
Vergewaltigung im Freibad, Messermord in der Stadtbahn
Sicher kennen Sie die alte Volksweisheit, nach der ein Arzt vor einer angemessenen Therapie, die zur Gesundung des Patienten führt, erst einmal der Frage nachgehen muss, was überhaupt der Grund für dessen Erkrankung ist. Erst also Begutachtung des Patienten, dann Diagnose, dann Therapie und am Schluss im besten Fall die Lösung, die wir als Heilung bezeichnen.
Dieses Vorgehen ist nicht nur für einen Arzt sinnvoll, sondern auch in der Demokratie.
Erst müssen wir das Problem und seine Ursachen verstehen, dann können wir das Problem auch lösen.
Im Fall des drängendsten Problems unserer Zeit wird dieses System bewusst und gewollt außer Kraft gesetzt – von Politik, Exekutive und den Massenmedien. Mit schrecklichen Folgen.
In einem Schwimmbad in Braunschweig hat am 10. August ein 15-jähriger Syrer ein Mädchen (12) vergewaltigt. Er bedrängte sie schon im Schwimmbecken, dann folgte er ihr in die Umkleidekabine und missbrauchte das Kind. Die „Braunschweiger Zeitung“ (!), auch in der Regel Medien-Mainstream, berichtet jetzt, die Polizei habe den Fall damals nicht öffentlich gemacht, weil das Opfer noch so jung gewesen ist.
Was für ein Bullshit!
Wenn jemand sein Kind misshandelt und sogar tötet, was leider immer wieder vorkommt, dann steht das natürlich in den täglichen Pressemitteilungen der Polizeibehörden. Schwerverbrechen ist Schwerverbrechen, egal, wie alt das Opfer ist. Und Vergewaltigung ist ein Schwerverbrechen.
Ich bin sicher, die Polizei wollte den Fall unter der Decke halten, weil der Täter – wieder einmal – einer unserer Gäste aus Syrien ist, von denen wir jeden Tag im Zusammenhang mit Gewalt und besonders Messerverbrechen lesen.
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Denken Sie an 2015 und die allgemeine „Refugees welcome“-Besoffenheit in Deutschland nach Merkels verhängnisvoller Entscheidung, die deutschen Grenzen für einen ungeregelten Massenzuzug von zwei Millionen jungen Menschen – hauptsächlich Männer – aus islamischen Gesellschaften zu öffnen. Tatsächlich kamen da 70 Prozent junge Männer ohne Ausweise, aber mit Smartphone, die Hälfte am 1. Januar geboren, minderjährig angeblich und ganz doll traumatisiert. Ein Bekannter von mir, der Kameramann für einen der großen öffentlich-rechtlichen TV-Sender ist, erzählte mir damals, er habe die Anweisung von seinem Redaktionsleiter bekommen, beim Filmen ankommender Flüchtlinge besonders Frauen und Kinder zu filmen. Gar nicht so einfach, da welche zu finden.
Sie verarschen uns, entschuldigen Sie die Formulierung, aber das ist die mediale Realität in Deutschland seit Jahren. Und alle Großen machen mit, manche weniger, die meisten lammfromm und stramm auf links-grünem Kurs.
Und es ist kein rein deutsches Problem
Ich fürchte, viele von Ihnen werden in den vergangenen 48 Stunden irgendwo im Internet den Mord an einer jungen Frau in einer Stadtbahn in Charlotte (940.000 Einwohner) im US-Bundesstaat North-Carolina gesehen haben.
Iryna Zarutska (23) heißt das Opfer eines bestialischen Messerangriffs, eine junge Frau, aus der Ukraine, die im Sommer 2022 in die Vereinigten Staaten flüchten konnte, nachdem russische Truppen in ihr Heimatland eingefallen waren.
In Amerika erhofft sich die bildhübsche Frau eine Zukunft, eine Perspektive für ein glückliches Leben. Aber Iryna war leider zur falschen Zeit am falschen Ort.
Denn hinter ihr hatte der dunkelhäutige Decarlos Brown Jr. (34) platzgenommen, ein polizeibekannte Obdachloser, der immer wieder wegen Gewalttaten im Gefängnis eingesessen hatte
Bilder der Überwachungskamera zeigen, dass der Mann mit den Dreadlocks nach etwa vier Minuten ohne jeden Anlass ein Messer aufklappt und von seinem Sitz aufspringt.
Von hinten sticht er immer wieder auf die ahnungslose Frau ein, die keine Chance hatte. Die junge Ukrainerin bricht blutüberströmt zusammen und stirbt noch in der Bahn, die sie bestiegen hatte, um einfach nach Hause zu fahren.
Es war das Portal NIUS von Julian Reichelt, das nach unserer Recherche in Deutschland als erstes über den Fall berichtete. Inzwischen sind BILD, WELT und Berliner Zeitung nachgezogen, die freien Medien inzwischen nahezu alle.
Aber der Mainstream sonst?
Die Süddeutsche Zeitung, der SPIEGEL, die ARD-Tagesschau? Sie alle schweigen. Weil sie nicht wollen, dass solche verstörenden Bilder die Bevölkerung weiter so verunsichern könnten, dass sie immer mehr die AfD wählen. Und sie begreifen nicht, dass es genau diese Art der medialen Vertuschung der Realität ist, die immer mehr Menschen zu der Überzeugung bringen, dass hier etwas gewaltig schief läuft in Deutschland…und anderswo.
Denn auch in den USA, wo linke Meinungsführer wie CNN, „New York Times“ und „Washington Post“ sonst jeden Fleck auf einer Krawatte des republikanischen Präsidenten Donald Trump zu einem nationalen Skandal aufblasen, herrscht Stille.
Kein Wort zum bestialischen Mord an der jungen Frau. Es war einfach der falsche Täter, um fair berichten zu dürfen.
Beten wir für Iryna, dass sie ein besseres Leben hat, dort, wo sie jetzt ist!
Diese grausame Tat ist mehr als unerträglich. Man hat keine Worte für dieses Verbrechen, das sich offensichtlich völlig unbemerkt abgespielt hat.
Die junge Frau hat noch nicht einmal schreien können, denn der Täter geht nach dem Mord mit seinem Messer ungestört durch die Bahn. Blut tropft zur Erde. Ein Mitfahrer schaut ungläubig auf den Boden. Iryna hatte absolut keine Chance.
Was geht in einem solchen Menschen vor ? Was bezweckt er mit diesem Mord? Was macht man mit diesem Mörder? Darf man ihn jemals wieder in Freiheit lassen?
In diesem Fall wünsche ich mir die Todesstrafe zurück, weniger als endgültige Strafe für dieses Verbrechen, sondern mehr als Schutz vor einer solchen Bestie.
Wieso wird die Gewaltbereitschaft von Muslimen nicht zum Thema gemacht? Wieso gibt es keine Kommentare von muslimischen Würdeträgern?
Die Diagnose heißt: der Islam hat eine Gewaltbereitschaft, die nicht akzeptabel ist. Dazu kommt die Verachtung der westlichen Lebensart, die radikale Islamisten als Berechtigung für ihre Gewaltexzesse und Terrorangriffe ansehen.
Die Therapie: jeder Gewalttäter müsste die ganze Härte des Gesetzes erfahren und bei illegalem Aufenthalt in sein Heimatland abgeschoben werden.
Die Lösung: Grenzen schließen, Einwanderung strengstens überprüfen, radikale Abschiebung. Selbst Asylgewährung ist eine zeitlich begrenzte Maßnahme. Asylanten steht die Staatsbürgerschaft nicht zu.
Ich kann diesem Artikel ( den ich tatsächlich lesen konnte ) nur zustimmen.
Dieser Mord in der an der jungen Ukrainerin ist nicht nur deshalb so erschütternd, weil die Frau aus der Ukraine in die USA geflüchtet ist, um dem Tod in ihrem Heimatland zu entkommen, sondern auch, weil dieser brutale, hinterhältige Mord völlig ohne jeden Grund geschehen ist.
Und er ist deshalb so schrecklich und angsteinflößend, weil die junge Frau offensichtlich völlig hilflos und überrascht gewesen sein muß.
Dazu kommt, daß der Mörder ein Intensivtäter war und man sich fragt, warum ein solcher Mensch immer und immer wieder auf die Menschheit losgelassen wird.
Das, was dort geschehen ist, kann jederzeit und jedem an jedem Ort in der Öffentlichkeit widerfahren – nicht nur in Amerika …
Man fragt sich, wann wir das endlich begreifen …
Das neue „Normal“ im „Land, in dem wir gut und gerne leben“. „Wir schaffen das !“ – wenn man bewaffnete Bodyguards und Panzerlimousine 24/7 zur Verfügung hat
In Watson TV lese ich, RECHTE instrumentalisieren… Gute Nacht, shame in 4
Ja logo !
Wer sagt, was ist und das Kind beim Namen nennt, „instrumentalisiert“ und „hetzt“ !
So wie dieser „Hass- und Hetz-Sender. „Nius“ oder so ähnlich …
Äääähemm …
Eines zeigt dieser Fall auch sehr deutlich:
Überwachungskameras sind hilfreich bei der Aufklärung von Straftaten.
Für die Sicherheit bringen sie gar nichts.