1. Mai in Deutschland: Liebe Polizisten, kommt gesund wieder nach Hause!

Der 1. Mai in Berlin und Hamburg ist alljährlich eine Manifestation ritualisierter Gewalt gegen unseren Staat und die bürgerliche Gesellschaft. Tausende Linksradikale versammeln sich zum fröhlichen Miteinander, Autos werden angezündet, Polizisten angegriffen, Geschäfte geplündert. Deutschland in seiner ganzen bunten Vielfalt eben.

Als ich zu Wendezeiten in Berlin lebte und arbeitete, hatte ich mehrfach das zweifelhafte Vergnügen als Reporter die Nacht zum 1. Mai hautnah „mitmachen“ zu dürfen, zusammen mit ein, zwei anderen Tollen Kollegen von Radio 100,6, dem ersten und legendären Privatradio in der Metropole – erfolgreich, DDR-feindlich und eine echte CDU-Bude, wie es in der deutschen Medienlandschaft heute nicht einmal mehr denkbar wäre. 36 Berliner Unternehmer hatten ein bisschen Erspartes rausgerückt, und wir haben geliefert mit einem unverwechselbaren journalistischen Freestyle-Programm, das die Berliner in Ost und West total begeisterte.

Aber der 1. Mai, das war – wie die Räumung besetzter Häuser auch – sogar für unsere junge und engagierte Redaktion etwas für die Feinschmecker. Bevor, wir nachts rausgingen mit Lederjacke und Aufnahmegerät, ließen wir alles in der Redaktion, was uns hätte identifizieren können. Personalausweis, Visitenkarten, irgendetwas, was belegen konnte, dass wir für gerade diesen konservativen Sender arbeiteten, den viele zurecht als die „Bildzeitung der Lüfte“ bezeichneten. Wenn wir da morgens um 2 Uhr an der Oranienstraße oder am Kottbusser Tor in den Tränengasschwaden der Polizei herumliefen, war es nicht ratsam, in eine Kontrolle schwarz gekleideter und mit Sturmhauben vermummter antifa-Schläger zu geraten und zu sagen: „Guten Morgen, Presse, lassen Sie mich bitte durch…“

Es war manchmal mulmig, aber es hat auch mein politisches Bewusstsein geschärft. Als Junge aus der geordneten Welt der ostwestfälischen Provinz ist ein Reporterleben in Berlin wie eine Offenbarung. Wenn ich mich an die hemmungslose Gewalt junger Extremisten dort erinnere, die im Sekundentakt Pflastersteine auf Uniformierte schleuderten und dabei johlten und die Arme nach einem „Treffer“ wie zum Torjubel hochrissen, während im Hintergrund Mülltonnen brannten, dann bekam ich zumindest eine Ahnung, wie es in den 30er Jahren auf Berlins Straßen gewesen sein musste, wenn der braune und der rote Mob aufeinander trafen. Und auch damals war vom Bürgertum, der sogenannten „Mitte“, nichts zu sehen. Totalversagen…wie heute auch. Hauptsache ein Handtuch auf irgendeinem Liegestuhl, während draußen die Hütte brennt.

Während im Zuge der Corona-Maßnahmen 70-Jährige von Bereitschaftspolizisten  abgeführt werden, weil sie keine Maske tragen, ist unser Staat unfähig, diese martialischen „revolutionären Umzüge“ unter Kontrolle zu bekommen,  Regeln durchzusetzen. Niemand will Demonstrationen verbieten – ich ganz sicher nicht. Querdenker-Demos ebenso wenig wie Maikundgebungen und meinetwegen auch revolutionäre Aufmärsche der „Fußkranken der Weltrevolution“, wie Helmut Kohl diese Leute so treffend beschrieben hat. Eine demokratische Gesellschaft muss das aushalten, ja, Demos gehören absolut zu einer demokratischen Gesellschaft dazu. Ausnahme der alljährliche Al-Kuds-Aufmarsch in Berlin, auf dem offen zum Hass gegen „die Juden“ und zur Vernichtung Israels aufgerufen wird. Diese Demo sollte in der Tag konsequent verboten werden. Nicht nur in Berlin, sondern überall.

Hoffen wir, dass es heute nicht allzu übel wird in Berlin, Hamburg und Essen. Unseren Polizisten alles Gute. Kommt gesund wieder nach Hause!

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Dieser Artikel wurde 19 mal kommentiert

  1. Achim Koester Antworten

    Heute abend wird in ARD und ZDF zu sehen und hören sein, wie brutal die böööse Polizei auf die friedlichen Demonstranten und Aktivisten losgegangen ist, die außer mit Moltowcocktails und Pflastersteinen keine Gegenwehr leisten konnten. Und danach erfahren wir über „Hetzjagden“ und die leider unumgänglichen Anzeigen gegen Polizeibeamte, untermauert mit Videos aus „Indymedia“, der ach so neutralen und glaubwürdigen Plattform.

  2. H.K. Antworten

    „… Eine demokratische Gesellschaft muss das aushalten, ja, Demos gehören absolut zu einer demokratischen Gesellschaft dazu.“

    Absolut d‘accord.
    „Demos“ gehören dazu.

    Aber keine „Randale“, die die Tötung ( oder den Mord ? ) an z.B. Polizisten oder Andersdenkenden billigend in Kauf nimmt.

    Wer mit Pflastersteinen oder Molotowcocktails „demonstriert“, weil ihm ansonsten die Argumente fehlen, ist kein „Demonstrant“, sondern gehört in die Kategorie „Attentäter“ oder „Terrorist“ und sollte entsprechend behandelt werden.

    Aber in BERLIN ??

    Ich erinnere an den Gipfel in Hamburg.

    „Ausnahme der alljährliche Al-Kuds-Aufmarsch in Berlin, auf dem offen zum Hass gegen “die Juden” und zur Vernichtung Israels aufgerufen wird. Diese Demo sollte in der Tag konsequent verboten werden. Nicht nur in Berlin, sondern überall.“

    Tja, da wird es kritisch.

    Solange da keine Steine geworfen, Polizisten angegriffen und verletzt werden:

    WER sollte entscheiden, welche „Demo“ tatsächlich „gut“ oder „böse“ ist und stattfinden darf oder verboten werden muß ?
    Wenn nicht irgendwelche Rechts- oder Verfassungsbrüche begangen werden oder zumindest zu erwarten sind, ist das eine schwierige Entscheidung, die immer – so oder so – zu deutlicher Kritik führen wird.

    Ein bißchen ist es so, wie bei Beerdigungen:

    Der Michel darf ( derzeit ) eine Beerdigung mit einer Handvoll Trauergästen veranstalten.
    Ansonsten kommt das Ordnungsamt und verteilt Knöllchen.

    Der xy-Clan mit mehreren Hundert, knapp Tausend.
    DA kommt die Polizei mit Blaulichteskorte.

  3. S v B Antworten

    Auch für mich ist schon sehr erstaunlich, was heute so alles unter einer Demonstration, kurz Demo, verstanden werden soll. Formen der Gewalt, gar bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen – und zwar völlig egal von welcher Seite – gehören für mich definitiv nicht zur Wahrnehmung des Bürgerrechts auf öffentlichen Protest. Andernfalls könnte man ja gleich von einem Recht auf Dämonstration sprechen. Und dies dann auch gesetzlich verankern.

  4. HB Antworten

    zdf.de/dokumentation, 01.05.2021:
    „Brennende Baumaschinen, Angriffe auf Wohnungsunternehmen. Und warum? Weil Wohnraum immer knapper und teurer wird. Angesichts der Tricks von Wohnungsbesitzern platzt manchen Mietenden der Kragen.“
    „Wir haben den Tweet zur Wohnraum-Doku gelöscht, er war ungünstig und missverständlich formuliert. Solltet ihr den Inhalt trotzdem suchen, hier findet ihr ihn:
    zdf.de/dokumentation, 01.05.2021

  5. HB Antworten

    Banges Warten auf die Freinacht (30.04. Grünwald)…
    Die Gemeinde hat unterdessen in einem Rundbrief an alle Bürgerinnen und Bürger, die entlang der Demonstationsroute wohnen, (ASA_München: Meet the Rich, holen wir uns, was uns gehört, Friede den Hütten, Paläste für alle, 1. große Umverteilungsparade – weite Teile der Welt leiden an Armut, unter Staatsterror und Naturzerstörung, während hinter Grünwalds Hecken und Zäunen die Reichen das Privileg der Ignoranz (Grünwalder Bonzen) genießen…) appeliert, ihre Fahrzeuge von den Straßen und den Hofeinfahrten in Zeit der Demonstation zu entfernen, damit keine unnötigen Schäden auftreten…

      • H.K. Antworten

        Ich warte immer noch auf Antwort auf die Frage, wie denn Polizisten UNS schützen sollen, wenn sie sich nicht einmal SELBST schützen KÖNNEN ( oder dürfen ? ).

        Schlimm, wie die Junx ( und Mädels ) für politische Zwecke verheizt werden …
        Haben sie DAS verdient ?

        • Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

          Seit ich die Maßnahmen der „Jungs“ gegen die Demonstranten der großen Kundgebung Ende August in Berlin gesehen habe, bin ich auf diese Truppe nicht mehr gut zu sprechen. Bei Antifa-Demos, Hausbesetzungen, „Aktivisten“ im Hambacher Forst und Clan-Beerdigungen wird gekniffen, aber friedliche Bürger, die die AHA-Regeln nicht einhalten, werden hart angegangen.
          Große Ausnahme: Carsten Höfler, Einsatzleiter der Polizei Stuttgart, der für sein korrektes Vorgehen aber auch heftige Kritik unserer Corona-gläubigen Mitbürger einstecken mußte.

          • H.K.

            Ja, Sie haben sicher recht.

            Auch, wenn ich mir die Bilder dieser Streifenwagenverfolgungsfahrt durch den Hamburger Park in Erinnerung rufe, kann man schon ins Grübeln kommen.

            Ich selbst bin auch schon in ( einigen, sehr wenigen ) Polizeikontrollen gelandet.
            Kein einziges Mal wurde ich unfreundlich oder in irgendeiner Weise beanstandungswürdig angesprochen oder behandelt.

            Für mich snd die „Junx“ ( und Mädels ) bisher immer und ausnahmslos „Freunde und Helfer“ gewesen.

            Die, die sich „austoben“ wollen und irgendwelche schwarzen Schafe müssen da selbstverständlich weg. Schnellstmöglich.

            Aber drei Dinge sollten wir vielleicht trotzdem bedenken:

            1. Die „Junx“ ( und Mädels ) sind im Grunde Menschen wie Sie und ich, denen tut das Gleiche weh wie uns. Und sie freuen sich meist über das Gleiche, wie wir.

            2. Die „Junx“ ( und Mädels ) halten dafür, daß wir ruhig schlafen können, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, das ganze Jahr über, wenn wir mit der Trommel um den Weihnachtsbaum laufen, Silvester feiern oder Geburtstag, einfach Feierabend oder Wochenende haben, ihren Kopf und ihre Knochen für uns hin. Oft genug für Geld, für das Sie oder ich nicht arbeiten gehen würden.
            Und sie kommen mit Menschen zusammen, denen Sie und ich geflissentlich und mit Magengrummeln aus dem Weg gehen. Sie müssen sich Sprüche und Dinge gefallen lassen, die wir uns gar nicht vorstellen können.

            3. Die „Junx“ ( und Mädels ) tun i.d.R. das, was ihnen befohlen wird und nicht, wozu sie gerade Lust haben.
            Sie werden von der Politik oft im Regen stehen gelassen und müssen ausbaden, was unsere „Großkopferten“ verzapft ( und oft verbockt ) haben. Daher ist es für mich völliger Quatsch, sich bei irgendwelchen Demonstrationen z.B. mit der Polizei anzulegen oder mit ihr zu diskutieren.
            Die „Junx“ ( und Mädels ) dürfen, wenn sie nicht im Dienst sind, AUCH nicht nach 22:00 mit Frau/ Mann/ Freund/ Freundin spazierengehen, genau wie wir auch.

            Und wenn ich 1., 2. und 3. zusammenzähle, dann sind diese „Junx“ ( und Mädels ) GANZ sicher nicht die, die Ihnen oder mir Böses wollen.

            Ich freue mich eigentlich immer, irgendwo welche von den „Junx“ ( und Mädels ) zu sehen. UNSICHERER fühle ich mich in deren Gegenwart bestimmt nicht.

            Just my 2 cents …

  6. H.K. Antworten

    In meiner ( Wahl-) Heimatstadt in NRW knattert seit Stunden mindestens ein Hubschrauber über der Innenstadt.

    „Großeinsatz der Polizei“.

    Nach Presseberichten gibt es bei mehr als elf angemeldeten Demonstrationen in der Stadt bereits erste „leichte Ausschreitungen“.

    Schon interessant, wer für bzw. gegen was am von Nazis eingeführten Feiertag so alles „demonstriert“ …

  7. Alexander Droste Antworten

    „Der Erste Mai wird als Tag der Arbeit, Tag der Arbeiterbewegung, Internationaler Kampftag der Arbeiterklasse oder auch als Maifeiertag bezeichnet.“

    „Anfang 1886 rief die nordamerikanische Arbeiterbewegung zur Durchsetzung des Achtstundentags zum Generalstreik am 1. Mai auf – in Anlehnung an die Massendemonstration am 1. Mai 1856 in Australien, welche ebenfalls den Achtstundentag forderte. Der 1. Mai war traditionell auch der moving day, an dem öfter Wechsel im Beruf oder Wohnort durchgeführt wurden. Es kam darauf zu Massenstreiks und Demonstrationen in den Industrieregionen.“ (Wikipedia)

    Voll Nazi eben.

    Das war übrigens auch damals alles andere als friedlich. Es wurde in Chicago sogar eine Bombe gezündet, die viele Demonstranten verletzte und unter anderem auch Polizisten tötete. Die Jungs von heute sind also in einer „guten“ Tradition.

    Weiterhin war die Einführung durch die linken Parteien in Deutschland zunächst schwierig, weil die bürgerlichen Parteien nichts davon hielten. Erst 1933 wurde der Tag zum „Tag der nationalen Arbeit“, na klar von Sozialisten (!), den Nationalsozialisten eingeführt.

    Interessanter weise wollte die USPD den 9. November als Feiertag einführen, den „Revolutionsfeiertag“. Das lässt doch Assoziationen zu.

    Auch interessant: „In Reaktion auf die vielfach sozialistisch ausgerichtete Arbeiterbewegung des 19. Jahrhunderts wurde der 1. Mai von Papst Pius XII. (Amtszeit von 1939 bis 1958) im Jahr 1955 zum Gedenktag Josefs des Arbeiters erklärt.[31] Der Ehemann Mariens und Nährvater Jesu war laut der Bibel als τέκτων (téktōn, Bauhandwerker) tätig und gilt traditionell als Patron der Arbeiter.“ (Wikipedia)
    Die Katholische Kirche ist demnach ebenfalls sozialistisch?

  8. H.K. Antworten

    Merkwürdig:

    Da wird von „teils heftigen Auseinandersetzungen“ in Berlin gesprochen.

    Von „ca. 150 festgesetzte Demonstranten“ in Hamburg.

    Überall ist nur von „linken Demonstranten“ die Rede.

    Wahrscheinlich zeigt der Kampf gegen „räääächts“ endlich ( ! ) Wirkung …

    Aber spätestens in 53 Minuten ist eh überall „Zapfenstreich“.

    Äääähemmm …

  9. S v B Antworten

    Na, wenn die „oberste Polizistin“ Berlins die gewaltsamen Auseinandersetzungen gestern Abend als inakzeptabel (sic!) bezeichnet, kann’s sooo schlimm ja nicht gewesen sein. Armer Staat, armes Land. Dir hilft keiner mehr.

  10. H.K. Antworten

    Der focus online berichtet heute:

    „ 11.43 Uhr: Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin geht von mehr als 50 verletzten Polizisten nach zum Teil gewaltsamen Auseinandersetzungen bei Demonstrationen am 1. Mai in der Hauptstadt aus. Dabei gehe es keinesfalls nur um Leichtverletzte, drei Kollegen seien mit Knochenbrüchen ins Krankenhaus gebracht worden, teilte die GdP am Sonntag mit. „Wir haben natürlich noch keine abschließenden Zahlen, aber angesichts der bereits bekannten mehr als 50 verletzten Kolleginnen und Kollegen sowie mehr als 250 Festnahmen wird schon deutlich, dass wir uns von einem friedlichen 1. Mai wieder weiter entfernt haben“, sagte der GdP-Landesvize Stephan Kelm.“

    Und wenn „die Zeitung mit den vier Buchstaben“ berichtet

    „ Als Fazit des gesamten Demonstrationstages am Mai-Feiertag sagte die Polizeipräsidentin: „Der Tag ist aus meiner Sicht sehr gut verlaufen.“

    DANN ist dich alles gut.

    Berlin eben …

    • H.K. Antworten

      „DANN ist D O C H alles gut“.

      P.S.:

      Stellen wir uns einmal vor, die Krawalle in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Leipzig und sonstwo wären von „Räääächten“ veranstaltet worden.

      Die Sondersendungen von ARD, ZDF & Co würden die Nacht durch bis Mittwoch laufen …
      Aber so ….

      „Gut gelaufen !“

  11. Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

    Laut Süddeutscher Zeitung gab es am 1. Mai heftige Auseinandersetzungen in Berlin. Bei der Versammlung tausender Menschen am Hermannplatz kam es bald zu heftigen Ausschreitungen mit dem Ergebnis von 3 verletzten Polizisten. Müllcontainer brannten, Flaschen und Steine flogen. Später wurden Wasserwerfer eingesetzt, um eine Sitzblockade aufzulösen. Einige Demonstranten wurden festgenommen. 20 Einsatzkräfte wurden verletzt.

    In Berlin-Lichtenberg demonstrierten etwa 200 Menschen gegen die Corona-Maßnahmen, sangen Lieder und schwenkten Fahnen. Wegen fehlender Masken bekamen Teilnehmer Anzeigen.

    Zweierlei Maß?

    • HB Antworten

      Zweierlei Maß?
      Bei der Apenprawda allemal! Die hat der Heribert Prantl auf linksversifft gedreht. Und jetzt ist er entsetzt über die Corona-Grundrechtseinschränkungen! Zur unkontrollierten Grenzöffnung ist ihm 2015 nichts eingefallen. Und zu den Verbrechen der Goldstücke danach wird natürlich ganz unrassistisch geschwiegen!
      „Um einen Kaffee zu trinken oder einen Haarschnitt zu bekommen, muss man mehr persönliche Daten abgeben, als ein Flüchtling bei seiner Einreisen nach Deutschland.“
      Aber durch den investigativen Journalistenverbund profitiert diese Schleimjournaille sogar noch von unseren Staatsfunk-Zwangsgebühren!

      • H.K. Antworten

        „ “Um einen Kaffee zu trinken oder einen Haarschnitt zu bekommen, muss man mehr persönliche Daten abgeben, als ein Flüchtling bei seiner Einreisen nach Deutschland.”

        Ist DAS nicht „rassistisch, Nazi, bäääh und überhaupt“ ?

        ( Dummerweise trifft es den Nagel auf den Kopf … )

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