Rauchen ist gesundheitsschädlicher als Nichtrauchen – das stelle ich gern an den Beginn meiner kurzen Betrachtung über die neuesten Bemühungen unserer Regierenden, die Menschen zu ihrem vermeintlichen Glück zu zwingen. Ich schreibe das als Nichtraucher (seit drei Monaten), der aber auch ein großer Freund der persönlichen Freiheit eines jeden Individuums ist. Bis 2020 darf in Deutschland noch für Tabakprodukte inklusive E-Zigaretten geworben werden. Das hat die Bundesregierung beschlossen. In Kinos darf nur noch Zigaretten-Werbung gezeigt werden, wenn die gezeigten Filme die Altersbeschränkung 18 haben. Und in Kürze werden auf Zigarrettenschachteln mindestens ein Drittel der Vorder- und Rückseite verpflichtend mit Schockfotos bedruckt sein müssen. Lungen mit Krebs, Raucherbeine, abfaulende Zahnstümpfe.

Ist das wirklich Aufgabe eines Staates, die Werbung für ein nicht verbotenes Produkt zu verbieten? Oder wäre der bessere Weg, über die Gefahren des Rauchens zu informieren und dann den Bürger entscheiden zu lassen? Ja, er ist aus der Mode gekommen, der mündige Bürger. Ganz besonders in Deutschland. Rauchen ist gefährlich für die Gesundheit. Gegrilltes Bauchfleisch auch. Motorradfahren und Skifahren sind auch gefährlich und bisweilen tödlich. Will der Staat also zukünftig jede potentielle Gefahr sanktionieren. Ekel-Fotos auf Tabakprodukten, die Würgereiz beim Betrachter hervorrufen, werden staatlich verlangt. Und Werbung mit Frauen im Bikini werden von Herrn Maas jetzt verboten. Und Grünen-Politiker kämpfen massiv gegen das Rauchen, wollen aber Drogen legalisieren. Bin ich eigentlich der Einzige, der das alles ein wenig unlogisch findet?

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Dieser Artikel wurde 23 mal kommentiert

  1. Siegfried Kieselbach Antworten

    Lieber Herr Kelle,
    Sie sprechen/schreiben von „Regierenden“. Der Ausdruck „Herrschenden“ wäre angebrachter. Ansonsten stimme ich Ihnen voll und ganz zu. Um es auf den Punkt zu bringen: Wir leben im Plem – plem Land .
    Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein angenehmes Wochenende.
    Und weiterhin gute Erholung.
    Viele Grüße
    Siegfried Kieselbach

  2. Tina Hansen Antworten

    Unlogisch ist nun Folgendes:
    In der Silvesternacht wurden – übrigens nicht nur in Köln, sondern z.B. auch in Bielefeld – hunderte Frauen von einem organisierten Mob belästigt und bestohlen. Die absolute Mehrheit der beteiligten Herren stammte aus einer Religion und Kultur, die nicht-verschleierte Frauen als Freiwild betrachtet. Kaum einer wurde bisher verurteilt… Die Reaktion des Staates: Verhüllt die Frauen, dann haben wir solche Probleme nicht mehr.
    Ich denke, ich hätte das schöner ausdrücken und treffender formulieren können, aber ich habe einfach keine Lust mehr. Es ist mir zu blöd.
    Armselige Wichte – hatte Ihre Frau heute auf FB treffend über die iranischen Sittenwächter geschrieben.
    Sind wir weniger armselig?

  3. labrador12 Antworten

    Ja liebe Frau Hansen,

    wir sind armselig! und manche fühlen sich dabei (arm)seeeeelig …

    Wir leben mittlerweile (manche schreiben das dem Einfluß der Grünen zu) in einem Nanny-Staat, dessen Stringenz (Rauchen: im Prinzip nein, aber bei Hanfprodukten natürlich ja) unter der eines Kleinkinds im Trotzalter liegt.

    Ereignisse werden nicht mehr zum Erkenntnisgewinn analysiert um daraufhin Problemen gegenzusteuern (Köln, …) sie dienen nur mehr als Tapete um eigenen Träume Rechtfertigung zu verleihen.

    Eigentlich hätte sich der Aufschrei von Herrn Kelle einen röhrenden #AUFSCHREI verdient

  4. Uwe_aus_DO Antworten

    Die jetzt beschlossenen Maßnahmen sind halbherzig, ja verlogen. Der Staat will gar nicht soo viel gegen das Rauchen tun, jedenfalls keine effektiven Dinge – er nimmt nur zu gern die Tabaksteuer entgegen.

  5. H. Urbahn Antworten

    Ist doch merkwürdig,Werbung für Tabakprodukt soll verboten werden. Dabei hat bis heute noch niemand zeigen können, daß die Werbung irgendjemand zum Rauchen verführt. da laufen wie man aus der Neurobiologie was ganz andere Mechanismen ab und da mußte eigentlich angesetzt werden. Aber dies ist für unsere „Herrschenden“ ja nur der anfang. Demnächst wird den Menschen in diesem lande genau vorgeschrieben, was sie essen und trinken dürfen, wie oft sie sich zu bewegen haben. Alles vor lauter „Sorge“ maßen sich die Herrschenden an ihren Untertanen alles vorzuschreiben. Aber auf der anderen Seite soll dann die Einnahmen von Drogen aller Art legalisiert werden.

  6. Ida Steffen Antworten

    Vor 25 Jahren war ich ein glücklicher Mensch. Ich konnte endlich frei reden ohne an jeder Ecke einen Spitzel zu vermuten, alles war so offen und selbstbestimmt. Es gab so tolle Zigarettenmarken, die Werbung war noch glaubhaft. Ich fand den Kohl wunderbar und auch den Genscher. Die Familie war den Liberalen sehr zugetan. Heute muss ich leider sagen: “ Der Lack ist ab.“ Ich bin jeder Illusion und auch meiner Überzeugung beraubt, fühle mich nur noch ohnmächtig den neuerlichen und weitaus schlimmeren Bevormundungen ausgeliefert. Ja, es ist ein Aufschrei! Aber wer hört ihn?

  7. Alexander Droste Antworten

    Plem-plemland. Wunderbar.
    Man muss ja nur bekifft genug sein, um den ganzen Blödsinn überhaupt nur ausdenken zu können. Aber Oma Fine strickt ein hübsches Etui für die hässliche Ziegarettenschachtel und gut ist. Bezeiten auch eines für die Jointschachtel und was da noch so kommt.
    Wozu eigentlich die Werbung verbieten? Wer qualmen will wird es tun und kann von mir aus auch brennen. Hauptsache nicht am Nebentisch, wenn ich essen will.

    Raucher sind ein Kostenfaktor für die Krankenkassen. Darum geht es eigentlich. Und die Tabaksteuer ersetzt da nichts. Vielleicht überlegen es sich ja die Raucher anders, wenn man sie bei der Berechnung der Police entsprechend zur Kasse bittet. Dann auch die Kiffer und die Zuckerjunkies und Fastfoodjäger. Nicht zu vergessen die „Flaschenkinder“. Immerhin zahle ich deren „Freiheit“ mit exponentiell wachsenden Beiträgen.

  8. Alexander Droste Antworten

    Lustige Ergänzung: Für Smartphonehypnotiker gibt es jetzt Bodenampeln. Man muss ja mit der Zeit gehen.

  9. Felix Becker Antworten

    Wenn sich unsere Volksvertreter zunehmend mit Beratern und Mitarbeiterstäben aus den Bereichen von Pädagogik und Soziologie (oftmals selbst hierher „stammend“) umgeben, darf man sich nicht wundern, wenn derartige „Erziehungsprojekte“ immer massiver auf „das Volk“ losgelassen werden. Man sieht das Volk sozusagen als erziehungsbedürftige Masse. Besonders intensiv tun dies m.E. DIE GRÜNEN!

    • Walter Lerche Antworten

      Vielleicht ist es Teil des gesellschaftlichen Umbaus, den die Grünen wollen. Ich las kürzlich, das Cohn Bendit (oder Bandit?) sagte, …die grünen brauchen die Wählerstimmen der Moslems, um im Parlament die nötige Mehrheit für die „Veränderung“ der Gesellschaft zu erreichen. Na ja, mit den Russlanddeutschen war da kein Weg. In einigen Rathäusern hat man bereits Bilder von der Wand genommen, die lächelnde Frauen in moderner Kleidung zeigen, um die Gefühle der Rathausbesucher nicht zu verletzen. 10 Jahre vor dem Niedergang des ostdeutschen Sozialismus fühlte ich kommen. Jetzt habe ich solch ein Gefühl erneut.
      Unvernunft lässt sich nicht gehorsam stoppen. Die Chance auf Besserung wird erst nach dem Tiefpunkt kommen, wenn dann die Verantwortlichen sagen werden: „Huch, das haben wir nicht gewollt“

  10. Uwe Monheimius Antworten

    Ja Rauchen ist nicht gesund u. kostet dem Staat, also uns p.A. Mio. Eur.
    Die kommenden Schockbilder halte ich fuer sehr gut. Aendert aber nichts am Verhalten. Man wird eine zerrissene Lunge, lose Zaehne, Kehlkopfschlaeche u. kaputte Venen sehen uva. Der Raucher als Mensch, raucht doch weiter, auch wenn auf der Packung steht: ist die Letzte,danach kommt der Tod!?
    Mir egal sagt jener.
    Aber : ist das wirklich so schoen?
    Wie ein Tier daherzusiechen, frag als Nichtraucher?
    Was das mit Autofahren respektive
    ..Freiheit zu tun hat?
    Geht mal bitte in die Krebskliniken
    Z.b. nach Duesseldorf u. seht euch die Kreaturen an!
    Mein juegster Bruder war Kettenraucher, mit 48 verstorben, hinterlies 2 Kinder samt Ehefrau.
    Verantwortung f.d. Leben: null.Aber 100 % Egoismus.
    Gebt das Geld fuer ein Rennrad aus
    und bewegt euch, seid Vorbild f.
    Kind und …Kegel

    Uwe Monheimius

    • Uwe_aus_DO Antworten

      Jeder Krebstod ist tragisch und bedauerlich, keine Frage. Aber der pauschalen Aussage, das Rauchen koste uns (dem Staat) Geld, muss ich (als Nichtraucher) widersprechen.

      Natürlich, die Monate von der Diagnose Lungenkrebs bis zum Tode kosten viel Geld. Aber die meisten Patienten sind dann um die 60 Jahre alt – haben also im Normalfall ihr Arbeitsleben mehr oder weniger hinter sich und stehen kurz vor der Rente. Haben sie nach dem Modell „alles, nur keine Ehe“ gelebt, entfällt sogar die Hinterbliebenenrente. An der Stelle spart Vater Staat.

      Und in den meisten Fällen kostet der Tod so oder so viel Geld, auch der mit 85, der aus ganz anderen Gründen entritt. Also: Nahezu jede Zigarette dient der „schwarzen Null“. Vielleicht ein weiterer Grund, sich das Rauchen abzugewöhnen?

    • Andreas Schneider Antworten

      Herr Monheimius, mein jüngerer Bruder, ebenfalls Kettenraucher, verstarb mit 35 Jahren. Er kippte nach einem Fußballspiel tot von der Bank in der Umkleidekabine, hinterließ Frau und 2jährige Tochter.

      Ohne die von mir durchgesetzte Autopsie verzeichnete die Statistik wohl einen Tabaktoten mehr. Tatsächlich war ein angeborener, nicht entdeckter Herzfehler verantwortlich. Die Lunge zeigte sich kaum angegriffen. Seinen Beschwerden um die zunehmende Kurzatmigkeit kam die angesprochene Ärzteschaft nicht nach. Stets hieß es, er möge doch gefälligst erst einmal das Rauchen einstellen. Was nicht nur er selbst, sondern auch das Umfeld voraussetzte, er aber nicht schaffte.

      Wenn der politisch korrekte Kampf gegen das Rauchen auf solche Weise Opfer fordert, darf man sich schon die eine oder andere Frage stellen, finde ich. Vor allem, was die gängige Vorverurteilung angeht.

  11. Andreas Schneider Antworten

    Dieser Unsinn hat mir einmal mehr eine Jugenderinnerung von 1973/74 ins Gedächtnis gerufen.

    Unabhängig voneinander durfte/musste ich zunächst in der evangelischen Jugendstunde, einige Monate später dann auch im Biologieunterricht der gymnasialen Mittelstufe einen Schwarzweiß-Streifen auf Super-8 verfolgen, der dem geneigten Publikum die Risiken deas Rauchens vorführen sollte. Highlight war die Amputation eines Raucherbeins (diese Szene würde heute zur „Traumatisierung“ ganzer Klassen führen). In beiden Veranstaltungen beobachtete ich das Gleiche: angewiderte Gesichter, Zwischenbemerkungen des Abscheus. Und kaum war der Streifen zu Ende, ging es für die nicht minder angewiderten und leichenblassen Raucher der Gruppen nach draußen: „Jetzt erst mal ’ne Zigarette!“

    Kann irgendetwas den zweifelhaften Wert solcher Maßnahmen besser dokumentieren? Aber seit 40 Jahren verfolgt uns dieser „populistische“ Quark.

    Nebenbei: schön, Herr Kelle, dass Ihnen der Absprung gelungen ist.

  12. Klara Döhmann Antworten

    Sehr geehrter Herr Kelle,
    ich bin – wie so oft Ihrer Meinung – und fühle mich dermaßen bevormundet. Ich bin Nichtraucher, aber kein militanter, sondern finde es auch mal gemütlich, mit Rauchern zusammen zu sitzen.
    Was soll nun diese Volksverdummung mit Zigaretten-Werbeverbot und unappetitlichen Bildern auf den Packungen?
    Ich ärgere mich vor allen Dingen, warum es keine Einmischung und Bevormundung bei Alkohol gibt.
    Ich habe noch keinen Raucher erlebt, der nicht mehr Herr seiner Sinne war oder verwahrlost auf der Straße leben musste oder vollgedröhnt in der Ecke lag, weil er Arbeit und Wohnung wegen des Alkohol-Abusus verloren hatte.
    In unserem Haus hat ein Alkoholiker gelebt. Es war entsetzlich. Das komplette Inventar musste auf den Sperrmüll.
    Solche Dinge habe ich mit Rauchern noch nicht erlebt. Und das Argument, Raucher kosten die Kassen Mio. Euro kann ja wohl nicht greifen. Alkoholismus kostet die Kassen mehr und ist zudem auch noch als Krankheit anerkannt.
    Mit welchem unterschiedlichen Mass wird da gemessen?
    Man fasst sich wirklich an den Kopf.

  13. Walter Lerche Antworten

    Wie alt ist eigentlich Helmut Schmidt geworden? Weil er Nichtraucher war?
    Regulierer vergewaltigen gern die Statistik für ihre Thesen. Wenn die Statistik wie zum Thema Parallelgesellschaften und Integration stört, wird die Statistik von denselben Leuten vertäufelt. Im Fußball sagt man: Die Wahrheit ist auf dem Platz.
    Und ich meine, am Ende kommt immer die Wahrheit. Ausnahmen bestätigen die Regel oder es war noch nicht das Ende. Mich haben der klare Verstand von Helmut Schmidt, seine Analysen, seine Entscheidungen, seine Bewertungen, sein Handeln bis zuletzt respektvoll beeindruckt. Er ließ sich nicht beirren, lebte einfach und aufrecht als Staatsmann und Denker. Leider hörten ihm seine eigenen Genossen nicht zu und das allgemeine Volk hatte besseres zu tun.
    Es geht nicht um das Rauchen oder Alkohol oder Drogen. Es geht um Ideologie, die Demonstration von Macht und angeblicher Handlungsfähigkeit, um den Rückbau unserer freiheitlichen, aufgeklärten Gesellschaft. Weiteres wird folgen und es wird in diesem Kontext sein.

  14. S v B Antworten

    Es gibt eine Tendenz, nach der sich Entscheidungsträger immer dann, wenn sie sich außerstande sehen, befriedigende Lösungswege für schwerwiegende – und deshalb vorrangig zu behandelnde – Probleme zu erarbeiten, dazu übergehen, sich von den Letztgenannten abzuwenden und sich statt dessen mit Alibiaktionen auszutoben. Ein bekanntes Phänomen, das nach dem „Entdecker“ dieses Sachverhalts als Peter-Prinzip bezeichnet wird. Ein wirtschaftlich, sozial und kulturell hochentwickeltes Land wie das unsrige kann auf diese Weise vielleicht eine Zeitlang gemanagt, sprich regiert, werden. Länger gutgehen wird dies jedoch nicht.

  15. Uwe Monheimius Antworten

    Lieber Herr Lerche.
    Sicher, Helmut Schmidt wurde sehr alt.Warum?
    Weil Schmidt viele Beipaesse bekommen hat, damit das Blut durch die Venen fliesst.
    Ohne diese OP,s, die …uns viel Geld kosten f.d. Freiwilligkeit des Kettenrauchers Schmidt, der ein grosser Kanzler war u. Senator in Bremen, waere er schon vor Jahren bei ..Adenauer u. F.J. Strauss.

    Das sollte auch im Zusammenhang gesagt werden.

  16. Incognito Antworten

    Aus begründetem Anlaß incognito:

    Zwei Fotos meiner Frau in jungen Jahren und jetzt mit 74 könnten junge Mädchen auf Dauer zu Nichtraucherinnen machen.

    Sie ist immer noch bei guter Gesundheit.

  17. Lama Felix Antworten

    Es ist immer gut, wenn man beim Nachdenken auch den Verstand benutzt. Vor allem wenn es darum geht, irgend etwas „Schaedliches“ als harmlos zu stilisieren. Dass es alte, sogar uralte Raucher gibt, bedeutet nicht, dass die meisten Raucher ungefaehrdet ihrer Sucht froenen koennen. Im Schnitt verweilen sie 15 Jahre kuerzer auf der Welt, als ihre Nichtraucherkollegen. Und zwar an den Folgen des Rauchens. Arterienverkalkung, Kreislaufversagen, Lungenkrebs und viele Dinge mehr. Dies ist statistisch nachgewiesen, wenn man den Krankenkassen glauben darf.

    d.h. die Regierung ist in ihrer heuchlerischen und verlogenen Art kaum zu toppen.

    Sie will Werbung verbieten? Warum denn, wenn sie doch ohne Gewissensbisse das Rauchen besteuert und daran sehr viel verdient? Ausserdem bin ich der Meinung, dass noch viel mehr geraucht werden sollte, denn die Kosten fuer die Krankenhausbehandlungen und Versorgung der kranken Raucher sind bedeutend geringer, als den Nichtrauchern 15 Jahre laenger die Rente bezahlen zu muessen.

    Ob das die Regierung auch weiss ?? Ohne die Raucher wuerde das Sozialsystem zusammenbrechen. Man stelle sich vor, die komplette Bevoelkerung besteht nur aus Nichtrauchern ? Wer soll deren Rente bezahlen?

    Ach ja, es gibt mittlerweile viele Migranten aus aller Herren Laender, die werdens schon richten ? 🙂

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