Liebe Leserinnen und Leser,

dass es diesen „Kelle-Blog“ gibt, ist einzig dem Umstand geschuldet, dass nach dem Ende meiner Tätigkeit als politisch unkorrekter Kolumnist für die „Rheinische Post“ annähernd 200 Leser geschrieben und bekundet haben, sie hätten sich so an die Freitags-Beiträge zur Lage gewöhnt, dass sie auch in Zukunft nur ungern darauf verzichten würden. Nun sind wir also praktisch im vierten Monat, und ich bin schon ein wenig stolz, dass es inzwischen fast 15.000 Leser gibt, die regelmäßig oder wenigstens hin und wieder hier meine Beiträge lesen. Zu verdanken ist das zum einen den Sozialen Netzwerken im Internet, über die heutzutage eine weite Verbreitung leicht zu organisieren ist, und zum anderen dem „harten Kern“ meiner Leser, die auch bisweilen zu Veranstaltungen kommen oder meine Radiosendungen hören.

Zum Konzept und vor allem, für wen ich schreibe, muss ich nicht noch einmal ausführlich erläutern, weil Sie es wissen. Die „normalen Leute“, die „Bürgerlichen“, salopp gesagt, all diejenigen, die den Laden in Deutschland am Laufen halten. Ich bin in manchen Fragen konservativ, in anderen liberal, auch mal libertär, und sozial sowieso immer. Aber ich schreibe nicht, weil ich eine Ideologie verbreiten oder für eine Partei werben will. Die Unabhängigkeit bringt dabei viele Vorteile, leider hat sie aber auch Nachteile, denn dieser Blog ist ein Zuschussgeschäft. Nicht, dass ich persönlich keinen Cent damit verdiene, ist das entscheidende Problem, sondern, dass ich draufzahle. Und darüber möchte ich einige Gedanken mit Ihnen teilen und Ihre Meinung dazu erfahren.

Das Internet ist für uns Deutsche selbstverständlich ein Umsonst-Medium. Niemand bedauert das mehr als die Zeitungsverleger hierzulande. Das Zeitalter der auf Papier gedruckten Zeitungen wird in absehbarer Zeit enden – vielleicht schneller, als wir alle uns das vorstellen können. Gute Nachrichten, Analysen und Kommentare wird und muss es weiterhin geben. Aber wie soll es finanziert werden? Qualität ist nicht umsonst zu haben. Ein Blog wie dieser darf nicht beschränkt auf einige Wenige bleiben, die bereit sind, dafür zu zahlen. Aus den oben genannten 15.000 Lesern können leicht 50.000 oder auch mehr werden, sofern es Mittel für gezielte Werbung gäbe. Doch diese Menschen würden zu sicher mehr als 90 Prozent erwarten, dass der – hoffentlich! – Lesegenuss kostenlos ist. Einverstanden! Ohne Wenn und Aber: der freie Zugang zu allen Texten hier bleibt garantiert.

Aber es gibt Modelle, die andere von mir überaus geschätzte Blogger in anderen Ländern erfolgreich praktizieren. Was, wenn zahlende Leser früher Zugang bekämen? Also zum Beispiel: Wer monatlich, sagen wir mal, 5 Euro führ ein „Blog-Abo“ zahlt, kann die Beiträge freitags lesen, alle anderen dann ab Sonntagmittag. Und obendrauf bekommen „Zahlende“ einen wöchentlichen Newsletter, nicht nur mit meinen Text-Links wie bisher, sondern mit zusätzlichen Informationen, zum Beispiel Links zu anderen lesenswerten Beiträgen geschätzter Kollegen, Hinweisen auf Veranstaltungen, lesenswerte Bücher und sehenswerte TV-Sendungen und so weiter. Wäre das ein Modell, das für Sie akzeptabel sein könnte?

Oder was ist mit Werbung? Dieser Blog ist bisher komplett werbefrei. Würde es Sie abschrecken, wenn Werbebanner von Unternehmen oder Google-Anzeigen auf diesen Seiten erscheinen? Gibt es den ein oder anderen, der vielleicht selbst hier für kleines Geld werben würde? Ich weiß es nicht, aber ich möchte es von Ihnen erfahren. Diesen Blog gibt es nicht, weil ich eine bombige Geschäftsidee hatte, sondern – wie oben schon geschrieben – weil Leserinnen und Leser empfohlen hatten, einfach weiterzumachen mit den Freitags-Kolumnen. Und so würde ich mich ehrlich freuen, wenn wir miteinander überlegen und diskutieren könnten, wie es weitergehen soll. Das machen wir nicht öffentlich, sondern im direkten Kontakt. Meine Bitte: Schreiben Sie mir Ihre Gedanken zum Thema! Was wäre für Sie akzeptabel, was ist Ihnen dieser Blog wert, was würde Ihnen überhaupt nicht gefallen, was haben Sie vielleicht für andere Ideen? Und natürlich: Was würden Sie sich von meinem Blog zusätzlich wünschen? Was gefällt Ihnen, welche Themen kommen zu kurz und welche zu häufig?

Sie erreichen mich direkt über die Mailadresse: kelle@denken-erwuenscht.com . Und ich freue mich sehr darauf, Ihre Gedanken zu lesen.

Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Klaus Kelle

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Dieser Artikel wurde 52 mal kommentiert

  1. Friedrich-Wilhelm Giroud Antworten

    Sehr geehrter Herr Kelle,
    ich finde Ihre Kommentare stets sehr erfrischend, schon seinerzeit in der RP. Gegen Werbung hätte ich absolut nichts einzuwenden; ist dies doch für alle Beteiligte eine reine win-win-Situation: Sie erhalten Ihr „Honorar“ , was völlig in Ordnung ist, wir als Leser bekommen Ihre wunderbaren, informativen Kommentare ohne Entgelt und die Werbeunternehmen erhalten ein Forum!!
    Besser geht es nicht!
    Mit freundlichen Grüßen und weiter so
    Ihr
    F.-W.Giroud

  2. Dr.med.Eckhard Lorenz Antworten

    Hallo Herr Kelle, ich würde meinerseits denken, ein Block Abo für 5.00 Eu im Monat
    wäre primär zu empfehlen. Erst danach würde ich an Werbung denken, da wahrscheinlich Unternehmen nicht so sehr interessiert sind für diese für uns so wichtige Problematik. Mit bestem Gruß und Dank für Ihren Einsatz, Ihr E.Lorenz

  3. linksspurfahrer Antworten

    gegen werbung hätte ich nichts, vermutlich würde ich da auch regelmässig draufklicken.

  4. Gisbert Britz Antworten

    Für eine professionelle Werbung ist auch wieder ein Abteilung notwendig. Oder eine bezahlte Agentur. Bald brauchst Du einen bezahlten Betriebsrat, eine Personalabteilung, zahlst Steuern.
    Es ist DEIN Blog.
    Kelle geht an die Börse.

  5. Gisbert Britz Antworten

    Wenn wir über Geld reden, dann müssen Zahlen her. Ich habe für die gekaufte – wesentlich komfortablere – Software 169 € gezahlt. Das Hosting kostet mich im Jahr 320 €. Das Teuerste ist die technische Betreuung. (Abwehr von Spam). Bisher 5000 €. Jetzt zahle ich 25 €/h. Zusätzlich fallen manchmal unerwartete Kosten für neue Hardware an. Tja, das müssen Sie selbst entscheiden, wieviel Ihnen der „Spaß“ wert ist. Gut leben können Sie davon nicht. Was schätzen Sie denn, was Werbung bei nur 50.000 Lesern einbringen würde? Ich habe seit dem 20.1.14 150.000 Leser und 3 Schreiber. (einer bezahlt)

  6. Gisbert Britz Antworten

    Meine Kinder meckern auch.

    Aber ich könnte auch eine Segelyacht kaufen oder eine Weltreise machen.

    Lassen Sie Ihr Blog für 1500 € analysieren (den Link haben Sie).

  7. Gisbert Britz Antworten

    Zitat
    „Gibt es den ein oder anderen, der vielleicht selbst hier für kleines Geld werben würde?“

    Wollen Sie mehr Leser oder weniger Kosten?
    Werbung mache ich schon für Sie – für lau.

  8. Hans Wofgang Schumacher Antworten

    Sehr geehrter Herr Kelle !

    Ihren Blog zu lesen ( und auch die überwiegend sachlichen und interessanten Kommentare der Leser ) ist mir sicherlich etwas wert.
    Ich könnte sowohl mit etwas Werbung im Blog leben als auch mit einem Monatsbeitrag von bis zu 5,00 Euro. Dann trinke ich mal 2 -3 Bier weniger.
    Wobei ich im Zweifelsfall ein paar Werbebanner einem Monatsbeitrag vorziehen würde. Wegen der Biere.

    Ich habe aber keine Ahnung, ob erstens durch Variante 1 oder 2 vielleicht doch die Anzahl der Leser ausgedünnt werden könnte und ob zweitens sich diese Varianten für Sie überhaupt rechnen. Die Argumente von Herrn Britz sind ja nicht von der Hand zu weisen.

    Was Ihre Themenauswahl betrifft : Die bisherige Mischung finde ich genau richtig.

    • Klaus Kelle Antworten

      Sehr geehrter Herr Schumacher,

      ich gönne Ihnen ihre Biere, zumal ich den Wert derselben durchaus selbst zu schätzen weiß. Die Diskussion, wie wir es machen, läuft ja noch, aber Status jetzt ist: die meisten Leser haben anscheinend kein Problem mit ein wenig Werbung, sofern es nicht zu üppig und „passend“ ist. Und es haben auch einige geschrieben, dass sie ohne Zusatzleistungen bereit wären, einfach etwas Geld zu spenden. Vielleicht versuchen wir es einfach mal auf diesem Weg. Freiwilligkeit ist sowieso immer besser als Reglementierungen – auch in einer Gesellschaft. Und natürlich hat Herr Britz mit seinem Hinweis auf die administrativen Kosten recht.

      Beste Grüße, Klaus Kelle

  9. Alexander Droste Antworten

    Also ein Stammtisch besucht von 50.000 Leuten, deren Denken erwünscht ist, ist schon groß. Ein Kneipier wäre glücklich über so viele Kunden. Dieser lebt vom Bier oder Wein oder Wasser oder was weiß ich und würde ca. 200.000 € Umsatz in der Woche machen, plus gelegentliches Gelage plus das eine oder andere Essen. Der Stammtisch ist nur für Abstinenzler kostenfrei.

    Wikipedia macht einen Spendenaufruf jährlich von einigen zig Millionen. So etwas können Sie doch auch:

    Liebe Leser, deren Denken hier erwünscht ist,

    diese Website ist für Sie kostenfrei, für mich kostet sie …. , .. EURO, damit Sie gut informiert sind und mitreden können. Damit wir alle gleichermaßen mit den Unannehmlichkeiten der Kosten belastet sind, ist es fair, wenn Sie einen kleinen oder größeren Beitrag als Spende auf folgendes Konto überweisen würden:
    Kelle-Blog IBAN 1234567890987654321, Bankhaus Pleite.
    Die Höhe des Beitrags ist Ihnen freigestellt und freiwillig. Für Ihre Unterstützung bedanke ich mich im Namen aller Mitleser.

    Ihr Klaus Kelle (i.V. A. Droste)

      • Alexander Droste Antworten

        Da ja Denken erwünscht ist, wird der Spendenwillige sofort erkennen, dass die Kontonummer problematisch ist. 🙂

    • Alexander Droste Antworten

      Achtung
      die angegebene Kontonummer ist nur ein Platzhalter. Keine Überweisung möglich.
      Gez. Schalkimnacken

  10. Jürgen Backhaus Antworten

    Sehr geehrter Herr Kelle,
    auch ich lese seit langer Zeit ihre meist treffenden Kommentare, mit denen ich mich fast immer identifizieren kann. Dem Vorschlag von Herrn Droste, ein Spendenkonto
    für diesen Blog einzurichten halte ich für eine gute Idee. Ich denke dass viele Ihrer Leser gerne bereit sind sich mit Spenden finanziell an Ihrer Seite zu beteiligen. Werbung in diesem Blog würde mich persönlich aber auch nicht stören, welche Seiten sind heute noch frei davon? Wichtig ist, das Sie Ihre Kommentare weiter schreiben, der Meinung werden alle sein die sie regelmäßig lesen und kommentieren. Bitte weiter so!

    Mit freundlichen Grüßen

    Jürgen Backhaus

  11. Alexander Droste Antworten

    Sofern ein Spendenkonto eine Option ist und mehr gespendet wird, als für den Betrieb des Blogs benötigt wird, habe ich nichts dagegen, wenn der Überschuss einer sozialen oder gemeinnützigen Organisation zugeführt wird. Mein erster Gedanke hierbei wäre fifty-fifty. Andere sind natürlich auch gut.

  12. ninihrs Antworten

    Hallo Herr Kelle,
    nachdem ich Ihren wie immer super geschriebenen Artikel gelesen habe und die ganzen konstruktiven sowie auch unsinnigen Kommentare danach, möchte ich mich an den Vorschlägen beteiligen und die Werbung favorisieren. Vielleicht gibt es vernünftige Werbung, die man sogar mal anklickt. Werbung gibt es mittlerweile überall und stört nicht mehr. Im Gegenteil, Ihr Blog wirkt leer ohne Werbebanner links oder rechts oder wo auch immer….
    Ich wüde natürlich auch eine Spende geben, falls ich mir damit den Zugang zu Ihrem Blog erhalten kann – obwohl ich arbeitslos bin und es bei mir nicht nur um ein paar Bier geht… Aber ohne den Kelle-Blog? Nee, nee….

  13. Gisbert Britz Antworten

    Werbung? Rechts und links ist viel Platz.
    aber ich glaube nicht, dass Werbeeinnahmen zur Erhaltung des Blogs reichen.

    Holen Sie mal Angebote ein, damit wir wissen, ob wir über 10 oder 100 € reden.

    Ich schlage eine Numerierung / Nummerierung der Kommentare vor

  14. Gisbert Britz Antworten

    Zitat
    „was halten Sie von der Idee einer Gebühr für diejenigen, die meinen Blog nutzen, um ihren eigenen zu promoten?“
    kein Problem, wenn Sie 1000 € ausgeben wollen, um den Eingang meiner monatlichen 5 € zu buchen.
    Wenn ich nicht mehr will, stelle ich die Zahlung ein, Ihre Kosten laufen weiter. :-))
    Ihre Bettelei ist erbärmlich.
    Fragen Sie Kienbaum oder das Fraunhofer Institut.
    Machen Sie, was Sie wollen. Habe fettig,

  15. Gisbert Britz Antworten

    Habe doch noch nicht fertig.
    Wenn Sie KOPIEN Ihrer Artikel beim Staedter Forum einsetzen, können Sie NATÜRLICH gebührenfrei Links auf Ihr Blog einsetzen.
    Ich bin nur an guten Schreibern (Infos), nicht an Geld interessiert.
    Die Werbeeinnahmen schenke ich ihnen. Bei Mitgliedsbeiträgen und Gebühren brauchen Sie eine moderne Buchungsmaschine, 350.000 €.
    Im Staedter Forum brauchen Sie nicht großzuschreiben, da gibt es SELBSTVERSTÄNDLICH Textwerkzeuge und eine Vorschau.

  16. Gisbert Britz Antworten

    Zitat
    „Ihr Kommentar wartet auf eine Freischaltung“

    Das ist mir egal, Ich habe Sie erwähnt.

    Ja, ja, von hinten durch die Brust.

    Und Gebühr für Promoten? Gern, mit Abbuchungserlaubnis. Damit SIE die Arbeit haben.

  17. Gisbert Britz Antworten

    Sie brauchen einen Counter, damit mögliche Werbe-Inserenten die Reichweite ablesen können.

    15.000 Leser in 3 Monaten ist sehr ungenau und nicht nachprüfbar.

  18. Dieter Krüll Antworten

    Werbung, die das Lesen nicht behindert, ja!
    Spende mit Deckel nach oben (auch einen Anteil für Sie persönlich Herr Kelle, das ist nur fair), der Rest für einen guten Zweck. Das alles Ja!
    Unabhängigkeit: Ja!

    Ich möchte auf Ihren Blog nicht verzichten!

    Dieter Krüll

  19. Andreas Schneider Antworten

    Anders, als sich das die Werbetreibenden vielleicht wünschen, habe ich einen „Tunnelblick“ für die maßgebenden Inhalte der von mir besuchten Websites entwickelt – Werbung empfinde ich daher nur in Grenzen störend, sofern es sich dabei nicht um nervige Pop-Ups handelt.

    Da ich aber sehr dankbar bin, jenseits den „offiziellen“ Einheitsbreis ein Angebot wie diesen Blog gefunden zu haben, können mich auch 5 Euro an Kosten nicht abschrecken. Das „Durchblasen“ meiner eigenen, leider allzu oft verstaubten Gehirnwindungen ist mir das wert. 🙂

    Andreas Schneider

  20. Gisbert Britz Antworten

    Herr Kelle,

    und was kommt nun?

    Sie können auch – wie der KStA – 500 hochbezahlte Informatiker einstellen, die erstmal eine eigene Software entwickeln sollen. :-)))

  21. Gertrud Gisbertz Antworten

    Lieber Herr Kelle!

    Nochmals vielen Dank für Ihre hervorragenden „Denken-erwünscht-Blogs“.
    Da ich darauf nicht verzichten möchte, wäre ich gerne bereit, einen monatlichen Betrag zu überweisen.
    Zu Herrn Britz: Müssen Sie immer das letzte Wort haben? Sie nerven allmählich.

  22. Gisbert Britz Antworten

    Zitat
    „Niemand bedauert das mehr als die Zeitungsverleger hierzulande.“

    Dann hätten die Verleger auf den Zug aufspringen müssen. Der KStA (DuMont) hat die sehr erfolgreichen Stadtmenschen kaputtadministriert. Nun sind sie eingestellt worden.

  23. Thomas Reuter Antworten

    Lieber Herr Kelle,

    ich finde 5€ im Monat zuviel, bei 2€ würde ich mitmachen.

    Werbung finde ich nicht gut, ich liebe die Ruhe und Konzentration einer ausschließlich dem Bloginhalt gewidmeten Seite. Werbung wirkt da irgendwie widersprüchlich.

    Spendenbasiert ist viel Arbeit: das Geld ist irgendwann futsch, und dann muss man wieder einen neuen Aufruf starten. Wenn ich sehe, dass Arne Hoffmans „Genderama“ mal gerade 6 Spender aktivieren konnte, dann schwant mit Düsteres …

    Herzliche Grüße!
    Thomas Reuter

  24. Jo Tillmanns Antworten

    Hallo Herr Kelle,
    ich freue mich auf und über Ihren Blog – wie schon in der RP.
    Werbung würde mich nicht stören.
    Wie Sie schon an meinen Antworten gemerkt haben, lese ich meistens „zeitverzögert“, da ich meine mails nicht so oft abrufe.
    Ihr Stil gefällt mir und fast immer auch Ihre Meinung.
    Da der Mensch ja von etwas leben muss: für eine gute, ertragreiche Werbung
    toi, toi, toi.

  25. U. Osterwind Antworten

    Mein lieber Herr Kelle,

    zunächst möchte ich meine Freude kundtun, dass ich Sie gefunden habe. Wie war ich traurig, als ich Ihren letzten Kommentar in der RP las, in dem Sie sich verabschiedeten. Ich war ein absoluter Fan davon. Es gab viele Kommentare, die ich Wort für Wort hätte unterstreichen können, immer genau auf den Punkt, immer knackig formuliert. Oft auch gegen den Strich.

    Falls das Ganze hier sich zu einem Kostenbeitrag entwickeln sollte, ist das wohl auch nicht das Problem (oder sollte es nicht werden) .

    Ich werde abwarten, wo diese schwer wichtige Diskussion hinführt.

    Viele Grüsse

    U. Osterwind

  26. Annette Bundemann Antworten

    Wie immer und überall, alles eine Frage des Maßes, obwohl ich für die Rückkehr zum gesunden Menschenverstand noch ein Maß drauflegen würde.

    Herzlichst
    Annette Bundemann

  27. Robin Hood Antworten

    Ich bin dafür dass wir Herrn Britz etwas spenden damit er diesen Blog nicht weiter zu spammt.

    Ahja: und da ich, so wie auch sehr viele Weitere, nicht Instrument einer zutiefst monetär orientierten und verdrahteten Werbelobby sein will, habe ich einen Script-, Ad-, und Trackerblocker installiert. Bin für schlechtes Gewissen machen (Spenden Button so wie es Wikipedia und Proxtube machen). Ich bin sogar bereit 10 EUR zu spenden…Dafür dass ich heute zum ersten mal diesen Blog besuche.

    Ah ja und für Sie Herrn B. spende ich ne Mark.

  28. Gisbert Britz Antworten

    Zitat
    „Ich bin dafür dass wir Herrn Britz etwas spenden damit er diesen Blog nicht weiter zu spammt. “

    Der Kelle-Blog ist eine Homepage, wo nur Herrn Kelle genehme Themen diskutiert werden. Mein Forum ist und bleibt kostenfrei und offen. Und auch Gäste können einen Thema eröffnen. ICH NEHME NIE Geld! GEGEN SPAMMER GIBT ES SPERREN.
    Hat Herr Kelle überhaupt eine Datensicherung. Bei mir wird jede Nacht ein Backup gemacht.
    Herr Kelle muss die Entscheidung selbst treffen. 95 Prozent aller Leser (Aufrufe) sind Suchmaschinen.
    Das war’s – endgültig.

  29. Josef Clemens Artzdorf Antworten

    Hallo Herr Kelle,
    bin vor einiger Zeit über eine Verlinkung, ich glaube bei kath.net, auf Ihren Blog gestoßen. Ich finde es eine gute Sache, dass eine gemäßigt konservative, dabei nicht „gemäßigt“ klare Stimme der Vernunft sich auf diesem Wege Gehör verschafft. Machen Sie weiter, wie auch immer. Meine Präferenz geht klar zum Werbekonzept. Vielleicht ist es vermeidbar, dass sie einem gleich „ins Gesicht spingt“. Allerdings finde ich die Idee des „Premium-Users“ auch nicht ganz unsexy. Könnte mir eine Beteiligung durchaus vorstellen. Guter Journalismus soll vernünftig finanziert sein, Zuschussgeschäfte sind niemandem auf Dauer zu zumuten.
    P.S. Freiwillige Beiträge sollten Sie vergessen. Kann ich als Entwickler ein Liedlein von trällern!

  30. fritz ressle - hilden Antworten

    wer ist dieser vielschreiber gisbert britz.
    mensch, der weiss aber viel, aber nicht immer alles besser ??? eine qual diese vielen
    ,, literarische erguesse,, zu lesen.

    zur sache – ich waere bereit bestimmt 10 eu
    monatlich fuer diesen blog zu enrichten, plus
    werbe-zuschaltung !!!

  31. Dr.Schildhauer Marie-Theres Antworten

    Wer wirklich unabhängige Artikel schreiben will sollte sich von Werbe-abhängigkeiten freihalten.Gelegentliche Spendenaufrufe per button wie z.B.
    bei wikipedia sind besser.Leser,die den blog gerne lesen sind sicher auch bereit
    für des blogges Unterhalt und als Gehirnschmalzanerkennung für den Blogger
    regelmässig (z.B. alle 3 monate 1x) und je nach eigenem finanziellem Vermögen
    ein paar Euro zu spenden.Man könnte ja auch als Alternative zu pay-pal einen
    Dauerauftrag zum Ausdrucken beifügen.Habe den blog gerade erst gefunden.
    Sind Sie der Ehemann von Frau Birgit Kelle,die so tapfer für die Familie kämpft ?

  32. Gisbert Britz Antworten

    @ fritz ressle – hilden

    „wer ist dieser vielschreiber gisbert britz.“

    Das lässt sich leicht eruieren.

  33. Friedrich Albrecht Antworten

    Sehr geehrter Herr Kelle, auch ich möchte Ihren Blog nicht vermissen und bin für Lösungen zur Finanzierung grundsätzlich offen, sowohl für maßvolle Werbungen als auch für einen kleinen Beitrag.

    Mit freundlichen Grüßen

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