Was muss noch passieren, damit unsere Regierenden diesem Treiben Einhalt gebieten?

Die Nachrichtenlage aus Chemnitz ist noch dünn, zu wenige Fakten sind bekannt, um einen Gesamtüberblick über die Ereignisse des gestrigen Tages zu haben, der eine hieb- und stichfeste Bewertung zulässt.

Was wissen wir?
In der Nacht zum Sonntag wurde auf einem Volksfest in der sächsischen Großstadt ein 35-jähriger Mann, wie man hört ein Russlanddeutscher, erstochen. Die Täter seien „Südländer“ gewesen. Die Wahrscheinlichkeit ist vor dem Hintergrund der Messerstechereien überall in Deutschland, die von „Südländern“ in den vergangenen Monaten begangen wurden, recht hoch. Die Herkunft der Täter ist zur Stunde von der Polizei noch nicht bestätigt worden. Warum eigentlich nicht? Wenn es zwei Ur-Chemnitzer waren oder Schweden, warum zögert die Behörde?

Gestern rief die Ultra-Gruppe „Kaotic Chemnitz“ des örtlichen Chemnitzer FC zu einem Aufmarsch beim Stadtfest auf, auf dem sich das Tötungsdelikt ereignet hatte. Motto: „Zeigen, wer in der Stadt das Sagen hat“. Am Nachmittag versammelten sich daraufhin 800 Personen und zogen vom Karl-Marx-Monument los durch die Stadt. In einer offiziellen Polizeimitteilung hieß es, dass die Teilnehmer „nicht auf die Ansprache durch die Polizei reagiert“ und keinerlei Kooperationsbereitschaft gezeigt hätten.

Die heillos überforderten Polizeikräfte beschränkten sich zunächst darauf, den Umzug zu begleiten, während der Protestierer – unter ihnen erkennbar viele aus dem rechtsextremen Milieu – Ausländer anpöbelten und Parolen wie „Ausländer raus“, „Wir sind das Volk“ und „Das ist unsere Stadt“ brüllten.

Als die Marschierer am Johannisplatz eintrafen, begannen Teilnehmer Menschen am Straßenrand anzugreifen und zu treten. Erst jetzt griffen Polizeibeamte ein und nahmen einige Randalierer fest. Als die Menge am Tatort der Messerstecherei vorbeizog, wo noch Blut auf dem Boden zu sehen war, rannten mehrere Dutzend „Rechte“ zum nahe gelegenen Stadthallenpark, wo sie Unbeteiligte mit Flaschen bewarfen. Das Stadtfest war zu diesem Zeitpunkt bereits vorzeitig beendet worden. „Wenn ich sehe, was sich in den Stunden am Sonntag hier entwickelt hat, dann bin ich entsetzt“, sagte Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) anschließend. Wie naiv kann eine Politikerin sein? Liest sie nicht Zeitung, begreift sie nicht, was sich in den vergangenen Monaten in unserem Land entwickelt.

Chemnitz ist ein weiteres deutliches Warnzeichen
Diese Gesellschaft und dieser Staat verlieren zunehmend die Kontrolle. Deutlich erkennbar ist das in den jungen Bundesländern. Erst vor wenigen Tagen konnten wir ein Video im Netz sehen, das inzwischen über zwei Millionen Mal aufgerufen wurden. Es zeigt zwei Polizisten in der Innenstadt von Plauen (Sachsen), die bei der Festnahme eines Flüchtlings (er war zu einem Gerichtstermin wegen sexueller Nötigung nicht erschienen und sollte vorgeführt werden) aus Libyen von weiteren Migranten aggressiv beschimpft und auch tätlich angegriffen werden. Das Video (hier) ist ein erschütterndes Dokument der Hilflosigkeit unseres Staates gegenüber diesen sich häufenden Vorfällen.

Wenigstens Polizeipräsident Conny Stiehl traute sich nach den Ereignissen in Plauen, die Dinge beim Namen zu nennen: „Man sieht, die Situation kann von einem Moment auf den nächsten kippen. Das gab es vor zehn Jahren nicht in dem Maße.“

Nein, das gab es nicht, lieber Herr Stiehl. Und ich füge hinzu, was Sie leider nicht erwähnen: Weil unsere Regierung in den vergangenen drei Jahren mehr als eine Million Menschen aus einem Kulturkreis zu einem großen Teil unkontrolliert in dieses Land gelassen haben, von denen ein Teil, eine Minderheit, aber eine nach Tausenden zählende Minderheit, dieses Staat, die Demokratie, unsere Art zu leben und auch unsere Polizei verachten.

Wenn unsere verantwortlichen Politiker nicht bald deutliche Schritte gegen diesen Wahnsinn unternehmen, wird das für die freie und bunte Gesellschaft Deutschland böse enden.

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Dieser Artikel wurde 50 mal kommentiert

  1. Stefan Schmidt Antworten

    Wir alle wissen doch, dass man in einer multikulturellen Gesellschaft, die ja angestrebt ist und wir alle total toll finden (hust hust hust), jeden Tag das zusammenleben neu aushandeln muss.
    Susanna und Maria haben z.B. die Verhandlung verloren,
    die Polizisten die den Angeklagten zu seiner Gerichtsverhandlung bringen sollten auch.

    Die Menschen werden immer verzweifelter, man kann es überall hören. Jedenfalls tue ich das hier bei mir immer häufiger.
    Irgendwann kann man nicht mehr und man platzt vor Wut, wie in Chemnitz gesehen. Hoffen wir, dass es nicht häufiger dazu kommt, sondern die Menschen ihrem Unmut friedlich in politischem Aktivismus Ausdruck verleihen.
    Und kriegen Sie Ihre CDU wieder hin! 😉

  2. Hans Kowa Antworten

    Eine Minderheit, Tausende? Herr Kelle, träumen Sie weiter!

    Die Lage scheint viel ernster, als Sie sie so zahm schön schreiben. Warum so feige?

        • L. Wolf Antworten

          Es wird eventuell nicht lange dauern Herr Kelle, dann werden linke Rechtsverdreher versuchen Webseiten wie Ihre, Zwecks Datenschutz auseinander nehmen. Könnte ein gutes Mittel werden, um ungeliebten Seiten den Hahn abzudrehen. Ich gebe zu, dies ist wirklich nur eine Vermutung.
          https://datenschutz-generator.de/

          Keine Werbung. Nur zur Info. sicher ist sicher.

          • Alexander Droste

            Es wird noch besser: alternative Webportale auf YouTube z.B. müssen demnächst Lizenzen erwerben. Natürlich zu unbezahlbaren Preisen. So kann man dem Widerspruch auch den Saft abdrehen.

          • W. Lerche

            …und „Fürsprecher“ werden mit unserem Steuergeld bezahlt.

  3. Alexander Droste Antworten

    Yascha Mounk fasst es in klare Worte: „Wir wagen hier ein historisch einzigartiges Experiment und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln […] Dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen..“

    Erstaunliches bekommt man auch aus Italien zu hören. Selbstredend ist die Regierung rechtspopulistisch.

  4. Alexander Droste Antworten

    Es ist genauestens geplant: Erst mal muss es in D so richtig hoch her gehen, damit endlich eine Diktatur aufgebaut wird – man muss dem Mob ja irgendwie Herr werden, gell?

    Das läuft dann so ab: Die Merkelgäste (natürlich nur ausgewählte), morden, rauben, vergewaltigen, erstreiten sich Privilegien usw. bis der fiese Nazi-Mob (ehemals unbescholtene, liebe, hilfsbereite, ausländerfreundliche Deutsche Bürger, Islam-Versteher) aus dem Häuschen gerät. Straßenzüge werden in Brand gesetzt, wahllos Unbeteiligte gelüncht und alles, was sich in den Weg stellt, zertrümmert. Zunächst wird die Polizei scharf schießen, später dann das Militär einschreiten und die Gewalt mit Gewalt unterdrücken. Kampfflugzeuge werfen Bomben (Fassbomben etc.) auf Stadtviertel, wo sich „die Nazis“ verschanzen. Die gewaltbereiten Aufständischen mit langen, schwarzen Bärten (heißen dann Rebellen) werden von Geheimdiensten mit Waffen ausgestattet, damit es auch ordentlich rummst. Giftgas ist auch noch eine Option um einen Regimechange herbei zu führen. Die Machthaberin A. Weidel klebt zu sehr an ihrem Sessel. Russland guckt zu. USA, F und GB spielen ordentlich mit. „Wir haben es ja schon immer gesagt, die Deutschen sind bösartig, aggressiv, gewaltbereit, wir hätten Deutschland schon 1945 ganz platt machen sollen.“
    Die Neudeutsche Bevölkerung wird in die Regierungsgremien berufen. Den Rest darf sich dann jeder selber ausmalen.
    Deutsche werden als Abschaum und Untermenschen schikaniert, unterdrückt und für Vogelfrei erklärt. Deutschland wird aufgeteilt unter Frankreich und Polen. Benelux bekommen auch was ab.

    Das fällt jetzt unter künstlerische Freiheit eines Schriftstellers. Man darf ja mal Fiktionen schreiben. Machen die von der Regierung und Mainstream-Presse ja schließlich auch.
    Satire darf alles! Journalismus darf auch alles!

  5. Ursula Reimann Antworten

    Das sind die Anfänge vom Bürgerkrieg, einfach Messer zücken und jemand niederstechen. Aus den Zuständen lernt die Regierung nichts, in der ARD ist das schon keine Meldung mehr wert. Kein Wunder wenn einige labile Typen das nutzen um zu randalieren.

    • Alexander Droste Antworten

      Der Bürgerkrieg entsteht vor allem durch Hohn und Spott von Seiten derer, die die Meinungshoheit inne halten. Es ist ja der totale Hohn, wenn ein Messerstecher aus einer inzwischen höchst beargwöhnten Menschengruppe keiner Meldung wert ist, wärend der Protest der Empörten als rechtsradikal bezeichnet wird und mit Polizeigewalt nieder gemacht wird. Es wird nicht kommuniziert, wohin die Reise geht, es wird lediglich befohlen „friss oder stirb“. Es wird nicht kundgetan, welche Maßnahmen ergriffen werden, um der Sachlage Herr zu werden, es werden nur die Zweifler und Protestler diffamiert und stigmatisiert. Das ist Bürgerkrieg gegen Bürger von Staatswegen. Es gibt da gewisse Paragrafen im GG: A5, A8, A18, A20, A33, A65 (im Widerspruch zu A20), A73, man beachte A87a Abs(4) im Abgleich es Tagesgeschehens.

  6. Marie Steffen Antworten

    Seien wir doch mal ehrlich, wer heute noch den Mund aufmacht, hat entweder seine Pension sicher ( siehe u. a. ehemalige Verfassungrichter) oder sonst irgendwie sein Schäfchen im Trockenen. Wirklich abhängig Beschäftigte, die noch Kinder zu versorgen haben, halten den Mund und sich zurück. Dass dieser Staat die Kontrolle verloren hat, kann ich nicht glauben. Es ist genau so gewollt! Wer glaubt denn, dass ein Polizist sich freiwillig wie ein Depp behandeln lässt? Dieser Staat sollte mal beginnen, seine Samthandschuhe auszuziehen, bevor sich die ganzen geballten Fäuste in den Taschen den Weg in die Öffentlichkeit bahnen.

    • W. Lerche Antworten

      Nicht nur abhängig Beschäftigte, auch Selbständige können Ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, vergraulte man ihnen Kunden oder über Kontrollen und Auflagen. Regeln und Gesetze werden stetig verschärft und zugespitzt, so das Möglichkeiten und Vielfalt breit gefächert sind, jemand das Leben schwer zu machen.
      Die Abhängigkeit möglichst aller Leute von Staat und Banken ist gewünscht. Wer möchte schon seinen Kredit für Haus und Auto nicht mehr bedienen können? Entweder man spielt mit oder es droht der gesellschaftliche Abstieg.
      Eine gut situierte, unabhängige Mittelschicht will man nicht. Auch deshalb wird sie übermäßig angezapft und schrumpft. Wenn Leute so viel Wohlstand angespart haben, dass sie tun und lassen können, ohne Erlaubnis des Staates oder Zustimmung von Banken, z.B. mal 6 Monate nicht arbeiten, dann wären sie nicht abhängig und könnten sich sogar öffentlich eine eigene Meinung leisten. Sie müssten nicht mit dem Mainstream schwimmen und können leicht „Nein“ sagen.
      Deshalb sind intakte Familien nicht erwünscht, weil diese stark machen, weil Leute dadurch Rückhalt bekommen und leichter „nein“ sagen und auch mal auf die Straße gegen die aktuelle Politik demonstrieren können.
      Von eigenen Rücklagen getragen oder von der Familie abgesichert lässt sich’s halt leichter auf der Straße gegen die aufgeblasene Links-Grün-Rote Meinungshoheit demonstrieren.

      Da jedoch gefühlt über 30% Beamte und Pensionäre vom Staat, das heißt von den wertschaffenden Leuten, versorgt werden, die allesamt schon Angst haben, falsch zu Denken, geschweige denn sich kritisch zu äußern, werden Veränderungen zum Guten niemals über eine ruhige, sachliche Schiene kommen.

      Und da wir zu Wahlen nicht das wählen können, was die Gewählten später tun werden, da dieses nicht mal zur Wahl steht, sondern stattdessen irgendwelche Themen, von denen keines in den letzten Jahren mit meinem Leben etwas zu tun hatte, außer dass ich das zu bezahlen habe, fühle ich keine „Demokratie“.

  7. Steffi Antworten

    Die Realität ist wohl noch schlimmer. Aktuell sind für den Mord ein Syrer und ein Iraker (Quelle: Münchner Merkur) verhaftet worden. Und die einzige Sorge gilt einer Demo der Falschen. Selbst in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis wird die AfD immer noch als Bedrohung gesehen und nicht die vielen Mörder und Kriminellen, die ins Land geströmt sind. Gut, diese Bekannten verwenden natürlich noch ARD und ZDF, sowie die Süddeutsche als Hauptinformationsquelle.

  8. L. Wolf Antworten

    Beim letzten Mord eines Asylanten an einem Arzt in Offenburg, sagte der grüne Oberbürgermeister folgendes zum Thema bei Facebook. (die ARD berichtete nichts über den Mord))

    Boris Palmer
    vor etwa einer Woche
    Drei Gründe, warum die Tagesschau besser doch über den Mord von Offenburg berichtet hätte.

    1. Der Mord an einem Arzt in der Praxis ist nicht irgendein Mord. Wenn ein Mensch, der im Beruf anderen Menschen hilft, ohne erkennbaren Grund mit dem Messer erstochen wird, dann ist das kein gewöhnlicher Raubmord, sondern ein Fall von besonderer Abscheulichkeit, egal woher der Täter kommt. Daher eine Nachricht für die Tagesschau.

    2. Wenn eine Häufung von schweren Gewalttaten unter Asylbewerbern für die Tagesschau ein Grund wäre, darüber zu berichten, dann müsste sie das tun. Ich halte das Argument zwar für seltsam. Wenn eine Gruppe von Tätern häufiger vorkommt, dann reicht das für die Tagesschau? Verstehe ich nicht. Aber dass Asylbewerber bei schweren Gewalttaten überrepräsentiert sind kann man mittlerweile als gesichert ansehen. Bei Mord und Totschlag sind rund 40% der Tatverdächtigen nicht deutsch. Das Kritikerium der Tagesschau wäre also erfüllt. Gesichert ist mittlerweile auch, dass die Angriffe mit Messern zunehmen und wiederum Asylbewerber dafür wesentlich verantwortlich sind.

    3. Nicht über so einen tragischen und ungewöhnlichen Fall zu berichten erweckt den Eindruck, man wolle wie in Köln eben nicht berichten, weil der Tatverdächtige ein Asylbewerber ist. Das nährt die These von den Systemmedien und macht die Empörung im Netz um so größer. Schon um dieser absehbaren Entwicklung entgegen zu treten und nicht den Eindruck zu verstärken, es werde etwas unter den Tisch gekehrt, wäre ein Bericht richtig gewesen.

    Eine erstaunliche Aussage. Respekt!

    https://www.morgenpost.de/politik/article215131055/Mord-in-Offenburg-Darum-berichtete-die-Tagesschau-nicht.html

  9. Christine Lamine Antworten

    In ARD und ZDF wurde gestern Abend ausführlich über die Schiesserei in Florida berichtet, aber kein Wort zu der Messerstecherei beim Stadtfest zum 875. Bestehen von Chemnitz. Dabei wollten die 3 jungen Männer nur einem Vergewaltigungsopfer zu Hilfe kommen und sind leider selbst Opfer geworden durch testosterongesteuerte Orientalen, die auf deutsche Werte und Kultur pfeifen und auf jede/jeden der nicht so will, wie sie es haben wollen, stets mit einem gezückten Messer parieren. Aber laut Frau Merkel müssen wir uns daran gewöhnen und dies auch akzeptieren. Wie kann eine deutsche Kanzlerin nur so einen Stuss von sich geben? Das schreit doch förmlich nach einem Amtsenthebungsverfahren!

    • labrador12 Antworten

      Frau Merkel sollte sich dort für eine Woche mit nur einem Mann (anstatt einer ganzen Phalanx) als Personenschutz aufhalten müssen. Ich bin gnädig und gebe ihr den einen Agenten vor, wir heir haben nämlich gar keinen. Sie könnte ja die Blockflöte blasen, um sich die Angst zu vertreiben.

      Ob das die Meisterin der Schalmei überzeugen würde?

        • labrador12 Antworten

          Lieber Herr Lerche,
          glaube sie wirklich, dass die Abneds mit nur einem Agenten gegen 4 „Südländer“ gefahrlos Geld abheben kann?
          Also 3 Männer (wenn manche Berichte stimmen) konnten das nicht …

          • W. Lerche

            Na ja, wenn Sie das meinen und nicht ihre holde Weiblichkeit, dann haben Sie natürlich Recht.

  10. Juvenal Antworten

    Jetzt steht es fest: zwei sog. Schutzsuchende (hüstel) haben in Chemnitz mit dem Brotmesserli ein wenig rumgestochen. Blöd, dass da Autochthone zwischen ihnen und dem Brot stand.
    Echt blöd.
    Wer das gestern schon geahnt hat, ist Nazi und Rassist. Mal schauen, was Kleber oder Slomka dazu sagen …. ach nee. Nur lokales Ereignis.
    Auch in meinem Freundeskreis (Akademiker, nicht abgehängt, muss man ja mittlerweile sagen) wird die Geduldsschnur immer kürzer und die Gedankengänge zur Alternative immer länger ….

  11. Nick von Stra Antworten

    Für mich ist der Aufstand der Chemnitzer eine logische Folge dieser asylfeindlichen Politik und des Kontrollverlustes der Bundesregierung.

    Asylfeindlich?? Ich denke ja.

    Durch diese ungezügelte, unkontrollierte und bar jeder Vernunft zugelassenen Masseneinwanderung, müssen die echten Asylanten, diejenigen, die wirklich Schutz vor Verfolgung und Tod suchen, auf der Strecke bleiben.

    Gerne stelle ich diese These zur Diskussion aber auch die Opfer unter den Einreisewilligen sind letztendlich Opfer der völlig misratenen Politik der letzten Jahre.

    Ich verstehe die Wut der Chemnitzer Bürger und ich unterstelle gerade denjenigen, die bereits den Untergang der DDR miterlebt haben, eine größere Sensibilität gegenüber diesen Entwicklungen. Das hat nur bedingt mir rechter Gesinnung zu tun, sondern ist eher der Tatsache geschuldet, dass diese bereits eine Stunde Null mit Gewinnern und Verlierern erlebt haben.

    • Stefan Schmidt Antworten

      Eine wirklich interessante Charakterisierung von Asylfeindlichkeit.

      Ich habe mal jemanden in einer Diskussion sagen hören, dass das Asylrecht ein wichtiges Individualrecht ist das nicht in Frage gestellt werden darf.
      Ein paar Sätze später hat er allen Syrern pauschal Asyl zugesprochen.
      Ich habe ihm dann nochmal den Unterschied zwischen individuell und kollektiv erklärt. 😀
      Vor allem allen Syrern, d.h. Basher al Assad? Die Syrer die beim IS sind? Syrern die gar nicht verfolgt werden?

      Insofern vielleicht auch Asylfeindlichkeit. Interessanter Gedanke.

    • labrador12 Antworten

      Wie war das noch vor Jahren mit Christen, die aus dem Flüchtlingslager zurück in den Irak sind, weil sie die Attacken im Flüchtlingslager für gefährlicher hielten als die Situation im Irak, oder der jungen Jesidin und ihrer Begegnung mit ihrem Sklavenhalter vom IS? Wer wenn nicht die hätten ein Anrecht auf Asyl.

      Aber nein, man gewährt eher einem „Idi Amin“ Asyl, als denen die es wirklich brauchen. Danke Mutti (Sarkasmus aus)

  12. HB Antworten

    Die Schande ist nicht, dass ein unschuldiger Deutscher mir 25! Messerstichen von „Schutzsuchenden“ermordet wurde und zwei andere schwer verletzt, die Schande sind die Demonstrationen und der Aufschreib derjenigen, die vor 25 Jahren dachten, dieses System endlich losgeworden zu sein. Es ist nur noch pervers.

    • W. Lerche Antworten

      Wie hätten damals 1989/90 die Leute in Ostdeutschland wohl über den „Anschluss“ bzw. die „Vereinigung“ abgestimmt, hätten sie gewusst, was sie nach der Reparatur ihres Landes bekommen werden?

  13. Eloman Antworten

    Der getötete 35jährige ist ein Farbiger Deutscher mit kubanischem Vater, und zu allem Überfluss auch noch ein Linker. Da soll jetzt noch einer durchsteigen.

    • Konrad Kugler Antworten

      Mir stellen sich die Haare auf, auch einer von den Linken. Wann kommen die Trottel zur Vernunft? Wohl ein frommer Wunsch, der sich in Ewigkeit nicht erfüllen wird.

      Ein durchaus ehrenwerter Mann ist das Opfer von Irren(den) und unserer GröKaZ.

  14. A. S. Antworten

    Ich empfehle jedem interessierten Leser sich die heutige Pressekonferenz aus Chemnitz „anzutun“ (youtube).

    Der Begriff Muppedshow trifft das dargebotene begrifflich nicht einmal im Ansatz. Man hat den Eindruck einem Komödienstadl zu lauschen. Es ist in Merkel-Schland zwar kein „Rechtstaat“ mehr vorhanden, dennoch wird diese Bananenrepublik dort in jedem zweiten Satz als solche künstlich geadelt.

    Das Hauptproblem in dieser untergehenden Republik scheint in den Augen der Politik auch nicht zu sein, das die deutschen Ernährer von Merkels muslimischen Gästen -wie jetzt ERNEUT in Chemnitz- immer regelmäßiger einfach von ihren Schützlingen -ja man muss es so nennen- einfach abgeschlachtet werden, nein das Problem ist offensichtlich nur, dass das es doch tatsächlich Deutsche darunter gibt, die sich nicht ungestraft damit abfinden möchten, als Vogelfreie zum Abschuss von Merkels Gästen freigegeben worden zu sein. Ja, genau so muss man das zwischenzeitlich leider bezeichnen!

    Wenn die Politik (man beachte das heutige, dümmliche Gelaber von Merkels farblosem Schoßhund Seibert) noch lange glaubt, die Wut der Menschen durch Verunglimpfung derer als „Rechte“ kleinhalten zu können, freue ich mich auf den Tag wo sie persönlich den Bumerang dessen erleben darf. Frei nach unserer ehemaligen Anti-Integrationsministerin Özoguz „das Zusammenleben täglich neu aushandeln“. Na lieber Verantwortlichen, dann handelt mal ganz persönlich das Zusammenleben neu aus, ich gönne Euch das von Herzen!

  15. Konrad Kugler Antworten

    Wenn ich „Idioten regieren Deutschland“ eines Tschechen voll bejahe, dann heißt das noch lange nicht, daß Deutschland Dreck ist. Wenn unser Papst in Irland um Vergebung im Namen der Kirche bittet, dann erscheint es mir quasi als Etikettenschwindel. Nicht die eine , heilige, katholische und apostolische Kirche ist der Täter, sondern die vom „Geist des Konzils“ verführten glaubensramponierten Priester sind es.

  16. Lesebrille Antworten

    Liebe geneigte Leser (das beinhaltet selbverständlich auch Leserinnen),
    man hört gelegentlich Stimmen, die fordern Frau Merkel wegen ihrer Flüchtlingspolitik vor Gericht zu stellen. Man argumentiert, sie habe Mörder, Vergewaltiger und andere Verbrecher ins Land gelassen und trage für deren Taten hier die Verantwortung.
    Vermutlich endete solch ein Prozess mit Freispruch, denn der Import von gesellschaftlichem „Rotz“ aus fernen Ländern erfüllt keinen Straftatbestand.
    Nun wird es vermutlich einen Aufschrei in der linksdrehenden Szene geben, doch möchte ich diesen Leuten hier nur deutlich machen, daß eine politisch rechte Geisteshaltung ebenso legitim ist wie eine linke. Demokratie ist nun mal keine linke Privatveranstaltung. Gell??

  17. Christine Lamine Antworten

    Heute wurde in den Radionachrichten des WDR2 berichtet, dass in Chemnitz gestern Abend 1000 Linke aber 5000 Rechte protestiert haben. Warum gibt es keinen Aufschrei in Deutschland, dass ganz Chemnitz von unseren Systemmedien mittlerweile als rechtsnational abgestempelt wird? Unsere Städte werden mittlerweile von sogenannten Flüchtlingen beherrscht und wir dürfen uns in diesem Rechtsstaat noch nicht mal wehren. Was muss noch alles passieren, bis alle Bürger auf die Straße gehen? Bestes Beispiel ist Boostedt in Schleswig-Holstein, die Domäne des Grünen Herrn Habeck. Ein Städtchen mit 4.600 Einwohnern und 1.200 Asylbewerbern, davon aber sind 800 abgelehnt. Die abgelehnten Asylbewerber terrorisieren die Bevölkerung und die Einheimischen trauen sich abends nicht mehr aus dem Haus. Die wenigen Polizisten sind machtlos. Man will ja schließlich nicht als Nazi abgestempelt werden. Boostedt ist ein Beispiel dafür, wie auch kleinste Städte überfremdet werden und ein Ende dieses Bevölkerungsaustauschs wird mit Kanzlerin Merkel nicht stattfinden. Denn ESI, von Soros finanziert, hat für dieses Flüchtlingschaos explizit den „Merkel-Plan“ entwickelt.

    • Hildegard Königs-Albrecht, Dr. Antworten

      Der WDR zeichnet sich durch eine besonders rot-grün gefärbte Berichterstattung aus. Es wird sehr viel mehr über Rechtsradikale berichtet als über Linksradikale. Auch die Zahlen stimmen oft nicht. Man sollte deshalb immer wieder das Hörertelefon bemühen, um eine ausgewogene Berichterstattung anzumahnen. Manchmal hilft’s.

      • Wolfgang Andreas Antworten

        Wer hört denn schon den Rotfunksender WDR? Seit vielen vielen Jahren hat der doch schon sein rot-grünes Image gepflegt! – Der Deutschlandfunk DLF hat sich lange zurückgehalten, (ich hörte nur dankbar diesen Sender), aber seit 2015 rollt dort auch die Mainstreamwelle. Wir unterliegen im Moment der größten manipulierten medialen Berichterstattung seit dem Reichspropagandaministerium von Joseph Goebbels.

        • W. Lerche Antworten

          Na ja, ich kenne das schon aus der DDR. Es verfolgt mich, jetzt ist es wieder da und wird schlimmer.

  18. colorado 07 Antworten

    Zum ersten: Dass es nach einem feigen Mord zu einer kollektiven Empörung kommt ist berechtigt und normal. Dass es in einer „ostdeutschen“ Stadt dazu kam, zeigt, dass hier noch ein gewisses Gemeinschaftsgefühl und nicht alles individualisiert ist wie bei uns im Westen der Republik.
    Als nach dem Terroranschlag auf das Bataclan in Paris vor ein paar Jahren ein Sänger der Band, die in der Diskothek auftrat, durch die Straßen lief, war er entsetzt über die Lethargie, mit der man den Anschlag aufnahm. Diese Gleichgültigkeit war nicht normal, wäre aber auch in Westdeutschland zu beobachten gewesen.
    Zum Zweiten:
    Dass der Protest in Gewalt- und Verfolgungsszenen ausartete, ist nicht akzeptabel und kann nicht hingenommen werden. Was aber dem keinen Abbruch tut, dass der Protest im Grundsatz richtig und überfällig war. Auch weil jetzt wieder die Beschwichtiger am Werk sind und die Dinge nicht beim richtigen Namen nennen.
    So las ich heute morgen in meiner Tageszeitung, vom „Tod“ eines Mannes und nicht von seiner „Ermordung“, als wäre die Art seines Todes eine Nebensache.

    • Alexander Droste Antworten

      Nach dem Tod eines Arztes durch einen Messerstecher im Beisein seiner Tochter und seiner Sprechstundenhilfe ging man achselzuckend zum Tagesgeschäft über.
      Wir müssen akzeptieren, dass eine gewisse Anzahl von Gewalttätern mit eingewandert sind. So oder so ähnlich äußerte sich die „Mutti aller Nationen außer der deutschen“.

    • Wolfgang Andreas Antworten

      Hi, Colorado!
      Wenn in den islamischen Ländern wieder einmal 50-80-100 Menschen auf Marktplätzen etc. hochgebombt werden, ist das inzwischen dort der Alltag, der letargisch hingenommen wird. So ist der Mensch, jeder!

  19. Hans Wolfgang Schumacher Antworten

    Inzwischen hat der bayrische Plüschlöwe Seehofer der Polizei in Sachsen Unterstützung durch Polizeikräfte von Bundesseite angeboten. Unterstützung nicht etwa gegen die im Zuge der permanenten Invasion junger moslemische Männer eingereisten Killer und Messerstecher, sondern natürlich gegen „rechts.“

    Inzwischen wieder treu zu seiner Lehnsherrin Angela Merkel stehend, welche zu den eskalierenden Demonstrationen in Chemnitz sagte: “ Hetzjagden, Zusammenrottungen, Hass auf der Strasse, das hat mit unserem Rechtsstaat nichts zu tun.“ Ach ja. Hat sie sich eigentlich schon mal ähnlich zu linken Krawallen, wie beispielsweise beim G – 20 – Gipfel geäußert ? Egal.

    Zurück zu Hotti Seehofer: Der könnte sich ja mal dafür einsetzen, dass wegen der aktuellen „Sicherheitslage“ auch ohne konkreten Verdachtsmoment grundsätzlich alle „Südländer“ verstärkt von der Polizei kontrolliert werden und vor allem auf Waffen durchsucht werden. Und ihnen dann natürlich ihre Messerchen und ähnliches abgenommen werden.

    Und nebenbei: Mit Südländer sind hier natürlich nicht Spanier, Griechen oder Italiener gemeint.

  20. W. Lerche Antworten

    Was ist ein Menschenleben von guten Menschen wie eines braven Bürgers wert, der einer von Moslems attakierten Frau helfen wollte. Was sind die vielen Menschenleben wert, die von orientalischen und afrikanischen Männern mit Messern und Lkw’s respektlos beendet wurden? In den Regierungs- und von Regierung und Parteien geführten Medien erfahre ich darüber nichts. Und was ist ein Menschenleben von Mördern, Vergewaltigern, Gewalttätern und solchen, die sich hier respektlos und Verachtung aushalten lassen, die gar nicht hier sein dürften, die sogar offiziell als Gefährder eingestuft und aufwendig beobachtet werden, … was sind Menschleben von schlechten Menschen wert? Von denen werde ich medial überschüttet, die werden hochgehalten und wehe jemand sagt was gegen diese Leute, die hier geduldet werden, weil ihnen in ihrer Heimat jemand ein Haar krümmen könnte. In Ländern, wohin die Deutschen millionenfach ihren Urlaub verbringen. WARUM nehmen unsere Politiker, die Gerichte und Behörden solche Leute in Schutz, halten deren Leben hoch, wogegen das Leben der angestammten Bevölkerung und aller unsere Gesellschaft Tragenden zur Nebensache wird, sogar scheinbar den Betreibern dieser fatalen Entwicklung zu stören scheint.
    Mir geht diese Messerstecherei und Islamisierung, begleitend vom totalen Werteverfall so auf den Zeiger, dass ich aggressiv werden möchte. Es wird Zeit, dass die Orientalen auf der Straße auf mitgeführte Waffen, insbesondere Messer kontrolliert werden. Wer in Deutschland ohne Legitimation in der Öffentlichkeit Waffen dabei hat, gehört sofort festgesetzt, die Waffen abgenommen und SOFORT in das Land abgeschoben, woher sie gekommen sind. SOFORT! Wenn das 1 Monat konsequent durchgezogen wird, dann wird das mit den Messern aufhören und viele gefährliche Leute wären weg. Die gleiche Vorgehensweise bitte auch für Deutsche + hohes Bußgeld! Somit gäbe es Vorfälle wie in Chemnitz nicht und auch nicht wie auf dem Berliner Weihnachtsmarkt. WARUM wird das nicht gemacht?!
    Da mögen die Grünen dann kreischen wie sie wollen, da müssen sie durch.
    Wer eigentlich regiert unser Land?
    Wer hat eigentlich das moderate Wort „Meinungsdiktatur“ herausgebraucht? Das ist m. E. eine Verniedlichung der Tatsachen. Meinungsdiktatur in einer Demokratie? – Was für ein Unsinn! In einer Diktatur des Kapitals würde ich gerne leben, wenn es im Sinne einer sozialen Marktwirtschaft mit gelebter Verantwortung des Kapitals für eine gesunde, nachhaltige Gesellschaft, in der Leistung mehr zählt als nur reden und manipulieren.

    • labrador12 Antworten

      Sie haben völlig recht lieber Herr Lerche, aber mit den sperrangelweit offenen Grenzen sind die in einer Woche mit neuer Identität wieder da. Um den Sicherheitsgewinn zu ernten bedarf es mehr als der Abschiebung.

  21. Lesebrille Antworten

    Da haben wir es wieder: In dieser Pseudo-Demokratie hat der Bürger nichts zu sagen, nur sein Kreuzchen an der vorgegebenen Stelle zu machen. Die Politik und die öffentliche Verwaltung arbeiten gegen die Bürgerinteressen. Solange jedoch der systemisch verdummte und durch die Systemmedien gehirngewaschene Mustermichel weiterhin die schwarz-rot-gelb-grüne „Käseglocke“ wählt, wird der Abstieg der Deutschen weitergehen.
    Irgendwann haben die Fremdlinge mit Hilfe unserer demokratischen Strukturen das Sagen hierzulande und wir Deutsche leben in Reservaten wie die nordamerikanischen Ureinwohner.
    Der Deutsche ist zwar lernfähig aber auch oft etwas holzköpfig. Es braucht mitunter lange, bis der Groschen fällt.
    Wenn es dann nur nicht zu spät ist!
    Übrigens: Im Himmelreich gibt es weder Demokratie noch Religionsvielfalt. Jesus Christus ist König. Wer ihn ablehnt, für den ist die Hölle dann alternativlos. Klingelt’s??

  22. W. Lerche Antworten

    Heute im Wartebereich der Führerscheinstelle saß ein Araber Mitte 40. Der beschallte alle Wartenden mit seinem Handy mit einer sehr lauten arabischen Sprecherin. Niemand traute sich etwas zu sagen, vielleicht aus Angst vor Messer?
    Meine Frau sagte, diese Leute haben keine Kultur, keinen Anstand und kein Gefühl für ihr Umfeld. Also sollte es mal zu handgreiflichen Auseinandersetzungen kommen, sind diese Leute klar im Vorteil. Nicht nur wegen deren sofortiger Pulk-Bildung, sondern wegen deren Rücksichtslosigkeit.

    Und wieder einmal wurde mir vor Augen geführt, warum diese Leute nicht in Frieden miteinander leben können. Und zu allem Überdruss sind sie jetzt hier.

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