Zu Würzburg und Frau Merkels Gästen: Wenn Sie deutliche Worte nicht mögen, lesen Sie bitte nicht weiter!

Wenn ich ehrlich bin: Ich finde, dass Bayerns Innenminister Joachim Herrmann von der CSU einen guten Job macht. Gemeinsam mit seinem CDU-Kollegen Herbert Reul in Nordrhein-Westfalen erscheinen sie mir in der Einöde des politischen Spitzenpersonals als Lichtblicke, die ihren Arbeit und ihren Auftrag ernst nehmen.

Nur wenn es um die „Religion des Friedens“ geht, scheinen wirklich alle nicht mehr bei Verstand zu sein. Drei Tage nach dem islamistischen Terroranschlag von Würzburg, wo ein „Allahu Akbar“-Somalier (24) drei ihm völlig unbekannte Frauen mit einem Messer kaltblütig ermorderte und sechs weitere verletzte. Einfach so. Eine der Frauen, eine 49-Jährige, warf sich schützend vor ihre elfjährige Tochter, als der feige Angriff begann, und rettete ihrem Kind damit das Leben, das sie selbst dabei verlor. Es ist so tragisch und es entfacht in mir ebenso wie in vielen von Ihnen einen Moment rasender Wut. Und dann gehen wir wieder ins Homeoffice oder zum Schnelltest für den anstehenden Friseurbesuch. Weil fast alle noch nicht begriffen haben, dass wir im Krieg sind, dass Huntingtons Clash of Civilizations längst im Gange ist. Viele aus dem veganen Grüntee-Milieu haben vor allem noch nicht begriffen, dass Sie diejenigen sind, die als erstes dran sein werden, wenn Allahs Söhne gewinnen. Die sind nämlich weder woke noch trans, die haben Messer.

Es ist pervers, ich weiß, aber ich möchte mal einen Horrorfilm im Kino sehen, wo der Plot ist, dass sich drei Grün_*Innen im Bioladen aufgeregt darüber unterhalten, ob die Zuccinis in der Auslage nicht an die Form männlicher Geschlechtsteile erinnern und sie das jetzt bei Erika in der städtischen Gleichstellungsstelle melden müssten, damit die sofort was unternimmt. Und dann  kommt Mohammad aus dem Jemen zur Tür herein, ein abgelehnter aber seit 100 Jahren in Deutschland geduldeter Asylbewerber, wünscht erst einen „Guten Morgen“, dann ein fröhliches „Allahu Akbar“ und jagt dann mit seiner Sprengstoffweste die Ökobude in die Luft. Und die letzte Szene müsste dann der verblüffte Blick der Dam_*Innen mit den weit aufgerissenen Augen sein. Das muss gut inszeniert werden, am besten von Steven Spielberg. Ich schwöre: Dann verlasse ich meinen Kinosessel für einen Augenblick und hole frisches Popcorn.

Diese grenzenlose Naivität des linksgrünen Juste Milieus in Deutschland ist schon nervtötend, aber dass die verantwortlichen Politiker keinen Arsch in der Hose haben und die Dinge so benennen, wie sie sind, das ist mehr als beschämend. Bayerns Innenminister Herrmann spricht von dem  «eklatanten Verdacht» auf einen islamistischen Hintergrund bei der Messerattacke. Das liegt ja nahe, wenn ein Messermann aus Somalia „Allahu Akbar“ schreit und Leute umbringt, nach seiner Festnahme in der Vernehmung aussagt, er sei quasi im Namen des Herrn auf einer Mission und in seiner Bude lauter Dschihad-Dreck herumliegt. Ich meine, was soll denn sonst das Motiv gewesen sein, die überhöhten Sandalenpreise im aldi?

Frau Bundeskanzlerin verurteilte inzwischen den Terroranschlag in Berlin als „unfassbar grausame Tat“. Sie dankte der Polizei, die getan habe, „was sie konnte, um noch mehr Opfer zu verhindern und die Gefahren für die Bevölkerung zu bannen.“ Ich wünschte, das könnten wir über unsere Kanzlerin auch sagen.

Sie habe sich ausführlich über den tragischen Fall…den tragischen Fall…informiert, redet von Anteilnahme, von „Klarheit schaffen“ und „Schlüsse ziehen“. Und jeder weiß genau, dass es nichts als leere Worthülsen sind, Satzbausteine aneinandergereiht aus dem Handbuch für geheuchelte Anteilnahme von Politikern, herausgegeben vom Konrad-Adenauer-Haus. (Achtung, an die Rechtsabteilung der CDU: Bevor Ihr mich verklagt und eine kostenpfichtige Unterlassungserklärung verlangt: Ich weiß, dass es ein solches Handbuch nicht gibt. Alles, was ich hier schreibe ist nur SATIRE!)

Merkel hat in ihrer Stellungnahme nicht ein einziges Mal Worte wie Terror, Islam, Asyl oder Flüchtlinge benutzt. Aber die Familie aus Hongkong natürlich, die unter den Opfern sind, und denen mein ehrliches Mitgefühl gilt. Aber ich würde Frau Bundeskanzlerin gern mal von der ganz großen somalischen Familie sprechen hören, aus deren Mitte heraus solche Taten verübt werden. Und die auf ihre Einladung hier sind.

Ich wiederhole mich, aber man kann es nicht oft genug sagen: Angela Merkel ist persönlich verantwortlich für diesen Wahnsinn. Sie hat 2015 die Öffnung der deutschen Grenzen für eine unkontrollierte Masseneinwanderung von 1,6 Millionen Menschen, größtenteils aus dem islamischen Kulturkreis, in unser Land verfügt. Sie ist der Grund dafür, dass solche Morde immer wieder passieren, es sind Hunderte Tote seit 2015, die direkt auf das Konto von „jungen Männern“ aus Steinzeitstaaten Nordafrikas, dem Nahen Osten und Afghanistan verbucht werden müssen. Und sie muss niemals fürchten, dafür persönlich zur Rechenschaft gezogen zu werden. Weil ihr Umfeld aus gewissenlosen Kopfnickern besteht, weil die Justiz politisch abhängig ist, und selbst der bayerische Ministerpräsident, dessen PR-Heinis ihn gern als kernigen fränkischen Typen inszenieren, nicht mehr macht  als herumstammeln:

«Wo liegt der Sinn dahinter? Viele Menschen fragten nach dem Warum.»

Die meisten Bürger fragen eher: Für was werdet Ihr eigentlich bezahlt? Was tut Ihr, um diesen Irrsinn zu stoppen? Wann schmeißt Ihr die bekannten „islamistischen Gefährder“, es sind Hunderte den Sicherheitsbehörden bekannte,  aus diesem Land? Was ist mit den 260.000 abgelehnten und geduldeten Asylbewerbern? Wann werden die endlich abgeschoben?

Ja, wird dann gesagt, ihre Heimatländer nehmen die doch nicht zurück. Dann kappt die Entwicklungshilfe fü diese Länder! Oder sucht eine dünn besiedelte Region irgendwo auf der Welt, Mongolei meinetwegen, zahlt Kohle wie an Erdogan ja auch, und baut ein islamistisches Disneyland, mit Gummimessern im Andenkenshop für die lieben Kleinen zum Üben, mit Moschee und Muezzinrufen, Essen halal, Nijab, alles so, wie Ihr es Euch vorstellt. Es soll Euch gut gehen da, lebt wie Ihr es wollt. Ich zahle auch was dafür, aber schmeißt diese Leute endlich aus meinem Land, die hier schwerste Verbrechen begehen, Unschuldige mit Messern angreifen, morden und vergewaltigen!

Ich will in einem Deutschland leben, in dem Mütter und Großmütter nicht ihr Leben opfern müssen, um ein elfjähriges Kind vor einem Arschloch aus Somalia mit einem Messer zu retten.

Ich bin echt wütend, merken Sie vielleicht! Ich, wir, Sie alle, wir könnten noch viel mehr tun, als das, was wir jetzt schon tun. Aber dazu brauchen wir viel mehr Geld. Bitte spenden Sie auf PAYPAL hier oder durch eine Überweisung auf unser Konto bei der Berliner Sparkasse DE18 1005 0000 6015 8528 18 für meine und unsere publizistische Arbeit hier! Jeder Euro hilft! Vielen Dank!

image_pdfimage_print

Dieser Artikel wurde 93 mal kommentiert

  1. Ketzerlehrling Antworten

    Es ist pervers, ich weiß, aber ich möchte mal einen Horrorfilm im Kino sehen, wo der Plot ist, dass sich drei Grün_*Innen im Bioladen aufgeregt darüber unterhalten, ob die Zuccinis in der Auslage nicht an die Form männlicher Geschlechtsteile erinnern und sie das jetzt bei Erika in der städtischen Gleichstellungsstelle melden müssten, damit die sofort was unternimmt. Und dann kommt Mohammad aus dem Jemen zur Tür herein, ein abgelehnter aber seit 100 Jahren in Deutschland geduldeter Asylbewerber, wünscht erst einen “Guten Morgen”, dann ein fröhliches “Allahu Akbar” und jagt dann mit seiner Sprengstoffweste die Ökobude in die Luft. Und die letzte Szene müsste dann der verblüffte Blick der Dam_*Innen mit den weit aufgerissenen Augen sein. Das muss gut inszeniert werden, am besten von Steven Spielberg. Ich schwöre: Dann verlasse ich meinen Kinosessel für einen Augenblick und hole frisches Popcorn.

    Ich möchte dies auch sehen, muss nicht im Kino sein. Sorry, aber ich bin auch eine Freundin offener Worte. Die Generation Baerbock verabscheue ich zutiefst, qualitativ sind sie das Minderbemitteltste, was dieses Land hervorgebracht hat und damit das Gefährlichste.

  2. Johannes Antworten

    Herr Kelle, ich verstehe Sie.

    Auch mir es mehr als genug.

    Quo vadis Deutschland?

    Auf gemessertem Weg zurück in´s Mittelalter?

    Oder mit einer starken politischen Botschaft, die nicht von den Parteien CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne/Linke kommen wird?

  3. Alexander Droste Antworten

    Alles Satire?

    Nun, ich würde die persönliche Haftung für Personenschäden in mehreren tausend Fällen und Betrug in Milliardenhöhe nicht nur der Bundeskanzlerin und ihrem willfährigen Gefolge angedeihen lassen, sondern auch dem unaufhörlich agierenden Schleuserring um Carola Rackete etc. . Diese linksextreme Kapitänin alleine hat Kenntnis davon, dass gesuchte Schwerverbrecher auf ihrem Boot saßen.

    Ich weiß ja nicht, warum man Schwerverbrecher mehr schützt als brave, ehrliche unschuldige Frauen und Kinder. Das grenzt für mich als Komplott gegen die eigene Bevölkerung – nein er ist es.

    Bevor die Deutschen einen Aufstand starten, kaufen sie eine Bahnsteigkarte. So ähnlich drückte sich Lenin aus. Die Gleichgültigkeit in diesem Lande ist schon bemerkenswert. Ich persönlich würde gerne an einem Putsch gegen dieses Regime mitwirken, anstatt auf eine Wahl zu warten, deren Ausgang jetzt schon feststeht. Danach wird sich nichts ändern oder gar noch schlimmer werden. Ich bin mir bewusst, dass ich mich mit diesem Statement strafbar gemacht habe. Aber diejenigen, die da wegzuputschen wären, haben sich bereits zigtausendfach strafbar gemacht. Völkerrechtsbruch, Völkermord, Verrat, Hochverrat, internationalen Vertragsbruch, Volksverhetzung, Verfassungsbruch, Unterlassung gesetzlicher Pflichten der staatlichen wie zivilen Sicherheit, Diskriminierung … es handelt sich um eine kriminelle Vereinigung getarnt als gewählte Regierung.

    Als nächstes wären die Massenmedien dran: Vertragsbruch, Volksverhetzung, Verleumdung, Diskriminierung, Falschberichte (Fakenews) und Irreführung … Propaganda für eine kriminelle Vereinigung.

    Keine Satire, sondern bitterböser Vorwurf! Möge das zu etwas Besseren dienen.

  4. H.K. Antworten

    Immer diese voreiligen Schlüsse !

    Nur weil der Attentäter „Allahu akbar!“ gerufen hat, muß er doch kein islamistisches Motiv gehabt haben !

    Joachim Herrmann hat schon recht: Es KÖNNTE sein, daß …

    Genauso wie es voreilig wäre, zu vermuten, nur weil der Attentäter schwarze Haare und einen Vollbart trägt, würde es sich um „einen Mann“ handeln.

    Es KÖNNTE sein, daß es auch ein irregeleiteter, völlig traumatisierter Transgender oder ein muslimischer Diverser ist.

    Also, bitte nicht immer diese verallgemeinernden, völlig überzogen voreiligen Schlüsse !

    • Alexander Droste Antworten

      Nur keine voreiligen Schlüsse. Die Toten, Verletzten und Traumatisierten könnten schon vorher tot, verletzt oder traumatisiert gewesen sein.

    • WF Beck Antworten

      Seit 2015, herrscht Krieg auf unseren Straßen. Opfer sind Mädchen und Frauen. Es kann jede Familie treffen auch linksgrüne. Die können ja dann den Sozialarbeiter rufen.

  5. H.K. Antworten

    Gut gefallen hat mir, daß Joachim Herrmann am Abend des Tattages von einem „großartigen Einsatz“ sprach.

    Noch besser gefallen hat mir, daß gestern bei der Kranzniederlegung und der anschließenden Trauerfeier im Würzburger Dom unsere gesamte Staats- und Regierungsspitze zugegen war und die Verletzten sogar im Krankenhaus besuchte.

    Toller Einsatz !

    Und: sah der bayrische Löwe, Markus Söder, nicht würdig aus in seinem tiefschwarzen Anzug, dem blütenweißen Hemd und der dem Anlaß angemessenen schwarzen Krawatte ?

    Hatte schon etwas Ehrwürdiges, Feierliches …

    • Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

      Naja, Angela Merkel war nicht dabei. Sie hält sich immer vornehm zurück. Es könnte ja sein, daß jemand darauf aufmerksam macht, daß diese Leute auf ihre Einladung zu uns gekommen sind.
      Ein Prager Fenstersturz wäre schon gut!

      • Der Zeitzeuge Antworten

        Der EuGH hat bereits in 2017 durch ein Urteil darauf aufmerksam gemacht, hier ein Auszug aus dem Urteil: >>Unter diesen Umständen entscheidet der Gerichtshof, dass ein illegales Überschreiten einer Grenze auch dann vorliegt, wenn ein Mitgliedsstaat Drittstaatenangehörige die Einreise in sein Hoheitsgebiet aus humanitären Gründen und unter Abweichung von den für sie grundsätzlich geltenden Einreisevoraussetzungen gestattet. Ferner stellt der Gerichtshof unter Bezugnahme auf die, durch die „Dublin-III-Verordnung geschaffenen Mechanismen, auf die Richtlinie 2001/553 und auf Art. 78 Abs. 3 AEUV fest, dass nicht ausschlaggebend ist, dass das Überschreiten der Grenze in einer Situation erfolgt, die durch die Ankunft einer außergewöhnlich hohen Zahl internationalen Schutz begehrender Drittstaatenangehöriger gekennzeichnet ist<<
        Für dieses Urteil interessierten sich weder die deutsche Justiz, noch die deutsche Presse und Frau Merkel schon gar nicht, trotz des EuGH Urteils läuft der Massenimport von Ausländern genau so weiter, (keine Personenkontrolle, keine Paßkontrolle und auch keine Kontrolle des Reisegepäcks) wie es im September 2015 der Fall war. Heute haben es viele Ausländer noch einfacher, um in die "Islamische Besatzungszone Deutschland" zu kommen, sie werden aus ihren Heimatländern oder aus der Türkei per Flugzeug nach Deutschland geholt, wo keine Flüchtlingsunterkünfte, sondern extra für sie neu gebaute Wohnungen (großteils mit Fußbodenheizung) auf sie warten.

  6. Angelika Antworten

    Politiker hier verhalten sich sehr rational. Siehe Merkel oder Söder. Söder redet am Anfang etwas wie die AfD. Es gibt in München Demos mit 50.000 Leuten gegen ihn. Bei den Wahlen gewinnen die Grünen, die AfD schneidet mäßig ab. Natürlich ist er jetzt der Obergrüne. Er wäre ja blöd, wenn er es nicht täte.
    Würden die Leute 30% AfD wählen, würde Söder wie der Ober-AfDler reden.
    Politiker verstehe ich sehr gut. Ich verstehe die meisten Wähler nicht. Muss ich aber auch nicht.

    • Der Zeitzeuge Antworten

      Wenn dem Wahlrecht eine Wahlmündigkeitsprüfung vorgeschaltet wäre, würde der Anteil der Wähler-(innen) die nach bestandener Prüfung wählen dürfen, gegen Null tendieren.

  7. SiWi Antworten

    Es belastet mich sehr, dass ich, wenn ich an die meisten Politiker der Altparteien denke, immer in meinem Kopf eine Stimme höre, die „Volksverräter“ ruft. Vermutlich dürfte die Stimme in meinem Kopf das nicht sagen. Ich denke sie macht sich strafbar. Ich rede und denke dagegen an und weiß doch dass sie Recht hat. Ein Dilemma, das mich zunehmend belastet. Die Stimme in meinem Kopf will gehört werden….noch habe ich Angst, ihr Gehör zu verschaffen und mache mich so auch mitschuldig an den Zuständen in diesem Land.
    Irgendwann werden wir aufstehen müssen!
    Die Wahlen werden nichts ändern.

  8. Werner Meier Antworten

    Es ist leider zur zynischen Gewohnheit geworden, dass bei grausamen Morden muslimischer Täter an Opfern wie dem kleinen Jungen in Frankfurt, der von einem eriträischen Flüchtling mitsamt seiner Mutter vor einen einfahrenden ICE gestoßen wurde, sofort das Motiv „Rassismus“ bzw. „Islamismus“ diskret ausgeklammert und unter die schützende Hülle der angeblichen „psychischen Störung“ geschoben wird. Bis auf Anis Amri ist meines Wissens keinem einzigen dieser menschenverachtenden Mörder die volle Zurechnungsfähigkeit zugestanden worden. Dagegen werden im umgekehrten Fall sofort angebliche „rechtsextremistische Einstellungen“ und gar ein angeblich „geschlossenes rechtsextremistisches Weltbild“ unterstellt, wenn sich offensichtlich psychisch gestörte Attentäter u.a. negativ über „Ausländer“ geäußert haben, aber keinerlei Belege für Kontakte zu rechtsextremistischen Gruppierungen vorliegen.

      • Eloman Antworten

        Für Blacks selber mattern Black Lives aber eher weniger. Siehe zB die Mordrate in Chicago und die Beteiligten sowohl auf Täter- wie auch Opferseite. Ganz zu schweigen von Black Lives auf deren Ursprungskontinent.

  9. Wolfgang Andreas Antworten

    Vorwort
    Vorweg zu meiner Schreibe: Ich meine bei Personen immer alle Menschen!

    Wer so in der Asylfrage handelt und redet wie unsere derzeitige Regierung, erzeugt geradezu Wut und Hass in der Bevölkerung. Warum? Wie sagte schon vor 2000 Jahren Publilius Syrus: Zu oft verletzte Geduld wird – Wut! (Furor fit laesa seapius Patientia!). – Es wäre da noch anzumerken, daß Wut und Hass auf beiden Seiten entstehen können. Nur, wenn man keine Maske trägt und keinen Abstand … hält, wird die Staatsmacht w ü t e n d und schleift sogar Behinderte und alte Demo-Teilnehmer in Berlin übers Pflaster .. Ach ja, Berlin! Was trichterte weiland Joseph Goebbels seinen Polizeibeamten gleich nach der Machtübernahme seinen Untergebenen ein: Wenn ihr schießt, so schieße ich! Und was passiert mit wütenden Bürgern?

  10. S v B Antworten

    Ihre rasende Wut teile ich voll und ganz, lieber Herr Kelle. Warum will man unter diesen Umständen nicht in Kauf nehmen, wenn Kapitalverbrechern in ihrem Herkunftsland „Folter und Tod“ drohen? Verdammt noch mal, sei’s doch drum. Solche Leute haben in unserem Land und auch anderswo ohnehin schon viel zu viel Unheil angerichtet. Mitleid ist in Fällen wie diesen völlig fehl am Platz. Selbst bei dem geduldigsten Christen stellt sich irgendwann Überdruss ein, wenn er gezwungen wird, einem Schläger immer wieder auch die zweite Wange hinzuhalten.

    Was vernimmt man eigentlich von der großen muslimischen Community im Land? Hat man schon entrüstete Aufschreie vernommen? Man will doch nicht hoffen, dass man in diesen Kreisen die von islamistischen Speerspitzen in Europa begangenen Taten am Ende wohlwollend zur Kenntnis nimmt, gar gutheißt. Immerhin gibt durchaus seriöse Islam-Kundige, welche eine Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ablehnen, die den Begriff für eine Wortschöpfung halten, die dazu beitragen soll, den Islam in einem friedfertigeren Licht erscheinen zu lassen. Ja, was denn jetzt? Worauf kann sich unsere Gesellschaft noch verlassen? Auf was muss sie sich zukünftig noch einstellen? Wo bleiben die Antworten, die man ihr längst schon schuldet? Wann kann sie damit rechnen, dass das schreckliche Morden und Verletzen ein Ende findet? Dass sich endlich einmal jemand entschuldigt für das Leid, das man schon viel zu vielen Menschen in diesem Land angetan hat? Wo, verdammt nochmal, bleibt ein mea culpa, mea maxima culpa der Kanzlerin? Ein reuevolles Bekenntnis würde zwar keines der Opfer wieder ins Leben zurück holen, aber es wäre immerhin ein hoffnungsvoller Anfang, dass sich endlich, endlich etwas ändert in diesem Land. Eine grundehrliche, schonungslose Diagnose ist längst überfällig. Nur einer solchen könnte sich eine Therapie anschließen, von der man hofft, dass sie irgendwann zur Heilung führen wird. Nichts von alldem ist bisher passiert. Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, sich zu all den schlimmen Versäumnisse offen zu bekennen und die längst überfälligen Änderungen vorzunehmen. Wenn sich im Nachhinein dann irgendwann herausstellen sollte, dass die grauenhafte Tat von Würzburg tatsächlich DIE INITIALZÜNDUNG für eine gewissenhafte Bilanz, für einen mit Ernsthaftigkeit vollzogenen Aufarbeitungsprozess sowie für die Rückkehr zu vernunftgesteuertem Denken und Handeln in der Migrationspolitik war, könnte man mit Fug behaupten, dass die drei Todesopfer von Würzburg ihr Leben nicht völlig umsonst lassen mussten. Dann wäre es sicher weit mehr als angemessen, diesen drei wahllos getöteten Mitmenschen posthum unsere Ehre und Dankbarkeit in Form eines Denkmals zu erweisen.

    • SiWi Antworten

      Ich wünschte die breite Masse würde so denken wie Sie, sehr geehrte S v B!
      Vielleicht gäbe es dann noch Hoffnung.

      • H.K. Antworten

        Tut die Masse aber nicht.

        Die findet nach wie vor „Mutti“ toll.

        Fragt sich, was man(n) dafür geraucht haben muß …

    • Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

      Das „mea culpa“ kommt der Kanzlerin nur über die Lippen, wenn sie es als Finte benutze kann. So hat sie sich entschuldigt, als sie den vor Ostern alles dicht machen wollte und merkte, daß sie zu weit gegangen war. Einen Tag später hat sie dann ihre eigentlichen Pläne bei den Ministerpräsidenten dann doch durchsetzen können.

      Man überlegt jetzt doch, mehr Syrer in die Heimat abzuschieben, aber nicht dorthin, wo die syrische Armee das Sagen hat. Wohin sonst? Vielleicht zu den Rebellen im Nordwesten? Da gibt es dann noch eine feine Ausbildung für die Rückkehrer, nach deren Absolvierung kehren sie „gestärkt“ zu uns zurück.

      • H.K. Antworten

        Nach solchen „Vorkommnissen“ wie in Würzburg MÜSSEN sie sich etwas einfallen lassen.

        Ist schließlich Wahlkampf

        Nach der Wahl geht es dann mit Volldampf weiter wie bisher.

        Wer glaubt, daß „uns Armin“ das Ruder herumreißt, träume getrost weiter.
        Und wenn der nächste Bundes-Horst von den Grün*/-/:/_/Innen kommt, wird es noch besser …

        • S v B Antworten

          „Nach solchen „Vorkommnissen“ wie in Würzburg MÜSSEN sie sich etwas einfallen lassen.“

          Wegen der bevorstehenden Wahlen? Ach, lieber H.K., Sie werden sehen, dass auch Ihre neuerlichen Erwartungen schon bald wieder bitter enttäuscht werden. Wie schon unzählige Male zuvor. Trotzdem, noch einmal, Ihr Wort nicht nur in Gottes Ohr, sondern auch in die anscheinend von hochgradiger Schwerhörigkeit betroffenen Ohren all derer, die auch für das jüngst verübte Verbrechen die politische Verantwortung tragen.

          • H.K.

            Die Hoffnung stirbt zuletzt …

            Aber sie schwindet von Stunde zu Stunde …

  11. Zorn Dieter Antworten

    Was soll man sagen? Klar ist da die Wut über diejenigen, die diese Opfer zu verantworten haben. Klar ist da die Wut darüber, dass diejenigen, allen voran Merkel, sich nie dafür verantworten müssen. Klar, könnte ich jetzt noch zehn Zeilen schreiben. Stattdessen drücke ich meine Hochachtung denen gegenüber aus, die gegen den Attentäter vorgegangen sind und die Mütter und Grossmütter, die ihr Leben für das ihrer Kinder und Enkel gaben. Ansonsten hilft nur eins: Diese Parteien nicht wählen! Ihnen die Rote Karte zeigen. Dazu habe ich mich nach Würzburg entschlossen.

    • H.K. Antworten

      Wer jetzt noch CDU/CSU/SPD/Grüne/Linke wählt, will, daß es genauso weitergeht.

      Bei der FDP bin ich noch nicht sicher.

      • S v B Antworten

        Es macht wenig, sprich gar keinen, Sinn, Kleinparteien zu wählen (zu denen auch die FDP gehört). Es gilt vielmehr, eine möglichst große Oppositionspartei aufzubauen, deren Vorstellungen von den Regierungsparteien auf längere Sicht nicht ignoriert werden KANN. Eine solche kann auch in der Opposition weit mehr ausrichten als ein sich stets ausweitender Pool von kleinen und kleinsten Parteien, die ohnehin regelmäßig an der 5%-Hürde scheitern. Solange die Wähler also meinen, ihre Stimmen in alle nur denkbaren Richtungen verstreuen zu müssen, kann sich nichts, aber auch gar nichts ändern. Divide et impera, dieser antike, da römische „Trick“ hat bis heute Gültigkeit. Unter den Wählern, denen eine echte Richtungsänderung am Herzen liegt, ist also deutlich mehr Einstimmigkeit gefragt.

        • H.K. Antworten

          Zweifellos liegen Sie – wieder einmal – richtig.

          Ich sehe nur, daß seit inzwischen VIER Jahren die größte Oppositionspartei, ob man(n) sie nun mag, oder nicht,

          1. im Bundestag einen Antrag nach dem anderen einbringt, die allesamt von allen anderen „demokratischen“ Parteien abgelehnt werden. Egal was, „von denen da“ wird ALLES abgelehnt;

          2. in den meisten Medien, vor allem den ÖR, gemieden wird wie das Weihwasser vom Teufel und nur dann eine Einladung in Brabbel-Shows bekommt, wenn man glaubt, etwas zu haben, mit dem man sie vorführen kann ( glaubt jemand ernsthaft, wenn statt Alexander Gauland vergangene Woche Robert Habeck oder unser aller TV-Liebling, Karl Lauterbach, beimLanz eingeladen gewesen wäre, daß dem auch niemand gesagt hätte, daß sein Hemdkragen völlig schief sitzt ? Erinnert ein wenig an Donald Trump, der mit Klopapier am Schuh die Gangway zur AirForce One hochschlurfte und niemand ihn aufmerksam machte );

          3. mit „allen Mitteln“ von den „demokratischen“ Parteien bekämpft wird, bis hin zur Verächtlichmachung und Beleidigung ( Johannes Kahrs: „A….. im Deutschen Bundestag“ , „Nazis in der rechten Ecke“ …);

          4. niemals eine Regierungsbeteiligung erleben, geschweige denn eine Regierung anführen wird, solange die „demokratischen“ Parteien alle gemeinsam es verhindern können, koste es, was es wolle.

          Und der deutsche Michel und die Micheline akzeptieren das genauso wie die Medien.

          Man muß sich nur einmal irgendeine Bundestagsdebatte ansehen. Egal, worum es geht, egal, welche Partei spricht und egal, wer es ist, ob der sympathische, emphatische Knuddel Helge Lindh oder der introvertierte, bescheidene und zurückhaltende, immer etwas lernen wollende Philip Amthor: jede Rede beginnt erst einmal mit ein paar Watschen für die „Nazi-Partei“.

          „Passen Sie mal gut auf, da können Sie hier noch was lernen!“

          Bescheidenheit ist eine Zier …

          • S v B

            Nur eine zahlenmäßig große Oppositionspartei wird in der Lage sein, sich mit der Zeit den nötigen Respekt und die gebotene Anerkennung zu verschaffen. Dann erst wird es ihr überhaupt möglich, einen gewissen Einfluss auf das politische Geschehen auszuüben. Auch den Grünen ist die berühmt-berüchtigte Ochsentour bekanntlich nicht erspart geblieben. Deren politische Signifikanz hat sich auch mit etlicher Verzögerung eingestellt. Schließlich verfügt nicht jede politische Gruppierung über einen Emmanuel Macron (Ironie aus). Die Partei, auf die Sie, lieber H.K., anspielen, ist noch voll auf Ochsentour. Trotzdem könnte sie, wenn sie keine eklatanten Fehler macht oder andere Dummheiten begeht, zu einer Oppositionspartei heranreifen, die immer dann als Korrektiv fungiert, wenn Regierungen im Verlaufe einer Legislatur ihre vollmundigen Verheißungen an die Wählerschaft vergessen sollten, Gesetzte missachten, das Parlament gar umgehen oder rational kaum nachvollziehbare Entscheidungen treffen sollten. Mit anderen Worten, wenn sie der einer Opposition zugedachten Rolle im Parlament voll gerecht wird. Sollten sich die unzufriedenen Wähler jetzt allerdings noch weiter „verzetteln“ (ein passender Ausdruck im Zusammenhang mit einer Wahl), wird dadurch der bewusste Aufbau einer starken parlamentarischen Opposition konterkariert. Eine Einflussnahme auf das kritisierte Geschehen, ein Hineingrätschen in Vorhaben, die als nicht opportun erkannt wurden, ist dann so gut wie unmöglich. Dann haben all diejenigen, die seit Jahren nicht müde werden, manche Entwicklung im Land lautstark zu bejammern, ihren – letztlich wohlverdienten – „Salat“. Natürlich wünsche auch ich mir die Zeiten zurück, in denen man noch die Wahl zwischen zwei großen, programmatisch zuverlässigen Volksparteien hatte, die beide eigentlich für eine gemäßigte, vernunftgesteuerte Politik standen. Noch vor 15, 20 Jahren konnte man ziemlich sicher sein, dass die zur Wahl stehenden Volksparteien wie CDU/CSU, SPD, aber auch die kleinere FDP grundsätzlich willens waren, für das Wohl unseres Landes nebst seiner Bevölkerung einzutreten. Darauf leisteten Minister wie Kanzler ihren Schwur. Man agierte mal mehr, mal weniger erfolgreich, aber dennoch immer irgendwie zufriedenstellend. Dieses einst so bemerkenswerte Vertrauen in die Parteienlandschaft sowie in die meisten ihrer Repräsentanten hat in jüngerer Zeit leider enormen Schaden genommen. Über die Gründe für diese bedauerliche Entwicklung bedarf es wohl kaum größerer Spekulationen.

          • H.K.

            Ich fürchte, die einzige wirkliche Oppositionspartei zerlegt sich selbst.

            Was die anderen nicht schaffen, …

    • H.K. Antworten

      Naja, wenn man(n) hört, was der Würzburger „Flüchtlingsrat“ so von sich gegeben hat …

    • S v B Antworten

      Nichts weiter als ein Vorgeschmack auf die Zeit nach September 2021. Na dann…
      Warum freuen wir uns nicht gemeinsam mit Katrin G-E darüber, dass unser Land sich so drastisch verändert hat? Manch einem mag dies vielleicht sogar gelingen, mir – und „mutmaßlich“ vielen Millionen anderer – ganz sicher nicht.

  12. T.B. Antworten

    Neben der unfähigen Regierung, die unverblümt entgegen der Interessen der deutschen Bürger agiert machen sich die Mainstream Medien zu den Komplizen der Regierung. Mir ist unerklärlich wie diese Politiker und Journalisten noch in den Spiegel schauen können.

    • H.K. Antworten

      1. Machen sie nicht, sind sie schon.

      2. Müssen sie nicht, Kleber & Co haben ja Kameras.

  13. H.K. Antworten

    Lesenswert und sehr aufschlußreich, sonst in keinen Medien zu finden:

    „Nach Messer-Terror in Würzburg

    Darum verschleiert die Regierung das Islamismus-Problem“

    Wo ?

    In der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ – VOR der Bezahlschranke.

    • S v B Antworten

      „Darum verschleiert die Regierung das Islamismus-Problem.“
      Auweh, jetzt werden hierzulande auch noch die Probleme verschleiert. Unfassbar. Ironie aus.

      • H.K. Antworten

        Ich find‘s mutig vom „Revolverblatt“ – insbesondere, wo Friede Springer doch mit „Mutti“ gut befreundet ist …

        • S v B Antworten

          Derzeit mache ich ganz ähnliche Erfahrungen wie Sie, lieber H.K. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass ich mich eines Tages einem bekannt sensationshungrigen und dementsprechend aufgemachten Boulevard-Blatt zuwenden würde, um mich zu versichern, dass man ab und an doch noch auf kritischen, sich an Fakten orientierenden Journalismus stößt. Donnerwetter, eine völlig unerwartete, also hochgradig überraschende Erfahrung! Übrigens habe ich vor Jahren einmal gelesen, dass auch Angela Merkel täglich die Bildzeitung studiert. Die Meldung wurde durch ein Foto glaubhaft, welches Frau Merkel in lässigem Urlaubs-Outfit auf der Terrasse einer touristischen Einrichtung in den österreichischen Bergen zeigte – eindeutig „ihre“ Bildzeitung-lesend! Dass es sich um eine Fotomontage handelte, glaube ich nicht. Man könnte nun meinen, dass Merkel die Bild aus einer ähnlichen Motivation heraus wie (nun auch) unsereiner. Schließlich dürfte die Lektüre dieses Blattes auch für Merkel einen nicht zu verachtenden Erkenntniswert haben. „Bild“et die Bild oft doch recht treffend die Stimmung im Lande wider. Bisweilen wurde ja schon gemunkelt, dass Merkel ihre Entscheidungen vorzugsweise nach dieser ausgerichtet würde. Auch wenn ich diese Behauptung nur sehr zögerlich unterschreiben würde.

          Übrigens, entsinnen Sie sich noch an die Allgemeine Wehrpflicht und die Sache mit dem Maßband’l?

          • H.K.

            „ Übrigens, entsinnen Sie sich noch an die Allgemeine Wehrpflicht und die Sache mit dem Maßband’l?“

            Ja sicher !
            Da war mal was bei mir – im letzten Jahrtausend allerdings …

            Obwohl: ich hatte nie Anlaß, die Tage herunterzuzählen.
            Für mich war es eine wirklich gute Zeit.

            Vieles gelernt, was ich vorher nicht kannte und auch nie kennengelernt hätte.
            Und die Bekanntschaft vieler toller Menschen gemacht. ( Gut, ein paar „solche“ waren auch dabei, sind aber vergessen).

  14. Steffi Antworten

    Ein herzliches Vergelts-Gott für die klaren Worte. Ich habe gestern den offenen Brief der Mutter der ermordeten Susanna Feldmann an Frau Merkel gelesen. Das war das junge Mädchen, das von einem Iraker ermordet wurde. Die Mutter hat darin schon ganz klar von Merkels Verantwortung gesprochen. Das ist ein erschütternder Brief, aber ebenfalls ein sehr mutiger Brief. Kein Wunder, dass er kurz danach auf Facebook gelöscht wurde. Regierungskritik kommt halt weder bei Facebook, noch bei Merkel gut an.

    Zu finden ist dieser Text dagegen noch unter:
    http://alt.juedischerundschau.de/die-mutter-der-ermordeten-juedin-susanna-in-einem-offenen-brief-an-die-bundeskanzlerin-1359113010/

    • Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

      Liebe Steffi,

      danke für diesen Link. Ein wirklich erschütternder Brief!

    • H.K. Antworten

      Gerade auch gelesen.

      Sie trifft den Nagel auf dem Kopf.

      Wenn der Täter ein „Räääächter“ gewesen wäre, wäre „Mutti“ persönlich und sofort hingefahren.

      Aber so …

      CDU ?
      Nö, danke.

    • S v B Antworten

      Danke für den Link, liebe Steffi. Diese Anklage einer um ihr Kind trauernden Mutter und Bürgerin dieses Landes stellt ein erschütterndes Zeitdokument dar. Dass Susannas Mutter in ihrem Schreiben Frau Merkel trotz wiederholter Schuldzuweisungen mehrfach mit „Liebe Frau Merkel“ anredet, ist mir allerdings unverständlich. Ebenso wie die Aussage „Was sind das für Menschen, die der Meinung sind, dass jeder, der sich ihnen irgendwie in den Weg stellt, vergewaltigt, geschlagen, abgestochen oder ermordet werden muss.“ Leider hat es sich gezeigt, dass meisten der genannten Verbrechen völlig „grundlos“ begangen werden, absolut keine Vorgeschichte aufwiesen. Auch in Würzburg hatte sich nicht eines der Opfer seinem Schlächter vorher „in den Weg gestellt“. Der heimtückische Angriff erfolgte, wie schon viele Male zuvor, ohne den geringsten Anlass. Alle Opfer waren völlig ahnungslos. Ihnen blieb vermutlich nicht einmal eine einzige Minute, um zu erkennen, was da gerade mit ihnen geschah. Man kann sich nicht oft genug wiederholen – das Würzburger „Geschehen“ war an Grausamkeit kaum zu überbieten. Das Fass der Duldsamkeit dürfte inzwischen randvoll sein. Physikalischen Gesetzmäßigkeiten folgend, wird es irgendwann überlaufen.

  15. rosenblatt Antworten

    Ein wunderbares Framing lieferte gestern der Bayerische Rundfunk zu diesem Thema: Er brachte erst den O-Ton eines Afghanen, der in der Nachbarschaft arbeitete und seine Betroffenheit zum Ausdruck brachte, dass so etwas hier passieren kann, und berichtete dann von einem Iraner, der den Täter gestellt hat. Damit wird klar, dass es keine ausländerfeindlichen Deutschen waren, die auf den Somalier mit Stühlen und Taschen zugegangen sind.

    • Johannes Antworten

      Framing ist inzwischen alles.

      Denn: was nicht sein kann, darf schlicht nicht sein.

      „Die“ machen sich die Welt, wie Pipi Langstrumpf, „widi widi witt, wie sie ihnen gefällt“…

      • S v B Antworten

        Obwohl ansonsten völlig frei von Allergien, reagiere ich inzwischen hochallergisch auf jegliche Form von Framing. Trotz aller damit einhergehenden Unannehmlichkeiten ziehe ich nicht einmal den Versuch einer Desensibilisierung in Erwägung.

    • Alexander Droste Antworten

      Iraner und Afghanen sind halt die besseren Deutschen. Aber nur, weil man sie nicht mit dem NAZI-Kult überziehen kann.

      Nein, ganz im Ernst. Es gibt natürlich unter den Zuwanderern auch anständige Menschen – ich würde sogar behaupten, hauptsächlich. Nur wäre es an unserer Regierung, unserem Staat, im Vorfeld zu prüfen, welche dieser Zuwanderer eben keine anständigen Menschen sind und entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Eben genau dieses haben die „NAZIs“ von der nichtmarxistischen Seite immer gefordert, wofür sie zu Unmenschen deklariert wurden.

      • Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

        Meiner Meinung nach ist es nicht nur ein Gebot der Stunde, sorgfältig auszuwählen, wer in unser Land einwandern darf.
        Wir müssen einsehen, daß Menschen aus einem völlig anderen Kulturkreis leider oft gar nicht integrierbar sind.
        Wer als Junge in einem streng muslimischen Land aufgewachsen ist, bringt keine guten Voraussetzungen mit, hier in Deutschland Fuß zu fassen. Die schwierigen Umstände führen im Gegenteil oft erst hier im Gastland zu einer Radikalisierung.
        Auf Dauer gehen wir einer gewaltigen Auseinandersetzung entgegen, wenn wir weiter den Zuzug aus muslimischen Gesellschaften forcieren. Allein die eklatant höhere Geburtenrate läßt die muslimische Community wachsen. Statt Anpassung an die hiesige freie Gesellschaft, sieht man in den Städten auffallend viele junge Frauen in traditioneller Kleidung und mit Kopftuch, immer begleitet von ihrer Kinderschar.
        Das läßt nichts Gutes für die Zukunft erwarten.

        • H.K. Antworten

          Wer sagt denn, daß die Herrschaften hier „Fuß fassen“ wollen ?

          Über kurz oder lang werden sie das Land übernehmen – in manchen Straßenzügen, ja, in manchen Stadtteilen ist das bereits Realität.

          Und unsere Damen und Herren Politiker haben nur EIN Ziel vor Augen:

          Den Kampf gegen rääääächts.

          Dabei wird kurzerhand sowohl die Polizei als auch die Bundeswehr mal eben „mitrasiert“.

          Hauptsache, Regenbogen und Niederknien …

          • H.K.

            „Dabei wird kurzerhand sowohl die Polizei als auch die Bundeswehr mal eben „mitrasiert“.“

            Daß sie soweit gehen, unsere Junx ( und Mädels ) aus Afghanistan sang- und klanglos wie TUI-Urlauber zurückkehren zu lassen, habe ich vorgestern allerdings noch nicht gerechnet.

            Nicht einmal der Generalinspekteur oder dessen „Stellvau“ hielten es für nötig …

            Mein Gott, WAS ist in diesem Land los ???

      • Steffi Antworten

        Nur so nebenbei bemerkt. Der Begriff „arisch“ kommt aus dem Persischen. Ansonsten stimme ich vollkommen zu!

        • S v B Antworten

          Das muss wohl stimmen. Der Mann einer guten Freundin, ein Perser, wurde früher nicht müde, immer wieder darauf hinzuweisen, dass die Perser im Grunde Arier seien. Ich nahm es ihm stets willig ab.

  16. A.S Antworten

    Seit den letzten 16 Jahren ist es mehrfach bewiesen. CDU wählen raubt Grundrechte, veruntreut vorsätzlich Deutsches Vermögen ins Ausland und TÖTET letztendlich.
    Für mich bedeutet CDU wählen zwischenzeitlich Hochverrat.

    Und es ist nicht eben NICHT NUR MERKEL Nein, die Katastrophe hat bis heute starken Rückhalt in der gesamten CDU, Stichwort Klatschhasen.

    Wähler dieser Partei machen sich wieder einmal mitschuldig…

    PS: Ich würde jeden Preis für den Horrorfilm an der Kinokasse zahlen. Keine falschen Opfer mehr !

  17. Steffi Antworten

    So traurig es ist: die nächste Meldung über ein von Flüchtlingen ermordetes Mädchen ist da.

    In Wien wurde ein 13-jähriges Mädchen von Afghanen mißbraucht und ermordet. Anschließend haben sie es in der Öffentlichkeit abgelegt. Kein Wort davon beim Spiegel. Kein Wort davon in der Süddeutschen Zeitung. Kein Wort davon im Focus. Kein Wort davon in der FAZ. Kein Wort davon in der taz.

    WIEVIELE MORDE AN UNSCHULDIGEN MENSCHEN SOLLEN WIR DENN NOCH HINNEHMEN?

    • Steffi Antworten

      Kleine Korrektur:
      Bei Spon wird man zumindest über die Suchfunktion fündig.

    • H.K. Antworten

      „Horror-Verbrechen in Wien

      13-Jährige unter Drogen gesetzt, mißbraucht, ermordet

      Kanzler Kurz: „Bin zutiefst schockiert“ “

      „Die Zeitung mit den vier Buchstaben“ titelt ziemlich deutlich, mit Details.

  18. Achim Koester Antworten

    Geographisch liegen Würzburg und Hanau recht nah beieinander, aber journalistisch liegen Welten dazwischen.

  19. GJ Antworten

    Die Bundeswehr beging heute die Rückkehr der Soldatinnen und Soldaten aus Afghanistan im kleinen Rahmen. Weder AKK noch Merkel konntwn verhindern, verhindert zu sein. Eine Schande ist das! Die Dienstherrin glänzt mit Abwesenheit. Respektloser geht es nicht. Wahrscheinlich hatte sie Wichtigeres zu tun. Das hissen von Regenbogenflaggen vor Kasernen vielleicht? Zeitgleich vergewaltigen und töten afghanische „Flüchtlinge“ eine 13-jährige in Wien. Ich bin echt fassungslos.

    • H.K. Antworten

      Mit Ihrer Fassungslosigkeit sind Sie nicht allein.

      „Mutti“ & Co wird sicher freuen, morgen „die Zeitung mit den vier Buchstaben“ in der Hand zu haben und zu lesen

      „Kein Respekt für unsere Soldaten“.

      „…

      Die schlechte Nachricht: Weder Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (65) noch Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (78) oder Bundeskanzlerin Angela Merkel (66) waren da. Nicht einmal Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (58) erwies ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Ehre.
      Das lässt tief blicken. Das ist respektlos, würdelos, achtungslos.
      …“

      Auch die Herren Staatssekretäre waren offenbar – leider, leider – verhindert.

      Dabei war doch heute gar kein Fußball …

      • S v B Antworten

        Die komplette Abwesenheit höherrangiger Regierungsmitglieder beim Empfang unserer Soldaten und Soldatinnen war eine Schande. Anders kann man es nicht benennen. Weder in den USA noch in Frankreich – noch irgendwo sonst wo auf der Welt – wären Interesse- und Respektlosigkeiten dieser Art gegenüber Angehörigen der nationalen Streitkräfte überhaupt vorstellbar.

        Kompensiert, im besten Fall vielleicht vergessen gemacht, wurde der unsägliche Affront von Staats wegen gewiss durch die Familien und Freunde, welche die sehnlichst erwarteten Heimkehrer – um deren Leben sie lange bangen mussten – bei ihrer Ankunft zuhause endlich wieder fest in die Arme schließen konnten. Dennoch, mit ihrer Weigerung, den heimkehrenden Soldaten und Soldatinnen einen gebührenden Empfang zu bereiten, stellten sich die verantwortlichen Politiker, ja die ganze Regierung, ein weiteres Armutszeugnis aus. Erbärmlich.

  20. H.K. Antworten

    Ich kann nur jedem das Video mit Sebastian Kurz bei der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ empfehlen:

    „Kein Platz für falsch verstandene Toleranz“

    SOLCHE Worte hört man leider nur aus Wien – aus Berlin kommt lautstarkes Schweigen – oder Geschwurbel vom Regierungssprecher …

    Gleiches gilt für nahezu ALLE Medien – allen voran ARD und ZDF …

  21. Giovanni Antworten

    Das Verhalten von Merkel lässt doch nur den Schluss zu, dass sie generell ein psychisches Problem hat. Jetzt vor ihrem Abgang lässt sie nochmals ihre Maske fallen. Sie hat ja nun nichts mehr zu verlieren.
    Es ist unfassbar, dass wir in Deutschland 16 Jahre lang von solch einer Frau regiert worden sind.

    • H.K. Antworten

      Im „Politbarometer“ steht sie weiterhin auf Platz 1 – gerade mal vor Winfried Kretschmann, dem in den letzten Tagen auch die Maske vom Gesicht zu rutschen scheint …

      • S v B Antworten

        Im Alter gehen mit dem (vermeintlichen) Ex-Kommunisten anscheinend „die Gäule durch“. Allerdings ist es von Vorteil, dass das dermaßen demokratiefeindliche, ja grundgesetzfeindliche Ansinnen des grünen Urgesteins noch vor der Wahl kommuniziert wurde. Bemerkenswert war, dass sich selbst Kretschmanns Habitus jüngst deutlich von seinen früheren unterschied. Auch Äußerlichkeiten können vielsagend sein. Bei der Vorstellung seiner grünen, „pandemischen“ Zukunftspläne für Deutschland passten sowohl Kretschmanns „hairdo“ als auch sein Sakko erstmalig nicht mehr ins gewohnte Bild. Vom Gehalt seiner Rede ganz zu schweigen. Für die Bürger Baden-Württembergs, aber auch für jeden prospektiven Grün-Wähler sollte das alles vielleicht doch Anlass genug sein, sich noch ein paar zusätzliche Gedanken um ihre Wahlentscheidung zu machen.

        • HB Antworten

          Diese Veränderungen beobachte ich auch bei Söder. Der erinnert mich immer mehr an Mephisto.

    • HB Antworten

      Dass die krank ist, davon bin ich überzeugt. Darum will sie vermutlich auch nicht geimpft werden. Wechselwirkung? „Ich bin noch nicht dran!“
      In Bayern krachts auch deshalb: der Koalitionspartner Aiwanger will sich jetzt noch nicht impfen lassen, erst abwarten, und wurde deshalb von Söder angepfiffen. Der erwartet nämlich, dass sich das komplette Kabinett einschl. Staatssekretären impfen lässt. Ganz freiwillig, logisch.
      Asterix und der Römer. Ein kleines Dorf in Gallien.

      • S v B Antworten

        Ei, ei, Herr Aiwanger. Warum die Zurückhaltung? Sie sind doch kein Angsthase, oder? Und – Merkel ist immer noch ungeimpft??? Man kann’s kaum glauben. Ei, warum denn nicht? Erstens nimmt sie die Alters-Hürde (die’s ja nicht einmal mehr gibt) mit Links, und zweitens muss sie alleine schon aufgrund ihrer Position als systemrelevant angesehen werden. Wenn nicht sie, ja, wer dann??? Nein, nein, nein, liebe HB, nun sagen Sie bloß nicht… „sowas“!

        • H.K. Antworten

          Nein, angeblich ist sie doch geimpft:

          „ Regierungssprecher: Merkel vollständig gegen Coronavirus geimpft
          Bundeskanzlerin Angela Merkel ist seit einigen Tagen zweifach gegen das Coronavirus geimpft.
          Das teilte ein Regierungssprecher mit.
          Zuerst hatte sie das Vakzin von Astrazeneca erhalten, die zweite Impfung erfolgte mit dem Moderna-Präparat.
          22.06.2021, 14:16 Uhr“

          Und das – ebenso angeblich – weil sie „ein Zeichen setzen“ wollte, um den Impfgegenern, -skeptikern etc pp. zu beweisen, daß auch das so möglich ist.

          Aber – auch angeblich – wurde Günther Jauch ja auch bereits geimpft und warb für die Regierung dafür – und dann war er es doch nicht …

          • S v B

            Wer hat’s gesagt – „ein“ Regierungssprecher? Dazu erlaube ich mir, anzumerken, dass ich einer Verlautbarung aus Regierungskreisen nur – und nur! – dann vertraue, wenn sie aus dem Munde von Steffen Seibert kommt. Sie verstehen.

            PS: Meinen Erstimpfungs-Termin habe ich vor ein paar Tagen schon zum zweiten Mal abgesagt. Dass dies rechtzeitig geschah, gebot die Höflichkeit. Nun sinniere eben noch eine Weile weiter darüber, ob und wann ich (Mehrfach-Risiko-Behaftete) mich zu einer Impfung „hinreißen“ lasse. Unter Einhaltung der offiziell empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen habe ich mich durch die vergangenen drei Wellen jedenfalls erfolgreich durchlaviert. Also schau’n wir mal.

          • H.K.

            Sie haben vielleicht bei ntv gelesen, was da nun wieder verkündet wurde ?

            „ Coronavirus-Liveticker. +++ 15:50 STIKO empfiehlt nach Astrazeneca-Erstimpfung zweite Dosis mit mRNA-Präparat +++. “

            Noch durcheinanderer geht kaum noch.

            Aber wir schweifen vom eigentlichen Thema ab – nicht, daß wir hier noch ein „Ordnungsbimmeln“ zu hören bekommen …

  22. H.K. Antworten

    Wie „die Zeitung mit den vier Buchstaben“ heute berichtet, können wir uns demnächst auf besondere Vielfalt bei Radio und Fernsehen der Öffentlich Rechtlichen freuen:

    „Beschluß in Hamburg

    SPD und Grüne wollen Islamisten in NDR-Rundfunkrat holen“.

    „ Sie verbreiten antisemitische und islamistische Hetze – und jetzt sollen Vertreter dieser Verbände das Fernsehprogramm des NDR kontrollieren?
    Die Regierungsfraktionen SPD und Grüne haben in der Hamburger Bürgerschaft einen Antrag gestellt, in dem gefordert wird, dass der „NDR-Rundfunkrat noch stärker an der Vielfalt der Gesellschaft“ ausgerichtet werden soll.
    So heißt es in dem Antrag, dass die Stadt Hamburg sich in Verträgen mit dem DITIB-Landesverband Hamburg und der Schura bereits verpflichtet habe, „sich in Verhandlungen über die Medienstaatsverträge dafür einzusetzen, dass diese Religionsgemeinschaften entsprechend in den Aufsichtsratsgremien wie dem NDR-Rundfunkrat vertreten sind“.“

    Na DAS wurde aber auch Zeit !

    • S v B Antworten

      Solange es bei einem Antrag bleibt, geht’s ja noch. Beantragen lässt sich schließlich vieles. Dennoch sollte man aufmerken. Ich war eigentlich davon ausgegangen (hatte dem Entsprechendes vor einiger Zeit irgendwo gelesen), dass man von Staats wegen und bundesweit ernsthaft damit befasst wäre, sich der wachsenden Einflussnahme der DITIB zu entledigen. Dass man deutlich auf Distanz zu DITIB gehen wolle. Und nun liest man solches. Dem wachsamen Wähler wird auch dieser Antrag ein Warnsignal sein. Eine Warnung vor der grünen Übernahme der Republik.

      • H.K. Antworten

        Man höre und lese nur staunend, was „uns‘ Armin“ bzgl. Ditib und Schulen bzw. Unterricht so von such gibt.

        Merkel 2.0

        Und in Hamburg beantragen sie das nicht nur, sie machen es.
        Sie haben schließlich die Mehrheit in meiner ( ehemals schönen ) Heimat …

        • S v B Antworten

          Wie hält man es da bloß noch aus? Aber, selbst hier in Deutschlands stolzestem Freistaat kommt man aus dem Staunen kaum noch heraus. HB würde mir da vermutlich beipflichten.

          • H.K.

            Ich wohne schon lange nicht mehr dort.

            Damals leider, heute Gottseidank.

          • H.K.

            Es ist noch nicht wirklich lange her, da dachte ich, „in Bayern ist die Welt noch in Ordnung“.

            DACHTE …

          • S v B

            Das war sie auch mal. Aber ein „Lange-her“ – ebenso wie ein „Nochnichtsolange-her“ – kann eben doch sehr individuell ausgelegt werden. Für etliche ist’s vermutlich sogar ein „Vielzulange-her“.

          • H.K.

            Ich habe den Eindruck, ich verstehe die Welt und vor allem dieses Land nicht mehr.

            Irgendwie scheinen nahezu alle durchzudrehen.

            So langsam aber sicher beginne ich, an „chem trails“ zu glauben …

          • Alexander Droste

            Zum Thema Chemtrails rege ich mal an, sich mit Geoengineering und HAARP zu beschäftigen. Dann muss man nicht unbedingt glauben, da kann man auch wissen. Kleines Schmankerl: Mit Silberjodid wird der Himmel über Moskau an einem bestimmten Tag sauber geputzt, damit da ganz sicher die Sonne scheint, wenn der Sieg des Vaterländischen Krieges über Hitlerdeutschland gefeiert wird.

            Dass die Grünen Deutschland zerstören wollen, haben sie ja oft und deutlich genug gesagt und geschrieben. Wenn das keiner ernst nimmt, na dann werden sie halt in die Regierung gewählt, damit sie das Werk fortführen und vollenden können. Auch Teile der SPD und der Linke haben das ausgedrückt. Den Grünen traut man das wohl eher zu. Nun wird halt der Islamismus dazu berufen Deutschland zu zerstören und zusätzlich die Deutschen zu unterwerfen. Dass die Muslime das wollen, steht in ihren Schriften auch schon seit langem so drin. Da heißen wir aber pauschal Kufr. Die Grünen dürften das Wissen, sind ja nicht alle so ungebildet wie ihre Kanzlerkandidatin.

          • HB

            Nicht nur in Moskau, lieber Herr Droste, das ist Ihnen sicherlich auch bekannt. In Nordspanien werden schon lange Wolken mittels Chemtrails beschossen, damit sie über dem gewünschten Gebiet abregnen.
            Nun ist angedacht, Chemtrails zu benutzen, für Impfaktionen. Die Chemie kann dann großflächig übersprüht werden und der Mensch nimmt das über die Haut, vor allem die Kopfhaut, auf.
            Früher nannte man das Bomben. Jetzt stehen wir halt in einem biologisch-chemischen Krieg, erklärt von der eigenen Regierung.

      • Hans Wolfgang Schumacher Antworten

        „Dem wachsamen Wähler …“ Ja, dem schon. Aber ich habe den Eindruck, dass die meisten Wähler eben nicht wachsam sind. Sondern sie sind völlig eingelullt von der permanenten Propaganda in den Mainstream – Medien und im Staatsfernsehen.

        • S v B Antworten

          Sie haben völlig recht, werter Herr Schumacher. Genau das ist die Crux. Dabei dürfte gerade in länger andauernden Phasen des Friedens und Wohlstands die Relation zwischen den Wählern, die das politische Geschehen in ihrem Land interessiert, wachsam, kritisch und mit einer gewissen Distanz verfolgen und den anderen, welchen entweder das Ganze am Allerwertesten vorbeigeht (jedenfalls solange sie sich in ihrer Lebensführung nicht beeinträchtigt fühlen) oder welche sich ausschließlich von den mundgerecht und schluckfertig geframten Häppchen des medialen Mainstreams ernähren, besonders ungünstig ausfallen. Gleichgültigkeit ebenso wie eine betont „einseitige Ernährung“ stellen Phänomene dar, die mit einer kritischen, unabhängigen, vernunftgesteuerten Meinungsbildung des mündigen Bürgers unvereinbar sind. Zudem wirken sich die genannten Phänomene auf das demokratische Geschehen nicht eben förderlich aus. Wirklich neu sind diese Phänomen allerdings nicht. Ein – wenn auch nur im Ansatz – tröstlicher Gedanke.

  23. S v B Antworten

    Falls noch jemand reinschauen sollte:

    Hinweis auf eine hochinteressante, sehr kultiviert geführte und alleine schon deshalb sehr empfehlenswerte Diskussion zwischen Prof. W. J. Patzelt (CDU) und Dr. Maximilian Krah (AfD), moderiert von Roger Klöppel von der Weltwoche. Auf YouTube unter Eingabe entsprechender Begriffe leicht zu finden. Unbedingt anschauen bzw. anhören. Es lohnt sich!!!

  24. S v B Antworten

    Klöppel? Na, wirklich nicht. Roger KÖPPEL heißt der bekannte Journalist und Medienunternehmer aus der Schwyz – natürlich.

    • S v B Antworten

      Und ob er tatsächlich aus Schwyz kommt, entzieht sich meiner Kenntnis. Aus der Schweiz ist er allemal.

  25. Torsten von Stein Antworten

    Klaus , du weißt ich mag dich und deine Ansichten.
    Aber über 90 Kommentare, an anderer Stelle über 70 klingt das nicht wirklich ein bisschen nach DDR Biertisch?
    Ich mag viele Ansichten dieser Runde, jaaa guuuuuut einige mag ich auch nicht….
    Aber was genau ändern wir wiedermal?
    Nichts! der deutsche Feigling hat nicht den Arsch in der Hose, denen ungebildeten Halbprimaten die unsere Steuergelder verschludern mal die Meinung zu geigen. In Leipzig werden 15.000 Motorradleute erwartet um gegen eine Entscheidung des Fahrverbote zu demonstrieren….
    Und wir schreiben uns die Finger wund und ändern nix . Am Ende wird von Vielen wieder die linksgrüne CDU gewählt

  26. Dr. Werner Stockinger Antworten

    Werter Herr Kelle!
    es sollte eine Gegenbewegung zu BLM entstehen – BKM : Black Knives Matter.
    lg

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert