Kalte Schulter von Sarah für Tino

Kalte Schulter von Sarah für Tino

Die Linken-Politikerin Sarah Wagenknecht will Tino Chrupalla von der AfD nicht bei ihrer Demo am 25. Februar vor dem Brandenburger Tor dabei haben. Der AfD-Chef hatte Wagenknechts „Friedens-Manifest“ auf Twitter geteilt und dazu geschrieben: „Ich habe diese Petition für den Frieden unterzeichnet. Im Einsatz für den Frieden sollten Parteigrenzen keine...Weiterlesen …
Wundertüte AfD: Von „Deals“, Chatgruppen und einem prominenten Rücktritt

Wundertüte AfD: Von „Deals“, Chatgruppen und einem prominenten Rücktritt

Sie war seit der Gründung der AfD im Jahr 2013 dabei, sie leitete viele Jahre das Bundesschiedsgericht ihrer Partei – nun hat sie hingeschmissen. Die Münchner Rechtsanwältin Monica-Ines Oppel  ist zum Monatsende aus der AfD ausgetreten, wie die Süddeutsche Zeitung heute meldet. Zu den Gründen ihrer Entscheidung hat sich Oppel...Weiterlesen …
Tino Chrupalla mit nur 53,4% wieder AfD-Bundessprecher – das ist schwach

Tino Chrupalla mit nur 53,4% wieder AfD-Bundessprecher – das ist schwach

Nichts Neues beim Bundesparteitag der AfD im sächsischen Riesa. Tino Chrupalla setzte sich mit mageren 53,4 Prozent gegen den stellvertretenden Vorsitzenden der Bundestagsfraktion, Norbert Kleinwächter, durch, der als Kandidat der Gemäßigten in der latent rechts eingeordneten AfD mit einem guten Drittel wenigstens ein anständiges Ergebnis erzielte. Fakt ist aber auch:...Weiterlesen …
Endet die Erfolgsgeschichte der AfD?

Endet die Erfolgsgeschichte der AfD?

Die AfD hat es in Nordrhein-Westfalen gestern knapp wieder in den Landtag geschafft. Auch an Rhein und Ruhr hatte die Partei ein bürgerliches und ernstgemeintes Angebot für die Wähler unterbreitet – so wie in der Woche vorher an der Ostseeküste auch schon. Dort sind sie gescheitert und erstmals in ihrer...Weiterlesen …
Zeitenwende in der AfD: Die Ära Meuthen ist vorbei – doch was folgt jetzt?

Zeitenwende in der AfD: Die Ära Meuthen ist vorbei – doch was folgt jetzt?

Letztlich war es keine Überraschung mehr. Prof. Jörg Meuthen, lange das bürgerliche Gesicht an der Spitze der AfD, schmeißt hin. Beim Bundesparteitag im Dezember wird er nicht mehr für den Vorsitz antreten. Wer ihm nachfolgt, ist noch unklar. In den rechten Zirkeln von Schnellroda (Sachsen-Anhalt) und Thüringen hat man da...Weiterlesen …
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