Vergewaltiger wird nicht abgeschoben – er hat seinen Pass verloren

Reza B. (44) kam 2015 nach Deutschland und beantragte Asyl. Der Iraker hatte es über einen Zwischenstopp in Syrien ins gelobte Land geschafft. Am 15. Juni 2015 fragte unser Gast am Busbahnhof in Schwandorf (Bayern) eine Frau (21), wo der Marktplatz sei. Da er nicht verstand, was sie erklärte, zeigte sie ihm hilfsbeeit den Weg. Unterwegs drängte er sie in ein Gebüsch, versuchte, sie zu küssen, begrapschte sie und vergewaltigte sie dann. So weit, so schlecht.

Die Frau hatte nach der Tat Albträume, kann nicht mehr schlafen, und wenn, dann wacht sie oft schreiend auf. Vier Monate nach der Vergewaltigung sah sie den Täter zufällig am Regensburger Bahnhof und verständigte die Polizei.

Vor Gericht bestritt Reza B. die Tat und behauptete,  die Frau sei IHM an die Wäsche gegangen. Er wusste dabei nicht, dass sie lesbisch ist. Unser irakischer Freund wurde also zu vier Jahren Haft verurteilt und 2018 verfügte das Landratsamt Schwandorf seine Ausweisung. Dagegen klagte er vor dem Verwaltungsgericht Regensburg – und verlor sogar. Das Gericht sieht die Gefahr, dass er weitere Straftaten begehen wird.

Aber er ist immer noch da, wie die BILD berichtet. Denn Reza B. hat seinen Pass irgendwie wohl verloren. Der iranische Staat gibt ihm nur einen neuen Pass, wenn er freiwillig zurückkehrt in seine Heimat. Aber dahin will er ja gar nicht mehr, seit er das gelobte Land kennt, das ihm Unterkunft und Hartz IV zahlt, aber ihm verbietet, dafür arbeiten zu müssen.

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Dieser Artikel wurde 14 mal kommentiert

  1. GJ Antworten

    Was soll er jetzt sein, Herr Kelle. Iraker oder Iraner oder Syrer? Das macht abschieberechtlich einen Riesenunterschied und je nachdem – daran steht und fällt der Wahrheitsgehalt der veröffentlichten Story. Jede dieser Staatsangehörigkeiten hat ihre eigenen praktischen Abschiebehindernisse. Leider liest man seltenst eine korrekte Fallschilderung, sondern nach dem Gießkannenprinzip ein bisserl was von dem und jenem.

  2. H.K. Antworten

    Ja, aber …

    Allein schon die Anschuldigung der Frau ist sexistisch, rassistisch, ausländerfeindlich !

    NUR, weil er zufällig ein Mann ist !

    NUR, weil er zufällig aus dem Irak kommt !

    NUR, weil er ein Flüchtling ist !

    Hätte die Dame ihn nicht zu sich nach Hause einladen und ihn dort menschenwürdig unterbringen und ihn angemessen versorgen können ?

    Der arme Mann sollte doch zumindest bei Lanz, Will, Illberger und Maischner die Chance bekommen, seine Sicht der Dinge darzustellen !

    Und nach all dem erlittenen Unrecht durch die Behörden sollte unser hochgeschätzter Herr Bundespräsident ihn im Schloß Bellevue empfangen – natürlich, nachdem seine gesamte Familie aus dem Irak nach Deutschland geholt wurde !

    Wie Heribert Prantl sagte, die armen, traumatisierten Flüchtlinge brauchen Hilfe, Zuwendung, Aufmerksamkeit, Fürsprache, Verständnis.

    In diesem besten Deutschland, das wir je hatten. Das seit 16 Jahren von WEM regiert wird ?

    Im „Gott mit Dir, Du Land der Bayern“, das seit wievielen Jahrzehnten von WEM regiert wird ?

    Also bitte: ETWAS mehr Verständnis und Einfühlsamkeit wäre wohl angebracht !

  3. GJ Antworten

    Werter H.K., um es mit der jüngsten Wortschöpfung unseres Herrn BP zu sagen: °Deutschland hat Migrationshintergrund“.

    • H.K. Antworten

      Gut.

      Zum Empfang beim Bundes-Frank-Walther dann eben noch eine kleine „Aufwandsentschädigung“ von sagen wir 5-stellig ?

  4. Querdenker Antworten

    Wie nennt man einen sogenannten Rechtsstaat, der sich von den „Gästen“ so am Nasenring vorführen lässt. Auf der anderen Seite habe vor einigen Tagen einen „Liebesbrief“ vom Finanzamt erhalten. Der erwischte Steuerhinterzieher hatte in diesem Jahr vergessen, die paar Euro Nebenkosten-Nachzahlung meiner Mieter als Einnahmen einzutragen. Mit Ultimatum und im verständnislosen Behördenton versteht sich. Aus diesen Gründen habe ich die Begriffe: Heimat, Vaterland und zu Hause in Verbindung mit der BRD und meinem Eigentum am Rhein seit Jahren nicht mehr verwendet.

  5. Alexander Droste Antworten

    Es gibt da ein ganz probates Mittel, ein klitzekleiner Eingriff, beinahe nicht mehr als ein Piks, dann hört der Spuk schlagartig auf:

    Kastration

    Nur noch mal wegen Unverletzlichkeit, Recht auf körperliche Unversehrtheit oder so, bei einer Impfung mit einem unerforschten genetischen Experiment ist das auch kein Problem. Da ist der Verweigerer der Teilnahme am Experiment sozial auszuschließen aus allem und zu ächten!

  6. H.K. Antworten

    Hm.

    Es erstaunt mich schon ein wenig ( wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf ), daß ein solches Thema angesichts der unfaßbar hohen Zahl von ( MASSEN-)Vergewaltigungen in unserem Land durch „Menschen, wertvoller als Goldstücke“ nur dermaßen wenige Kommentare verdient.

    Haben wir uns schon dermaßen daran gewöhnt ??

  7. Wolfgang Heppelmann Antworten

    Lieber H.K.

    Im Werbefernsehen werden „wir“ seit längerem schon daran gewöhnt, ja geradezu konditioniert: Auf die schöne neue Wirklichkeit.
    Mindestens zwei drittel der dort werbenden Männer sind entweder unrasiert oder mit wallendem Vollbart zu besichtigen. Sicher, weil von den eingewanderten Leistungsverbrauchern nicht zu erwarten ist, daß diese sich hier anpassen. Irgendwann wird sicher die Barttragepflicht eingeführt, damit wir Deutsche nicht mehr so ungläubig aussehen.
    Etwar die Hälfte der gezeigten Werblinge sind Neger, Asiaten, neuerdings auch Frauen mit Kopftuch.

    Am Werbefernsehen kann man ablesen, was die Auslese der Besten, – also unsere Regierigen, mit uns vorhaben. Von Zeit zu Zeit tue ich mir das an. Hier werden die Zukunftspläne der „Eine Welt“- Politiker und Wirtschaftsbosse am besten sichtbar.

    • H.K. Antworten

      Dann ergeben wir uns demütig in unser „Schicksal“ ( oder unsere „Bestimmung“ ?), lassen uns alle einen Bart wachsen und schweigen lautstark ?

  8. GJ Antworten

    Ich befürchte in der Tat, daß bereits ein Gewöhnungs- und/ oder Abstumpfungsprozess um sich greift, was derlei Straftaten anbetrifft, gepaart mit Vermeidungshaltung. Bei mir kommt schon die Überlegung durch, wenn ich lese, nachts – Mädel – allein – Nähe Bahnhof… Wie naiv ist die denn? Ich fühle mich selbst mit Mann abends (nicht nachts!) in Innenstädten unsicher. Die Zahl der psychischen Erkrankungen steigt, kombiniert mit Verwestlichungsproblemen ein tödlicher Cocktail. Und abschieben geht ja eher selten… jetzt sind sie halt hier.

    • H.K. Antworten

      Ich fürchte, dieser „Gewöhnungsprozeß“ hat nicht nur hierbei stattgefunden.

      Über all das, was ich mittlerweile im Straßenverkehr, auf ( Supermarkt-) Parkplätzen, in der City und sonstwo, selbst vor unserer Haustür, selbst erlebt habe, könnte ich mittlerweile ein Buch schreiben.

      Man fühlt sich halt überlegen und äußert das lautstark mit grimmigem Blick und Vollbart darunter, sei es bei der Benutzung von Behinderten-/ Frauen- oder Familienparkplätzen, an der Supermarktkasse, am Bahnhof oder beim Arzt oder auch im Krankenhaus.

      Und wenn dann tatsächlich unsere „Freunde und Helfer“ gerufen werden, machen die „eideidei“ oder sprechen im schlimmsten Fall einen „Platzverweis“ aus, was ungeheuer beeindruckend ist und dazu führt, daß dieselben Herrschaften wenige Minuten später mit dem halben Clan wieder da sind.

      Selbst Richter werfden bedroht und müssen unter Polizeischutz leben.

      Kaum einer sagt etwas, kaum einer will es sehen oder womöglich wahrhaben.

      Deutschland hat fertig.
      Und ich die Schn…. voll …

      • Alexander Droste Antworten

        Alles pure Absicht. Wer steckt eigentlich dahinter?
        Hmm, Vermutungen (neudeutsch: Verschwörungstheorien)…

        Neulich habe ich eine Schlagzeile irgendwo gelesen, dass die Chinesische Regierung George Soros zum bösesten Menschen gekürt hat. Ich habe es staunend zur Kenntnis genommen. Mir fallen da noch ein paar mehr ein inklusive maßgebliche Personen der Regierung Chinas.

  9. Wolfgang Heppelmann Antworten

    Als die hier gesuchte und dringend gebrauchte Fachkraft Reza B. 2015 endlich in UNSEREM Land ankam und feierlich begrüßt wurde, konnte er doch nicht ahnen, daß er nicht einmal die dunkelen Ecken am Bahnhof für sich als Gläubigen alleine haben kann. Überall treiben sich Ungläubige herum, und dann auch noch Frauen! Da kommt man doch garnicht darauf. Was haben ungläubige Frauen überhaupt ohne Begleitung auf der Straße zu suchen, und dann auch noch in seiner dukelen Ecke beim Bahnhof? Wissen die denn nicht, daß im Islam nur zwei Frauen zusammen als ganze Person zu betrachten sind? – wenn überhaupt? Frauen sollten sich in der Küche beschäftigen und die Kinder hüten. Eine unbemannte Frau sollte sich der guten Sitten wegen nach 20 Uhr nur noch zuhause aufhalten. Glücklicherweise praktizieren viele das ja auch seit 2015 schon

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