Von Ideologen, die Eltern entmachten wollen, und was WIR tun können
Liebe Leserinnen und Leser,
mit Petra Honekamp lernen Sie hier heute eine neue kluge Stimme auf meinem Blog kennen. Hier finden Sie eine Ecke im Internet, wo die freie Meinung gepflegt und daran erinnert wird, was einst selbstverständlich und gut war. In diesem Fall das Recht der Eltern, über die Erziehung und Zukunft der eigenen Kinder selbst zu entscheiden. Dieses Recht wird uns im Grundgesetz ausdrücklich garantiert, und dieses natürliche Recht hatten Eltern zu allen Zeiten, bis irgendwann menschenverachtende Ideologen rund um den Erdball begannen, die Eltern in der eigenen Familie zu entmachten.
Heute kommt die größte Bedrohung für die traditionelle Familie aus der Mitte der Gesellschaft, vom rot-grünen Parteienblock und leider auch aus Teilen der bürgerlichen Parteien CDU und FDP. Wenn es um den Gender-Schwachsinn geht, der für viele Linksmenschen zu einer üppig sprudelnden Einnahmequelle geworden ist, oder die Verstaatlichung der Kindererziehung, intensiv vorangetrieben von der früheren Familienministerin von der Leyen (CDU), die heute die Bundeswehr ruinieren darf – die Bedrohungen der Freiheit von Eltern, ihre Kinder so zu erziehen wie sie wollen, sind immens.
Auch dabei sind wir Bürgerlichen gefragt, Widerstand zu leisten. Nicht auf der großen politischen Bühne, sondern dort, wo wir etwas bewirken können. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten in der Schulpfegschaft und als Elternvertreter im Kindergarten! Widersprechen Sie! Gehen Sie auf die Barrikaden! Beschweren Sie sich bei der Leitung, wenn Weihnachtsfeiern zu „Winterfesten“ umgewidmet, kein Schweinefleisch mehr bei Grillfesten angeboten und Kinder im Unterricht mit Lehrmaterialien zur Frühsexualisierung drangsaliert werden!
Wir verändern nichts, wenn wir auf Facebook nur jammern und jedem Irrsinn, der in unserem Land passiert, tatenlos vom Sofa aus zugucken. Vor dem Fernseher und am Grill gewinnt man keinen Kulturkampf…
Mit herzlichen Grüße,
Ihr Klaus Kelle
Ich war ja immer ein Freund, dass die Familie gestärkt wird. Doch diese Position muss sehr genau überdacht werden vor dem Hintergrund des Importes der mittelalterlichen Clanstrukturen zusammen mit hunderttausenden muslimischen Einwanderern:
Führt das nicht zur Stärkung der Parallelgesellschaften? Und das auch noch legitimiert durch die bürgerliche Mitte.
Da habe ich mittlerweile massive Bauchschmerzen.
Wenn das so weitergeht, können wir schon mal arabisch lernen und die Kopftücher bügeln.