Masochismus im Südwesten: Die CDU als Anhängsel der Grünen

Baden-Württemberg ist ein starkes Land. Und liebenswert. Ich habe dort mal drei Jahre in einem 600-Seelen-Dorf gelebt und die Bodenständigkeit der Ureinwohner (in diesem Fall des badischen Teils) sehr schätzen gelernt. Zugegeben, wenn man aus Berlin nach Baden zieht, muss man sich an das ein oder andere gewöhnen. Zum Beispiel, dass die direkten Nachbarn erst nach zwei Jahren grüßen und fragen: „Wohnet se au hier?“ Oder dass es in der Regel ab 21 Uhr in Gasthäusern nix Nennenswertes mehr zu essen gibt, außer vielleicht eine „Veschpabladde“. Aber gut, die herrliche Landschaft, das sonnenverwöhnte Wetter, der süffige Grauburgunder und der bodenständige Menschenschlag sind, wie gesagt, liebenswert.

Unvergessen ist mir eine Einladung mit einem Freund in ein Privathaus im Nachbardorf. Der Eigentümer, ein älterer Herr, dessen kluge und schöne Tochter der eigentliche Grund der Einladung meines Freundes und der Begleitung durch mich (und meine Frau, versteht sich) war, war Hobby-Winzer, das heißt, er kelterte 600 Flaschen Wein pro Jahr aus seinem eigenen kleinen Weinberg. Etwa die Hälfte davon trank er zweifellos selbst. Als der Abend fortgeschritten war, saßen wir immer noch in einem leicht modrigen Keller und genossen den wunderbaren Wein und die Gastfreundschaft des älteren Herrn, der zum jeweils nächsten Viertele auf einem grünen Kinder-Ringbuch badische Trinksprüche vorlas. Wir waren bereits hackedicht, als das Gespräch auf die Politik kam. Unser Gastgeber outete sich – damals in Baden-Württemberg noch häufig anzutreffen – als CDU-Mitglied. Mit einer Flasche Trester-Schnaps aus den Pressrückständen von Weintrauben kehrte unser Gastgeber an den Tisch zurück, fühlte die Gläser randvoll, stand auf in diesem dunklen, leicht modrigen Keller und brachte einen Trinkspruch auf Helmut Kohl aus, „den Kanzler der Einheit und den großen Staatsmann, der Europa zusammenführt“. Wir alle standen auf und waren uns dem Ernst des Augenblicks bewusst. Ein wenig skuril, das muss ich in der Erinnerung an diesen Abend einräumen, war es aber schon.

Warum erzähle ich Ihnen unser Gelage in einem Keller eines CDU-Mitglieds in Baden so ausführlich? Weil es etwas über den Menschenschlag aussagt, der Baden-Württemberg zu einem der über Jahrzehnte erfolgreichsten Bundesländer gemacht hat. Fleißige Menschen, gelebtes Volkstum, ein überaus erfolgreicher Mittelstand. Und dann Jahrzehnte CDU-Politiker wie Lothar Späth und Erwin Teufel, die den politischen Rahmen für diese Erfolgsgeschichte organisiert haben. Ja, meine lieben Leser, die Erfolgsgeschichte Baden-Württembergs ist auch der Erfolg der CDU im Ländle, da gibt es keinen Zweifel. Und nun 27 Prozent, eine Watsche der Wähler, die vernichtender kaum sein kann für die Union, die einst mehr als 56 Prozent der Wähler hinter sich versammelte. Andere kluge Köpfe haben die Gründe der Wahlschlappe bereits treffend analysiert. Das Flüchtlings-Chaos Merkelscher Prägung und das Aufkommen der AfD sind zweifellos die entscheidenden Faktoren, aber auch ein bürgerlicher Grüner als Ministerpräsident wie Herr Kretschmann, der vom Aktivisten des Kommunistischen Bund Westdeutschland bis in katholische Kirchenbänke stets eine gute Figur machte, oder die Wut Tausender Eltern über die rot-grünen Pläne zur Frühsexualisierung von Schulkindern und eine CDU, die nicht ernsthaft in den Kampf gegen diesen Irrsinn eingestiegen war, haben zur aktuellen Lage beigetragen.

Grüne und Schwarze verhandeln nun über eine Koalition im einstigen CDU-Musterland. Mit der Union als Juniorpartner. Erst das Land, dann die Partei, dann die Personen – so gab Landesvorsitzender Thomas Strobl am Mittwoch im Fernsehen die Marschrichtung vor. Da die Wähler ja am 13. März bereits gesprochen haben, sollte Strobl vielleicht doch mal einen ersten Gedanken an seine Partei verschwenden. Ein Blick auf das Schicksal der einstigen Volkspartei SPD könnte da hilfreich sein, die in manchen Bundesländern mit der 10-Prozent-Hürde ringt. Wer seine Positionen aufweicht, wer klare Antworten auf die Fragen der Bürger verweigert, wer im WischiWaschi bunter Wahlkampagnen einen Wettstreit um die nichtssagendsten Wahlslogans führt, der wird in der politischen Bedeutungslosigkeit versinken. Baden-Württemberg ist über Jahrzehnte eines der erfolgreichsten Länder in Deutschland gewesen. Wenn der CDU noch halbwegs bei Verstand ist, wenigstens im Südwesten, dann sollte sie sich nicht in eine demütigende Situation unter Führung der Grünen begeben. Der Erfolg der Grünen in Baden-Württemberg ist nicht Ideenreichtum und dem Genuss von Grünen Tee zu verdanken, sondern Herrn Kretschmann, der mit Fukushima den ersten großen Wahlerfolg einfuhr und nun ein geradezu konservativer und respektabler Landesvater geworden ist, der in breiten bürgerschichtlichen Wählerschichten anerkannt wird. Nur Kretschmann, nicht seine Partei, hat diesen Wahltriumph errungen. Wenn die CDU jemals wieder die Chance bekommen wird, bestimmende Partei im Südwesten zu werden, geht das nur über Opposition und ein klares politisches Kontrastprogramm. Kreuz druckdrücken, klare Kante zeigen, auf das hören, was die Bürger denken. Dann klappt’s auch wieder mit dem Wähler. Sonst… siehe SPD.

image_pdfimage_print

Dieser Artikel wurde 12 mal kommentiert

  1. Stefan Winckler Antworten

    Allgemein gilt: In der Regel musste der Juniorpartner einer „Großen Koalition“ nennenswerte Stimmenverluste nach einer Legislaturperiode verzeichnen – siehe das Abschneiden der SPD diesjahr und 1996 in BW sowie 2014 und 1996 in Thüringen. Was BW betrifft: Die CDU wird demnächst wohl hier und da ein grünes Projekt verhindern und verwässern, aber eine große Hoffnung hege ich nicht, dass sie sich bemerkenswert profilieren könnte, am wenigsten in einer traditionell-christdemokratischen, d.h. freiheitlich-konservativen Hinsicht. Ihr einziger Vorteil in fünf Jahren wird sein, dass Kretschmann aus Altersgründen vermutlich nicht mehr antreten wird.

  2. Klaus Bardenhewer Antworten

    Konrad Adenauer hätte meiner Meinung nach mit der AFD und der FDP koaliert und die Grünen in die Opposition geschickt. Es hat auch mit dem BHE und der DP koaliert, von denen heute keiner mehr spricht.

  3. Walter Lerche Antworten

    In all den Jahren unterstützte ich die CDU stets als das „kleinere Übel“. Doch was ist seit der Wiedervereinigung infolge von CDU-Projekten passiert? Und welche bürgerlichen Themen hat die CDU aufgegeben? Zu welchen dringenden Fragen unserer Zukunftssicherung treibt die CDU Lösungen voran?
    1. von 2000 DM konnte eine Familie leben. Wieviel Euro braucht sie dafür heute ? Was konkret soll der Vorteil des Euros für den Normalbürger sein?
    2. Worin konkret besteht der Nutzen für Normalbürger durch die EU-Administration in Brüssel? Und wer trägt welche Nachteile?
    3. Wem nutzen die Staatsverschuldungen und wer muss dafür aufkommen? Welche Vor- und Nachteile haben Normalbürger z.B. für die kurzzeitige Griechenlandrettung?
    4. EZB-Geldentwertung = Entwertung unserer Lebensleistung aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Welchen Vorteil haben Normalbürger mit der Schaffung „italienischer Verhältnisse“ im Euro-Raum? Was ist am Euro besser als an der DM?
    5. Absenkung Rentenniveau und Abschmelzung privater Altersvororge: Warum beendet die CDU nicht den Wortbruch von SPD-Schröder aus 2004 und beendet den Zugriff der GKV auf private Direktversicherungen?
    6. Neu im Gespräch die „Deutschlandrente“: Weitere 4% des Einkommens von Normalbürgern sollen dem Finanzmarkt über die Börse zugeführt werden. Warum setzt man Rentner nicht einfach steuerfrei und befreit private Altersvorsorge von Beiträgen? Warum nicht einfach, warum kompliziert?
    7. Alle Projekte, eben auch die der CDU, befördern die Umverteilung riesiger Geldmengen von fleißigen Normalbürgern zu …? Wo bleibt eigentlich das Geld aus jahrelangen Rekortsteuereinnahmen? Wir erleben seit dem Fall der Mauer die Abschmelzung des Wohlstandes der Normalbürger in Deutschland. – Wo und wie hält die CDU dagegen? – im Gegenteil, die treiben das maßgeblich an! Warum? Wird der Wohlstand Westeuropas nach dem Zusammenbruch des sozialistischen Lagers nicht mehr benötigt?

  4. Rainer Klöpper Antworten

    Ich hoffe immer noch, dass es sich dabei um einen Aprilscherz handelt…! Wenn nicht, Merkel steht dahinter, eine Frau, die Deutschlands und Eiropas Grenzen öffnet für den Islam und Abermillionen Schwarzafrikanern. Wen wundert’s da? Was ist dagegen schon eine Koalition Grün/ Schwarz in einem einzelnen deutschen Bundesland? Peanuts!
    rainerkloepper@t-online.de

  5. S v B Antworten

    Bis auf den Wahlausgang in den Grünen-Hochburgen Tübingen und Freiburg darf wohl von einer reinen Persönlichkeitswahl gesprochen werden. Leider ist es aber so, dass sich auch ein (von mir ganz und gar nicht) als sympathisch empfundener „Landesvater“ – mit fragwürdiger politischer Vergangenheit – letztlich dem Willen seiner grünen parlamentarischen Abgeordneten beugen muss. Und das bedeutet, dass auf die Baden-Württemberger jede Menge höchst bedenklicher Unsinn (z. B. in Sachen Bildung) zukommen könnte. Seine Stimme aufgrund einer Vorliebe für eine einzelne Persönlichkeit abzugeben, ist naiv, ja kindisch, und sollte für einem mündigen Wähler niemals eine Option darstellen.

    Was die CDU angeht, tendiert man – wie wieder einmal herrlich zu beobachten ist – auch in deren Reihen dazu, so nah wie möglich an den wärmenden Ofen zu rücken. Mal sehen, ob und wie das mehrfach von Herrn Strobl geäußerte Credo (sinngemäß): erst das Land, dann die Partei, und gaaanz zum Schluss erst die Person (sprich: das Pöstchen) beherzigt werden wird. Man sehnt sich zunehmend vergeblicher nach politischem Weitblick und Rückgrat.

  6. H. Urbahn Antworten

    Viele Wähler der CDU in BW müssen sich doch betrogen vorkommen, denn sie wollten ja mit der CDU die irrsinnige Schulpolitik und ich kann nur sagen den verbrecherischen Genderismus mit der Vergiftung der Kinderseelen durch die Seualpädagogik der Grünen verhindern. Das wird die CDU ganz sicher nicht können. aber hier sieht man auch wieder den Durchgriff von Frau Merkel und zu wirklichen Führungspersönlichkeiten in der CDU BW kann man nur in Abwandlung von Loriots ja wo laufen sie denn ja wo sind sie denn.

  7. Alexander Droste Antworten

    Ist heute nicht sowieso alles eine Sauce? Die Linke tendiert auch schon Richtung Mitte/Rechts.

    Ich bin für mehr direkte Demokratie und mehr Mitbestimmung. Sind die Bürger nicht mündig genug, dass sie alle Entscheidungen nur „der Partei“ überlassen müssen? Können nicht die Bürger, wie in der Schweiz, an Entscheidungsfragen beteiligt werden? Was ist daran sinnvoll, wenn mal die eine und dann mal die andere Partei ihre Klientelpolitik durchdrücken kann? Wäre es nicht konstruktiver, man würde über Sachfragen sachlich und weniger ideologisch argumentieren?

    „Demokratie ist kein Sofa“, solche Flyer bekam ich in Eisenach in den Briefkasten. Das ist völlig richtig. Was wir jetzt haben, ist eine Stimmung der Häme auf der einen Seite und des Trotzes auf der anderen. Wett“Kampf“, anstatt gemeinsame Gestaltung der Zukunft. Grabenkämpfe der Lager anstatt Visionen. Die Soziale Marktwirtschaft als fortschrittlichste aller Marktwirtschaften wird für Gewinnmaximierung hier und dem Sparzwang da geopfert. Kultur geht dem Bach runter, weil sich Vater Staat rauszieht ohne dem Mäzenatentum den Rücken zu stärken. Stattdessen wird geargwöhnt und beneidet, der Reiche sei eine Art Verbrecher. Wer sich für eine Sache engagiert einsetzt und dabei eventuell stolpert, wird in der Medienwelt zerfleischt. In diesem Klima will keiner Verantwortung für irgendwas übernehmen.

    Wir brauchen also eine gesellschaftliche Debatte um die Politik aus dem Mittelmaß herauszubekommen, mehr Ehre und Ehrlichkeit, Mut, Verantwortung und Potentaten, die nicht nur an ihre eigenen Schärflein denken. Wir brauchen weniger Ideologie sondern mehr Weitsicht. Das alles bekommen wir nur durch ganzheitliche Bildung und eine objektive Presse. Das alles vermisse ich zusehends. Und nicht nur ich, sondern eine Wählerschaft von bald 50%, die sich aus Frust von Wahlen fern halten oder ihre Stimme irgendwo ankreuzen, von denen sie sich irgendwie Wind versprechen, der den Mief ausfegt. Keiner hat so recht noch das Vertrauen, dass er etwas bewirken kann, schon mal gar nicht mit Kreuzchen am Wahltag.

    Also regieren halt die Ideologen oder alsbald die Radikalen.

  8. Peter Hirth Antworten

    Den gleichen Fehler, wie die CDU im Ländle, macht die FDP in RP. Alles drängt zu den Fleischtöpfen. Richtiger wäre in beiden Ländern eine Minderheitsregierung, die sich von Fall zu Fall Mehrheiten beschaffen müsste. Das wäre echte Demokratie. Und so könnten sich die Minderheitspartner auch ganz anders profilieren.

  9. Felix Becker Antworten

    Ich habe mir mal die Mühe gemacht die Landtagswahlaussage BW der GRÜNEN im Netz aufzusuchen: Sie umfasst über 200 Seiten, von denen ich nur die Präambel gelesen habe. Ich denke, dass die Wahlaussagen der anderen Bewerber zur LT-Wahl ebenfalls umfangreich sind. Alle direkten und Listen-Kandidaten zur LT-Wahl dürften die Wahlaussagen ihrer Parteien mit beschlossen haben und sich so zu deren Umsetzung verpflichtet haben. Dass davon im Zuge von Kompromissen bei Koalitionsverhandlungen nicht alles umsetzbar ist, ist klar.
    Aber der Wähler hat diese Programme und diese Aussagen gewählt – nicht den/die Ministerpräsidenten- oder Ministerkandidaten.
    Ich schätze die Wählbarkeit des Programms der GRÜNEN mit maximal 15% ein.
    So drängt sich mir die Frage auf, warum die GRÜNEN in BW unter Führung eines Herrn Kretschmanns, der wie gesagt der Wahlaussage verpflichtet ist, über 30% bekommen konnten. Doch wohl nur wegen der persönlichen Ausstrahlung Herrn Kretschmanns. Also viele Wähler dürften ihre Wahlentscheidung an Personen festmachen und nicht an deren Parteiprogrammen. Für mich ist die zunehmende Personifizierung der Politik ein Zeugnis politischer Unreife (denn ob ein Gesetz von einem sympathischen oder unsympathischen Politiker beschlossen wurde, ist völlig schnuppe).
    Oder ist der Politikverkauf durch „Werbefachleute“ nichts anderes als Waschmittelreklame?

  10. Tina Hansen Antworten

    Es ist sehr schön, dass Sie wieder „da“ sind, lieber Klaus Kelle, ich hatte Ihre Beiträge sehr vermisst!
    Die CDU wird in B-W in die Rolle des Juniorpartners gehen, die Frühsexualisierung an den Schulen mitttragen und noch mehr Stimmen freigeben für die AFD. So und nicht anders wird das sein.

  11. St.Ex Antworten

    In unserem Ort erringt die CDU regelmäßig um die 60 Prozent der Wählerstimmen. Früher war auch meine dabei. Wenn jetzt die CDU mit den Grünen koaliert ist sie für mich nicht mehr akzeptabel. Die Grünen wollen mir zu viele Vorschriften machen die ihrer Ideologie entsprungen sind. Ein bißchen will ich auch noch selbst entscheiden dürfen. Die Figur die Herr Kretschmann dabei zur Schau stellt ist mir suspekt. Wenn es stimmt was ich erfahren habe, so ist Herr Kretschmann als Sportschütze aktiv (gewesen), wobei seine Parteigenossen/in den gewöhnlichen Sportschützen in Bausch und Bogen verdammen, aber was sie selbst tun ist ja was anderes. Nun dürfen die gefährdeten politischen Mandatsträger am bundesdeutschen Waffengesetz vorbei Waffen zum Selbstschutz führen (sie erhalten die Berechtigung durch das BKA), wobei man Claudia Roth auch schon mal so was in die Handtasche angedichtet (?) hatte.

  12. Andreas Schneider Antworten

    Wenn auch nichts von Menschen Geschaffenes für die Ewigkeit bestimmt ist: die regelrechte Implosion des im Grunde doch bewährten Parteiengefüges der Bundesrepublik darf sich in letzter Konsequenz ebenfalls unsere Kanzlerin an’s Revers heften.

    Als liberal gestimmter Konservativer habe ich seit über 30 Jahren schon damit herumschlagen müssen, dass ich mich mit dem zur Wahl stehenden Publikum bei den Liberalen bzw. der CDU zumeist nicht anzufreunden vermochte. Aber wo sollte ich heute noch mein Kreuz setzen, im Lande der „Alternativlosigkeit“?

    Die Anbiederung der CDU an die Grünen macht sie nun endgültig unwählbar. Ein Trauerspiel mit Ansage – und Baden-Württemberg als „grünem“ Versuchsfeld ohne ernsthafte Opposition.

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert