Wieder einmal Glück gehabt in Hagen

Es war mal wieder haarscharf. In Hagen (NRW) hat die Polizei einen Terroranschlag auf die Synagoge am jüdischen Jom Kippur-Tag im letzten Augenblick verhindern können. Ein SEK nahm den Terroristen heute fest – er ist 16 Jahre alt und hatte im Internet Gleichgesinnten von seinen Plänen erzählt. Ein ausländischer Geheimdienst las mit und warnte deutsche Sicherheitsdienste.

Immer wieder schweben Menschen in Deutschland plötzlich in tödlicher Gefahr, und meistens ist der Anlass ein „islamistischer Hintergrund“, wie das so schön formuliert wird. Vohin las ich in Medienberichten, der Terrorist sei ja noch jung, vielleicht habe er sich nur wichtig machen wollen. Wäre der Festgenommene ein 16-Jähriger Neonazi, dann wäre heute Abend ARD-Brennpunkt und der verwirrte Junge aus Hagen wäre mindestens ein neuer Hitler. Wenn es gegen rechts geht, kann Deutschlands ideologisch-mediale Blase gar nicht genug übertreiben, um die Menschen zum Hyperventilieren zu bringen.

Es wird immer und immer wieder Versuche geben, und manche Versuche werden gelingen. Und Menschen werden wieder ohne jeden Sinn sterben, Deutsche und Ausländer, Christen, Muslime und Juden, Männer und Frauen. Und warum? Weil dieser Staat vollkommen unfähig ist, seine Bürger zu schützen. Weil nicht konsequent abgeschoben wird, weil „Gefährder“ nicht konsequent aus Deutschland geschafft wird, weil mit unseren Steuergeldern dubiose muslimische Verbände gefördert werden, weil Hassprediger in Moscheen reden und hetzen können, ohne dass jemand einschreitet. Wir sind unfähig, uns zu wehren und zu verteidgen. Und das sollten wir an allererster Stelle gegen den aggressiven Islam in unserem Land tun.

Nur mit Ihrer Unterstützung können wir die beunruhigenden Entwicklungen publizistisch begleiten und die Bürger informieren. Bitte tragen Sie dazu bei, dass meine publizistische Arbeit weiter erfolgreich ist. Auf PAYPAL hier oder durch eine Überweisung auf unser Konto bei der Berliner Sparkasse DE18 1005 0000 6015 8528 18 !

 

image_pdfimage_print

Dieser Artikel wurde 10 mal kommentiert

  1. S v B Antworten

    Na ja, lediglich eine Partei in diesem Land bringt den Mut auf, ihre Wahlplakate dementsprechend zu gestalten.

    Dass die Programmfolge der ÖR komplett durcheinander geraten wäre, wenn der jugendliche Terrorist keinen wie auch immer gearteten Migrationshintergrund aufgewiesen hätte, kann sich inzwischen wohl jeder vorstellen. Hätten, sollten, müssten – so geht das nun schon jahrelang. Gleichgültig wie die Wahl ausgeht, ändern dürfte sich zukünftig nichts. Ganz im Gegenteil. Es sei denn, dass… – aber genau das soll und muss ja mit allen Mitteln verhindert werden. Na dann eben weiter so. Meinen Segen habt Ihr allmählich.

    • H.K. Antworten

      Unbegreiflich, daß niemand sehen will, welche Welle da auf uns zurollt – mit Getöse.

      Aber die Mehrheit will weder sehen noch hören …

      Oder ist die „Mehrheit“ gar nur eine lautstarke Minderheit und die ( noch ) schweigende Mehrheit beginnt zunächst zu grummeln und dann plötzlich, eines Tages …

    • S v B Antworten

      …und trotzdem trifft mich oft regelrecht der Schlag, wenn ich höre, warum manche Leute wen zu wählen gedenken. Die meisten, mit denen ich ins Gespräch über die anstehende BT-Wahl gekommen bin, haben den inzwischen schon sprichwörtlich gewordenen Elefanten im Raum ja längst ausgemacht. Der graue Gigant verängstigt sie durchaus, wie man sehr bald und doch auffällig verhalten zu hören bekommt. Allerdings schreckt man aus mir unverständlichen Gründen meist davor zurück, „das Tier“ deutlich zu benennen, geschweige denn es aus dem Raum zu schaffen. Gerade auch die Wahlentscheidung älterer Semester folgt nicht selten erstaunlich irrationalen Gedankengängen. Da gibt schon mal den Ausschlag, dass man „die Partei schließlich schon immer gewählt“ habe. Was kann man auf ein Totschlag-Argument wie dieses noch erwidern? Wenig bis gar nichts. Offenbar bezieht man in besagten Kreisen sämtliche Informationen nach wie vor aus den öffentlich Rechtlichen. Oder aus der seit Jahrzehnten abonnierten Tageszeitung. Muss man dort nicht wissen, was Sache und – vor allem auch – was gut für Deutschland ist? Na also.

      • H.K. Antworten

        Selbst, wenn „anders“ gewählt würde, als sonst:

        Seitdem mir ein Kundiger berichtet hat, wie Wahlergebnisse aus dem Wahllokal letztendlich auf die Monitore der „Öffentlich Rechtlichen“ gelangen, zweifle ich alles, aber wirklich ALLES, an.

        „Stille Post“ ist ein Dreck dagegen …

  2. H.K. Antworten

    Tja, was soll man(n) sagen ?!

    Mittwoch Abend Großeinsatz der Polizei in Hagen nach einem konkreten Anschlagshinweis eines „ausländischen Geheimdienstes“ auf eine Synagoge mit Details zu Tatort, Zeitpunkt, Attentäter.

    Donnerstag Festnahme eines 16-jährigen Syrers, dessen Vater und zwei Brüdern, alle mit Kontakt zur „salafistischen Szene“.

    Hurra, Anschlag vereitelt !

    Konsequenzen ?

    Vater und zwei Brüder wurden gestern bereits „auf freien Fuß“ gesetzt.
    Und, wie die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ heute meldet, werde der 16-Jährige wohl heute auch freigelassen: „Kein hinreichender Tatverdacht“.

    Wahrscheinlich bekommen die vier Herrschaften auch noch „Haftentschädigung“ o.ä.

    Ger-money haben fertig …

    • H.K. Antworten

      Ach ja:

      Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, ruft klar zur „Nichtwahl“ der AfD auf und kündigte kürzlich an, im Falle einer Koalition mit der AfD Deutschland zu verlassen.

      Ja, logisch.

      Schließlich hat die AfD hunderttausende Antisemiten ins Land geholt – und tut das weiterhin jeden Tag …

      • Achim Koester Antworten

        Herr Schuster ist ein kluger Mann, der sich dem Druck der Merkelschen Politik beugt, weil er muss. Natürlich ist der Antisemitismus in Deutschland nicht nur von der rechten Seite akut, sondern in wahrscheinlich weit höherem Maße von den zugewanderten Feinden Israels, aber es wäre unklug, das zu äußern, weil schließlich nicht sein kann, was nicht sein darf. Seinen Spruch bezüglich Auswanderung sehe ich ebenfalls unter dem opportunistischen Aspekt.

    • Wolfgang Heppelmann Antworten

      Lieber Herr Droste,

      das Wort „bunt“ steht in ernstzunehmenden Künstlerkreisen für Kitsch. Dieser ist bunt, Kunst ist FARBIG. Das kann man ohne Abstriche auf Parteien und Regierung übertragen. Was die da treiben, ist sehr bunt, also ebenso sehr kitschig.

      Daß ausländische Geheimdienste den „unseren“ auf Täter im eigenen Land hinweisen müssen, spricht Bände über den deutschen Verfassungsschutz. Der ist ja bekannlich mit Hexenjagt gegen Deutsche voll im Eisatz. Zum Beispiel gegen Abweichler, Querdenker, AFD, rechte Verfassaungsfeinde, Impfgegner, Verschwörungstheoretiker, Coronaleugner, Nazis, Lebensschützer, auch GFott soll schon auf der Fahdungsliste des „Herren“ Haldenwang stehen, denn Teile seiner Biebel scheinen verfassungsfeindlich formuliert zu sein. Sicher ist das der Grund dafür, daß die vier linken Parteien den Koran nächstens zum allein glücklichmachenden Rezeptbuch für die Deutsche Hausfrau einführen müssen. (Bitte um Entschuldigung, „Hausfrau“ war jetzt ganz bestimmt sexistisch!)

      Herr Schuster vom Zentralrat der Juden ist nichts weiter als ein Schönheitspflaster auf merkels Backe. Eigentlich wundere ich mich über unsere jüdischen Mitmenschen, daß sie diesen sozialistischen Kotzbrocken nicht schon längst in die arabische Wüste geschickt haben. der ist nur noch peinlich, und schadet denen, denen er zu helfen glaub

      Im übrigen sind die zwei Brüder bestimmt Nazis, denn die Gewalt ist immer und ausschließlich rechts, also von der AFD ausgehend.

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert