In der Heiligen Nacht haben fünf oder sechs Jugendliche an einer Berliner U-Bahn einen schlafenden Obdachlosen angezündet. Ohne erkennbaren Grund, wie es heißt, aber was könnte auch ein erkennbarer Grund sein, der eine selche Tat auch nur erklären geschweige denn begründen könnte? Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art, auch in anderen Großstädten hat sich ähnliches ereignet. Der 37-Jährige überlebte, weil Passanten beherzt eingriffen und halfen.

Wir leben in einer Gesellschaft, die zunehmend verroht. Da ziehen ein paar junge Leute – ausgerechnet auch noch in der Weihnachtsnacht – durch die Straßen, sehen einen hilflosen Mann, einen vom unteren Rand der Gesellschaft, einem den man einem natürlichen Impuls folgend eigentlich helfen müsste, und machen einen Lausbubenstreich. Sie wollen ihn töten… einfach so.

Was sind das für Kreaturen, die hier – noch jung an Jahren – auf unseren Straßen unterwegs sind? Was sind das für Hohlköpfe, was ist das für ein Menschenmüll, der zu so etwas fähig ist? Wie und bei wem sind sie aufgewachsen? Haben sie keine Freunde, die ihnen mal sagen, was richtig und was falsch ist? Was gut oder böse?

Wir leben in einer Gesellschaft, die sich selbst dafür rühmt, wie humanistisch gesinnt, aufgeklärt und vor allem bunt sie doch ist. So tolerant, immer bereit, dem Nächsten die helfende Hand hinzustrecken. Besonders wenn es gefahrlos ist. Die Wirklichkeit ist auch in diesem Fall weit weg vom schönen Schein. In unserem Land sind Menschen unterwegs, die völlig empathielos sind. Die andere Menschen grundlos quälen und in extremen Fällen umzubringen bereit sind. Was hat diese Kreaturen zu dem gemacht, was sie sind? Prekariats-Fernsehen? Nächte in der Cyber-Welt mit Baller-Spielen und Pornofilmen? Kaputte Familien? Es wäre Zeit, dass sich die Bundesfamilienministerin auch mal mit diesem Problem beschäftigt und nicht nur mit dem „Kampf gegen Rechts“.

erscheint zeitgleich in TheGermanZ

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Dieser Artikel wurde 25 mal kommentiert

  1. Andreas Antworten

    Ich fäbde es schade, wenn Sie jetzt auch um die Probleme dieses Landes herumschreiben.
    Wer verroht denn? Wer tritt am Boden liegende gegen Köpfe und Frauen Treppen herunter? Wer geht un Horden auf Polizisten und Sanitäter los? Wann war es denn in diesem Land ūblich Frauen hinter dem Auto herzuschleifen? Wer tötet die eigene Tochter , weil sie einen Freund hat?

  2. Andreas Antworten

    Und ergãnzend: Eine große Diskussion zu den Sylvesterūberfällen drehte sich um die Tatsache, dass die Männer die schon länger hier leben ihre Frauen nicht gegen 16jährige Nordafrianer verteidigen können. Verrohung? Hier doch wohl nicht.

    • Tina Hansen Antworten

      Ich will den Ermittlungen nichts vorweg nehmen, aber auch für mich sah es so aus, als ob es sich um Menschen handelt, die nicht unbedingt schon ewig in Deutschland verwurzelt sind. Sollte es sich um einen Irrtum handeln – Asche auf mein Haupt.

      • Andreas Antworten

        Nun immerhin wird nun mit Bildern nach den Straftätern gefahndet.
        Nach dem Fall des „u-Bahntreters“ scheint man immerhin dazuzulernen.

      • Hans Wolfgang Schumacher Antworten

        Sehr geehrte Frau Hansen:
        Den Eindruck hatte ich aus dem gezeigten Überwachungsvideo auch bekommen. Die Täter waren entweder Deutsche mit Migrationshintergrund oder Merkels frisch zugereiste Kulturbereicherer.
        Wie auch immer. Solche Taten dürfen zumindest für die Haupttäter nicht wieder mit Bewährungsstrafen oder sonstigen Kuschelurteilen „bestraft“ werden.
        Mit Kuscheljustiz züchtet man geradezu die Kriminalität. Kuscheljustiz ist eine der Ursachen für die Entwicklung vom halbwegs normalen Jugendlichen zu unmenschlichen bösartigen Kreaturen.
        Ich bin fest überzeugt: Wenn es sich hier nicht um frisch zugereiste Gewalttäter handelt, sondern um solche, die mit oder ohne deutsche Staatsbürgerschaft schon länger hier leben, dann haben diese sicherlich bereits einiges auf dem Kerbholz. Und waren dafür nicht mit angemessener abschreckender Härte bestraft worden.

    • Andreas Antworten

      In der Generation meiner Eltern dominierte der Volksschulabschluss meine Klassenkameraden wurden größtenteils Haupt-oder Realschūler. Derartige Gewalt gab es da nicht. Geringe Bildung hat nichts mit Gewaltneigung zu tun, das sind Narrative des linken Establishments.

      • Alexander Droste Antworten

        Ein Abschluss sagt nichts aus über die Qualität einer Ausbildung oder der häuslichen Fürsorge, die zur Bildung dazugehört.
        Verrohung hat insbesondere mit Frustration, Vereinsamung, Verunsicherung, kulturelle Entwurzelung und fragwürdige Idole zu tun, die mitunter auch in der Politik zu finden sind. Man möge sich einmal die politischen Debatten zu Gemüte führen und die einschlägige Presse. Damit fängt das Übel an und die Propaganda mit minutiöser Feindbildpflege tut ihr Übriges.
        Verrohung ist der Indikator für unseren gesellschaftlichen Zustand.

  3. Helga Antworten

    Nun die südländisch aussehenden künftigen Rentenzahler wollten halt nur spielen.

    Sie haben sich gestellt.

    Jetzt kommt wieder Abwechslung in das „langweilige“ Leben, weil das ganze sozial-pädagogische Programm, das die Flüchtlingsindustrie aufbieten kann, anläuft. Vielleicht sorgen ja die Sozial-PädagogINNEN für etwas Frustabbau. Um die zu künftigen Rentenzahlern umzuprogrammieren, muss man schon mindestens soviel Kohle investieren, wovon mindestens 10 künftige Rentner ohne diese Spiel-Kids locker leben könnten.

    Aber damit könnten wir unser kollektives, öffentliches Gutsein nicht unter Beweis stellen.

    Die Mehrzahl der arbeitenden Menschen sieht das anders, aber denen gibt man einfach keine Stimme – öffentlich! Man belegt sie mit dem Nazi-Stigma und das Problem ist elegant gelöst.

  4. IW Antworten

    Was nun, von sieben (nach Frau Göhring -Eckert) „geschenkten“ Kriminellen scheinen sechs aus Syrien zu kommen. Wo man uns doch glauben machen möchte, diese Menschen seien per se Heilige.
    Es werden Milliarden ausgegeben, um diese „Flüchtlinge“ zu verhätscheln und zu pampern. Geld für ausreichend Schlafplätze für unsere Obdachlosen haben wir nicht. Nun haben wir das Resultat. Mir ist unerklärlich, weshalb in Deutschland nicht Hunderttausende auf den Straßen protestieren, stattdessen lieber nach „Muttis“ Empfehlung weiter Glühwein trinken.
    Ach ja, einige gibt’s immer noch, die sich an vielen Montagen in Dresden auf die Straße traun. Berichtet wird über sie nicht mehr, aber sie spazieren immer noch. Ich sollte mich ihnen anschließen. Wenn unsere Männer schon zu feige sind, uns Familien, Frauen und Kinder zu schützen, müssen wir Frauen das wohl selbst tun. Armes Deutschland.

    • Helga Antworten

      Ich stimme weitgehend zu, nur nicht in puncto „Feigheit der Männer“. Ein länger hierlebender , vielleicht sogar ganz weißer Mann , hält die Arschkarte in der Hand. Ich kann jeden verstehen, der sich aus der Schusslinie nimmt, außer für die ihm ganz wichtigen, also seine Kinder oder seine Partnerin. Frauen können alles, alles besser, sogar in feldtauglicher Umstands-Uniform, auf Stöckelschuhen, das Land verteidigen. Männer, die irgendwann mal sagen: „Na, dann macht mal! Ich mach mir inzwischen einen Tee in der Panzer-Teeküche, die über die vorgeschriebene Fenstergröße verfügt und lege mir eine Gurken-Maske auf! “ Sie passen sich vernünftigerweise an.

      Wir werden noch einen sehr hohen Preis dafür bezahlen, dass hier alles „dekonstruiert “ , und dann ganz beschissen neu „konstruiert wird, vor allem von Mädels ohne technischen Verstand. Und weil genau bei diesen Typinnen, eine Folgenabschätzung durch eine fehlerhaft neu-programmierte “ Festplatte“ nicht möglich ist, wollen sie unbedingt die Exoten, also die mit sich in ihrer Männlichkeit identischen , in Massen ins Land holen.

      Wer hat nicht die Bilder von den hysterischen Mädels vor Augen, die wie Kindergarten-Kinder Schilder mit Herzchen und Blümchen malten und die Neusiedler wie Erlöser empfingen?
      Dafür wurden diese scheinerwachsenen Kindergartenkinder öffentlich gelobt, vor allem. wenn die Bluse nicht wirklich zugemacht wurde.

    • Holger Burkhard Antworten

      Göring Eckhard freut sich sehr darauf, dass durch diese „Geschenke“ die Republik sich extrem verändern wird. Im Grunde genommen soll diese Republik de facto „beseitigt“ werden. Die Kreise um G.-E. sehnen sich nach der Anarchie, so wie sie die 68 er schon forderten. Diese gesamte „Bewegung“ ist staatszerstörend und gehört verboten.

  5. Alexander Droste Antworten

    Wenn Verachtete auf Verachtete herabschauen …

    Also Jugendliche mit Migrationshintergrund – buh – oder Migranten, Asylanten vielleicht – bäh – erlauben sich einen Bösebubenstreich alla Max und Moritz mit einem Obdachlosen – ihh – einem Penner, einem verwahrlosten, dreckigen stinkenden Obdachlosen Hartz4-empfänger.

    Diese skrupellosen Penz haben das Rückgrat und melden sich. Alle Achtung. Das ist dann doch lobenswert. Eine Wiedergutmachung an dem Geschädigten wäre jetzt die gebotene Maßnahme.

    ABER KEINE PAUSCHALSCHELTE GEGEN AUSLÄNDER!!!

    • Hans Wolfgang Schumacher Antworten

      Sehr geehrter Herr Droste !

      Bislang habe ich ihre Kommentare immer mit Genuss gelesen. Aber hier erschrecken Sie mich geradezu !
      Nur ein Bösebubenstreich ? Ernsthaft ?
      Das sehe ich allerdings anders.
      Es wurde versucht, eine hilflose, schlafende und wohl auch betrunkene Person ab zu fackeln. Ein heimtückischer Mordversuch also. Und das wäre es natürlich auch, wenn deutsche Jugendliche diese Tat begangen hätte.
      Und wieso Rückgrat ? Die Täter haben im TV gesehen, dass sie in klaren Bildern von der Überwachungskamera aufgenommen wurden und daher eine Festnahme ohnehin nur eine Frage von Stunden war. Die Jugendlichen haben sich also wohl eher aus taktischen Gründen ( Strafmilderung ! ) selbst gemeldet.
      Überdies finde ich es befremdlich, dass junge Männer, die doch angeblich vor Krieg, Terror und Gewalt geflohen sind, nun in ihrem Gastland dermaßen gewalttätig werden.

      • Alexander Droste Antworten

        Sie haben ja Recht, es war eine sarkastische Untertreibung. Natürlich war dieser Angriff auf einen Wehrlosen ein bösartiger und heimtückischer Anschlag. Für die dummen Jungen war es nach meiner Einschätzung von Jugendlichen ein Streich, so ähnlich wie ein Steinwurf von einer Autobahnbrücke oder das Anzünden von Plastikrohren unter einer solchen.
        Über die Frage der Identifizierung der Übeltäter brauchen wir nicht diskutieren. Jugendliche versuchen sich durch Schuldzuweisungen aus der Affäre zu ziehen. Genaues zu den Selbstanzeigen weiß ich nicht, aber sie haben es getan. Das ist nicht selbstverständlich und so rational um Strafminderung zu taktieren traue ich Jugendlichen nicht zu.
        Sind die Jungs tatsächlich Flüchtlinge? Abgesehen davon macht Dummheit und Boshaftigkeit keinen Unterschied in der Herkunft. Schlecht erzogen und ungebildet ist international und u.A. auch deutsch.
        Zuletzt bleibt das Motiv: Es ist für so manchen herrlich sich zu erheben, indem man andere erniedrigt. Rohheit kennt da keine Grenzen. Gewiss kann man jetzt auch Verschwörungstheorien ersinnen wie z.B. die Russen, Amis, der IS oder noch besser der Islam haben denen ein Taschengeld versprochen, wenn sie Unruhe in die deutsche Bevölkerung bringen mit dem Ziel, dass am Ende das Land durch Bürgerkrieg destabiliert wird.

  6. Günter Munz Stuttgart Antworten

    „Sie haben ja Recht, es war eine sarkastische Untertreibung.“ Das war so nicht erkennbar. Und man sollte es vielleicht dann dazuschreiben. Nicht, dass eine Irritation aufkommt.

  7. Franz Reinarttz Antworten

    Werte Mitlesende, werter Herr Kelle,
    ich habe das Geschehen um den Obdachlosen in der „Heiligen Nacht“ in den letzten beiden Tagen verfolgt. Ich bin zornig darüber, dass sieben Jugendliche bzw. junge Männer einen wehrlosen Menschen anzünden wollen und danach in der U-Bahn offenbar darüber feixen – jedenfalls aber guter Dinge sind. In Köln ereignete sich Ähnliches vor einigen Wochen (das Opfer starb) und der/die Täter sind nicht gefasst.
    Dass Menschen, die andere verbrennen wollen (ich habe auch – woanders – das widerliche Wort „abfackeln“ gelesen), verroht sind, ist m.E. klar und kann nicht stark genug betont werden. Dass es sich um sog. „Flüchtlinge“ handelt, möchte ich hier nicht kommentieren. Das hat damit zu tun – um es zu erklären -, dass man verrohtes bzw. brutales Verhalten bzw. entsprechende Verhaltensweise nicht relativieren darf. Schließlich gelten unsere Gesetze für alle und werden – hoffentlich – für die sieben Täter auch entsprechend angewandt.
    Und nein: Dumme-Junge-Streiche bzw. Lausbubenstreiche sind anders.
    Nachdem zunächst offenbar Haftbefehl erlassen wurde, hoffe ich sehr, dass diese jungen Männer, nach unserem StGB bzw nach Jugendstrafrecht entsprechend der Schwere ihrer Tat von einem unabhängigen Gericht bestraft und dann hoffentlich abgeschoben werden.
    Was ich aber nicht haben mag, ist die Bezeichnung solcher Täter als „Menschenmüll“. So gerne ich Ihren Blog und Ihre weiteren Publikationen lese, sehr geehrter Herr Kelle, bitte ich Sie doch, Menschen nicht als Müll zu bezeichnen. Das hatte Deutschland schon mal und das brauche ich und will ich nicht noch einmal.

  8. Günter Munz Stuttgart Antworten

    Was ich aber nicht haben mag, ist die Bezeichnung solcher Täter als „Menschenmüll“. So gerne ich Ihren Blog und Ihre weiteren Publikationen lese, sehr geehrter Herr Kelle, bitte ich Sie doch, Menschen nicht als Müll zu bezeichnen. — Wir streiten uns um Worte und Fremde schaffen Fakten. Natürlich ist es nicht schön Menschen als Müll zu bezeichnen, aber der Sache ist es durchaus angemessen. Die Täter haben einen wehrlosen Menschen versucht auf heimtückische und widerliche Art umzubringen. Da darf man auch mal heftig reagieren. In jeder Moschee werden vermutlich noch andere und weit hässlichere Worte verwendet.

    • Klaus Kelle Antworten

      Günter Munz, Frau Reinarttz,

      Sie haben recht! Das Wort „Menschenmüll“ ist unangemessen, und ich werde es zukünftig nicht mehr verwenden. Ich habe es aus Wut geschrieben, und das sollten Journalisten nicht.

      Klaus Kelle

  9. H. Urbahn Antworten

    Gehört nur indirekt zu dem hier beschriebenen Fall. Den ganzen Morgen im Wdie erschreckenden Vorfälle zur Jahreswende letztes Jahr auf dem Dom/Bahnhofsvorplatz die Rede war. Also auch nach einem Jahr wird im WDR nur von jungen Männern gesprochen und nicht von den illegalen Einwanderern, die Frau Merkel entgegen Grundgesetz und Recht ins Land gelassen hat.

  10. heribert joppich Antworten

    wieso müssen wir das ertragen. Ich bin gespannt, wie unsere Richter hier urteilen.

  11. Alexander Droste Antworten

    Was ich ja befremdlich finde: Merkel hat vielfach gegen geltendes Recht verstoßen und hat eine staatsgefährdende Politik betrieben. Sie ist immer noch im Amt und kandidiert erneut. Kein Misstrauensvotum, keine Verfassungsklage obwohl mehrfach aus der CSU angedroht.

    Ferner werden überführte Straftäter weiterhin geduldet und laufen frei herum. Keine Inhaftierung, keine Abschiebung. Abschiebung dafür umsomehr bei Leuten, Familien, die so integriert sind, dass für sie von Deutschen sogar gebürgt wird. Oftmals Freispruch für Taten, für die Unsereins heftig büßen müssen und Sondererlaubnisse für ausländische Diplomaten für Dinge, die für uns Tabu sind (Picknick im Naturschutzgebiet), etc. .

    Ich lese gerade von Eibl-Eibesfeld „Der Mensch, das riskierte Wesen“ von 1986. Was da drin steht ist heute aktueller noch als damals.
    Ich habe den Verdacht, dass unser Land systematisch zerstört wird.

  12. Ludwig Fent Antworten

    Solange unsere Gesetze nicht dem Ist-Zustand in Deutschland angepasst werden, wird es eher schlimmer als besser werden. Mit Ist-Zustand meine ich, dass wir uns in Deutschland bereits im Krieg befinden. Was vielen hier im Lande offenbar nicht bewusst ist. Oder sie verdrängen diesen Ist-Zustand.
    Unsere Gesetze wurden für den Frieden und ein friedliches soziales Miteinander geschaffen und das war gut so. Jetzt, im Krieg, reicht die Anwendung vieler Gesetze längst nicht mehr aus.

    Die Liste meiner Gründe ist endlos lange:
    Ständig zunehmende Verrohung, zu milde Behandlung von Terroristen und potentielle Gefährder im Land, Duldung von Imam-Predigern, Salafisten dürfen ihre Korane öffentlich! verbreiten, Gesocks, welches Unschuldige von Treppen stößt, Gewährung von Einlass Fremder, die sich nicht ausweisen können, und und und.
    Und dann gibt es noch Gutmenschen, die sich dagegen wehren, dass öffentliche Plätze mit mehr Video-Überwachung ausgestattet werden, weil es die „Privatsphäre“ verletzen könnte. Wo leben wir eigentlich?
    Gut, dass ich kein Innenminister bin. Da würde sich einiges ändern und das würde den Genannten wahrlich nicht gut tun!!

    • Alexander Droste Antworten

      Nur mal so nebenbei. Ich habe einen Koran in der Fußgängerzone geschenkt bekommen und habe mich höflich bedankt. Ich lese ihn gerade zum zweiten mal. Ist ganz interessant und poetisch. Abgesehen von zwei-drei stellen auch alles andere als aufhetzerisch o.Ä.

  13. Klaus Hilbert Antworten

    Betrachtet man die Vorfälle nüchtern, stellt man fest, daß die Täter ihrer Meinung nach rechtens handeln: Die Frau, welche auf der Treppe in den Rücken getreten wurde, war nicht verhüllt! Der in Brand gesetzte Wohnungslose war sozial unter den Tätern stehend, da er ja finanziell viel schlechter gestellt ist als sie!
    Mich wundert immer wieder, warum letztes Jahr 500000 junge Männer wegen Lebensgefahr ihr Land verlassen mußten, während ihren Geschwistern, Eltern, Onkeln und Tanten diese Gefahr nicht droht.
    So nimmt denn alles seinen normalen Verlauf: Im Verfahren nach dem Jugendstrafrecht erhalten die Täter, wenn überhaupt, eine Bewährungsstrafe. Während die Richter mit dem Bewußtsein nach Hause gehen, die ganze Härte des Rechtstaates angewandt zu haben, lachen sich die Täter schief.

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