort auf, die diesen Stadtteil, Straße oder Park als ihren Hoheitsbereich reklamieren und ihre eigenen Regeln ungestört zelebrieren. Andere halten sich in Deutschland auf, die keine inhaltliche Meinungsverschiedenheit vertragen können und eine gesellschaftliche Diskussion mit Kampf verwechseln. Die in ihrem „wir sind mehr“ Gefühl, jeden Andersdenkenden vor die Wahl „friss oder stirb“ stellen.

    Das Einzige was mich an Deutschland noch bindet, ist Bequemlichkeit, Familie und Freunde. Aber das ist vielleicht doch wieder der gleiche Fehler, der vielen Juden zum Verhängnis wurde.

  5. colorado 07 Antworten

    „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus! Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus!“ ( soll Ignazio Silone gesagt haben )

  6. Andreas Meier Antworten

    In den Medien wird gemeldet: „Rechte greifen Grönemeyer an“.

    Das Narrativ ist sehr klar: Jegliche Gewalt, Angriffe und Beleidigungen kommen von rechts… da links eben das „Gute“ ist. Gewalt von Migranten oder von Linksradikalen ist Gewalt, die von Rechten instrumentalisiert wurde usw.

  7. Alexander Droste Antworten

    „Gewalt von Migranten oder von Linksradikalen ist Gewalt, die von Rechten instrumentalisiert wurde usw.“ – und begangen werden. Der Hitlergrußaugust in Chemnitz war ein Linker der Antifa mit RAF-Tattoo, aber weil er zwischen den Demonstranten der Gegenseite stand, war er ein Rechtsextremer. Der Mörder von D. Hillig war Syrer oder Iraker, ist noch nicht gefasst, sein Komplize schon. Aber dieser ganze Blödsinn von „#wirsindmehr“ mit linksradikalen, gewaltaffinen Texten gesegnet von Steinmeier und Maas etc. wurde so verbogen, dass der Eindruck entstehen musste, dass der Tote ein Opfer der Rechtsextremen sei.

  8. Alexander Droste Antworten

    Naive Künstler lassen sich gerne von linken Ideologien vereinnahmen. Das ist nichts Neues. Da gibt es einen Spruch, ich vergass, wer ihn geprägt hat: „Wer mit 20 nicht links ist, hat kein Herz. Wer es mit 30 immer noch ist, hat keinen Verstand.“ Ziemlich zutreffend finde ich.

    Die gesamte Mainstreampresse und Medien zieht sich wie ein roter Faden durch alles hindurch. Vera Lengsfeld hat gerade eine Rezension zu einem Buch von Matthias Quent „Deutschland rechts außen“ verfasst. Im Duktus dieser Denke rollt die neomarxistische ungebremst Welle auf Deutschland zu. Das betrifft allerdings nicht allein Deutschland. Laut Jason Muller, den man derzeit als „Der Konservative“ nur noch auf SoundCloud verfolgen kann, ist die gesamte westliche Welt davon bedroht, inklusive die USA. Kommentiert wurde dieses Konzert von vielen. Jeder, der diesen Auftritt kritisiert, wird schon mal in die Schublade „rechts“ einsortiert. Und um der furchtbaren Tragweite und Bedrohung Nachdruck zu verleihen, wird natürlich nicht gespart mit maasgeblichen (Schreibweise Absicht) Übertreibungen hin zu rechtsextrem und rechtsradikal.

    Wer den etwas urgermanisch unheimlich wirkenden Tim Kellner noch nicht kennt, den will ich hier mal kurz vorstellen. Der tätovierte Motorradfahrer mit langem Bart und langen Haaren war Polizist und wurde aus dem Staatsdienst entfernt, weil er seine Aufgabe als Teil der Staatsgewalt ernst genommen und einen Delinquenten etwas zu rustikal behandelt hatte. Nun macht er sich im Internet stark für die Verteidigung der Bürgerrechte. Natürlich kritisiert er die Migrationspolitik, die angebliche Seenotrettung im Mittelmeer und macht sich über seine Lieblingspolitikerin Savsan Cebli lustig. Dafür wird er natürlich als rechtsextrem tituliert. Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat eine „Einstweilige Verfügung“ gegen Kellner beantragt. Wäre doch unerhört, wenn jemand von seinen demokratischen Menschenrechten der Meinungsäußerung nach demokratisch-rechtsstaatlichen Regeln gebrauch macht.

    Man kann weiterhin Peter Müller nennen oder Markus Kellner oder auch Claudia Zimmermann, Vera Lengsfeld oder vielleicht auch Klaus Kelle, sogar der linke Jude Henryk Broder und viele mehr, sie sind alle entrüstet über diese „Rede“ von Grönemeyer und damit allesamt rechtsextrem.

    Die NZZ veröffentlichte gerade einen Artikel über über eine Studie vom Reuters Institute der Universität Oxford betreffs ARD und ZDF. Diese bescheinigt dem öR, was Kritiker schon lange wussten: Dass unser zwangsfinanzierter öffentlicher Rundfunk ein Rotfunk ist.

    Es ist inzwischen auch bekannt, dass die Justiz nicht unabhängig ist, sondern von der Politik Weisungen empfängt. Beim Bundestag kann man sich an der Petition Petition 98383 beteiligen „Staatsanwaltschaften – Abschaffung der Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaft an das Justizministerium vom 21.08.2019“

    Dass das Parlament inzwischen nur noch ein Abnickverein mit hohen Gagen geworden ist, ist sich kein Geheimnis. Vera Lengsfeld hat sich bereits mehrmal darüber ausführlich ausgelassen.

    Nun also Propaganda vom Feinsten via Popstars. Gelobt und verteidigt natürlich von wem? Heiko Marx – ach nee, Maas. Der Repräsentant der freiheitlich demokratischen Grundordnung (gemäß der DDR).

    Ja, die DDR war auch ein Rechtsstaat: Nämlich nach totalitärem sozialistischem Recht. Dieses werde ich jedenfalls nicht hinnehmen. Ich schließe mich dem Bürgerforum von Peter Müller an. Wer noch?

    • Alexander Droste Antworten

      kleiner Fehler: Oben steht etwas von Markus Kellner, der heißt aber Markus Gärtner.
      Ansonsten sind da auch noch andere schöne Schreibfehler zum Sammeln, manche sogar mit Absicht. Wer sie findet, darf sie behalten. Viel Vergnügen.

  9. HK Antworten

    „Die Welt ist aus den Fugen geraten“ ?

    Zuallererst scheint DEUTSCHLAND aus den Fugen geraten zu sein.

    Wir halten uns für den Nabel der Welt, getreu dem Motto „am deutschen Wesen soll die Welt genesen“.

    WIR retten das Weltklima – und fahren demnächst wieder mit der Kutsche.

    WIR entscheiden, daß ALLE nach Deutschland dürfen, wir nehmen ALLE auf – und ( „HOCH DIE INTERNATIONALE SOLI-DARI-TÄÄÄT ! ), beantragen dann ALLE Sozialhilfe ( fragt sich nur wo und bei wem ? ).
    WIR schalten Atomstrom, Kohle etc. ab und machen gleichzeitig alles „elektrisch“.

    WIR blockieren auch die Zufahrten und Eingänge zur IAA, das ist gut fürs Klima.

    WIR beschädigen auch Autos auf der IAA, um mit Plakaten drauf zu steigen „um für das Klima etwas Gutes zu tun“.

    WIR bestimmen auch, daß Frauen demnächst Priester, Bischof, Kardinal und Päpstin werden dürfen ( die deutsche Bischofskonferenz probt schon den Aufstand gegen den Papst – und was die paar Katholen in Deutschland sagen, zählt schließlich mehr als das Wort derer aus Afrika, Asien, Lateinamerika ! ).

    Und WIR bestimmen, was richtig, also LINKS, und was falsch, also BÄH, PFUI, BRAUN, NAZI ist.

    Und Herr Grönemeyer setzt sich mit an die Spitze der „Guten“ – kein Wunder, wenn doch schon der „Bundes-Heiko“ in seinem Konfirmationsanzug und Häuptling Silberlocke Frank-Walter „Feine Sahne Fischfilet“ gutfinden.
    Wie heißt es da sinngemäß?

    „Schlagt den Bullen ihre eignen Knüppel in die Fresse“ o.s.ä.

    Ach ja:
    Da verlieren „die Bullen“ doch tatsächlich in Niedersachsen diverse Schußwaffen mit Munition, Magazinen und zahlreichem Zubehör ( Pistorius: „Alles Einzelfälle !“).
    Und nun wird öffentlich, daß in Berlin die Politik WEISS, daß seit über einem 3/4 Jahr mindestens eine Maschinenpistole mit komplettem Zubehör und Munition „fehlt“.
    Aber man wollte halt nicht drüber reden…

    Wie, die anderen Bundesländer ?
    DIE haben – selbstverständlich – keine „verlorenen“ Waffen zu melden. ODER ?

    Die Bundeswehr ?
    Äääääh …

    Ein Schelm, wer Böses drüber denkt – oder Deutschland nicht für „normal“ hält …

    Aber wir wundern uns, daß „die rechtsradikale AfD“ gewählt wird …

    WIE sagte Rainer Wendt, der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft ?
    Er rechnet mit „bürgerkriegsähnlichen Zuständen in diesem Land“ …

    Na dann …

    • HK Antworten

      Um korrekt zu sein:

      Bei „Feine Sahne Fischfilet“ lautet der tatsächliche Text „Die Bullenhelme, die sollen fliegen. Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein …“

      Also alles „politically correct“, deutscher Mainstream, völlig in Ordnung und von oberster Staatsrepräsentanz „abgesegnet“ …

  10. colorado 07 Antworten

    Geehrter Herr Droste,
    ich finde den Sänger H.G. gar nicht „naiv“. Der weiß schon, was er tut.

    • Alexander Droste Antworten

      Ich fürchte, Sie haben Recht. Wie kommt eigentlich ein Sänger zu solch einer Anmaßung? Meinung hin oder her, das ist Demagogie.
      Es wird schwül in Deutschland und Österreich.
      Keinen Millimeter nach links! Geht sowieso nicht. Weil linker ist nicht möglich, weil da kommt direkt rechts.
      Ach ja, weil es irgendwie passt wegen Migration aus Afrika: Beatrice von Storch hat Serge Menga interviewt. Sehr aufschlussreich. Und in einem weiteren Statement sagt Menga, dass diese Migrationspolitik den Afrikanern mehr schadet als sie nützt. Wussten wir schon irgendwie. Aber da sagt es der Richtige, weil betroffen und Insider.

  11. S.T. Antworten

    Das Ekelhafte an diesen immer wieder unerträglichen Polit-Statements unserer Kulturschaffenden (Begriff aus der DDR!) ist doch, dass die links reden, propagieren, grölen…, selber aber rechts leben, wie die Made im Speck.
    Was maßt sich denn dieser Heini an, der aus London gejettet kommt und nach seiner mit Musik gerahmten Gehirnwäsche für’s Volk flugs wieder dorthin entschwindet? Bitte, soll er leben, wie er will, aber doch hier nicht den Moralapostel geben!!!
    Und lieber Herr Kelle, der Auftritt ist keinesfalls peinlich. das trifft es bei weitem nicht.
    Nein, er ist wiederum entlarvend und brandgefährlich!
    Oliver Janich hat gestern zu den Verbindungen zwischen H.G. und anderen „Höhergestellten“ auch wieder ein geniales Video veröffentlicht.
    Im Übrigen kann ich nur empfehlen, seinem Telegram-Kanal beizutreten. Wenigstens mal eine Zeitlang reinzuschauen. Er postet sehr viel aus allen möglichen Quellen. Gut, manchmal ist es viel zu viel. Aber man ist ja nicht gezwungen, alles zu lesen, zu verfolgen. Man bekommt aber einen umfassenden Überblick, was so los ist, auch international, vor allem USA (Epstein-Fall derzeit Schwerpunkt).

  12. colorado 07 Antworten

    Noch zwei Aspekte zur Affäre:
    Zum Ersten: Sie können sich solche Eskapaden leisten, weil sie eine gute Presse haben , die sie wohlwollend zudeckt. Wäre einem sog Rechtsradikalen dasselbe über die Lippen gekommen, würde es im Blätterwald der deutschen Presse gewaltig rauschen.
    Zum Zweiten: Vielleicht ist es gut, dass einer ab und zu die Maske fallen lässt. So lässt sich erahnen, was uns erwartet, wenn Leute dieses Typs einmal das Sagen haben und den Gang der Gesellschaft bestimmen können.

  13. HK Antworten

    Da kommt ein deutscher Multimillionär aus seiner Wahlheimat, dem feinen, teuren Londoner Hampstead, mal kurz zu einem Konzert nach „Europa“ gerudert ( oder ist er CO2-freundlich geflogen ? Greta wird es wissen … ), singt u.a. „Bochum, ich komm aus Dir“ und „diktiert“ uns, wie die Gesellschaft auszusehen hat.

    Und das Volk jubelt.

    DAS Volk ?

    Nein, einige wenige ( oder auch mehrere ) jubeln nicht.
    Selbst in linken Kreisen wird von „unglücklicher Tonalität“ geredet. Den nicht Ver-mainstreamten in diesem Lande fallen da jahrzehntelange Parallelen auf …

    Ob der „politisch aktive Künstler“ damit mehr oder weniger an Einnahmen hat, schlägt bei ( s.o. ) einem Multimillionär nicht wirklich zu Buche.

    „Der kommt aus Bochum, dat is einer von uns !“

    Aber vielleicht war er nur wegen seiner Rolle als Nazi-Kriegsberichterstatter Leutnant Werner in Buchheims „Boot“ zu lange unter Wasser und hat einen psychischen Knacks – äääh: ein „Nazi-Trauma“ davongetragen …

  14. Christoph Friedrich Antworten

    Sehr geehrter Herr Kelle,

    in Sachen Höcke lassen leider auch Sie sich von den Blockparteien und ihren Medien in die Irre führen. Herr Höcke ist kein Herbie G., er hat kein Zeug zu solchen Entgleisungen wie Herbie G. Herr Höcke liebt die Freiheit, ihm sind Diktaturphantasien daher fremd. Daß er sich gerne feiern läßt, widerspricht dem nicht – beispielsweise ließ sich auch Karol Wojtyla (bekannter als Papst Johannes Paul II.) sehr gerne feiern, und ein Diktaturliebhaber war dieser Pole nun wirklich nicht.

    Mit freundlichem Gruße

  15. Christine Antworten

    Wes Brot ich ess, des Lied ich sing…

    Und manchmal red ich mir halt bei der Gelegenheit noch von der Seele, was für ein toller Mensch ich bin, gell.

    Boah ey Herr Grönemeyer, das ist sooo lahm. Und was bilden Sie sich eigentlich ein? Sie sind doch keine moralische Instanz und auch kein wahlomat!

    Immer schön dran denken: die Gedanken sind frei… (jetzt müssen Sie ganz stark sein… ) und die Wahlen auch!

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