Der links-woke Mainstream dreht vollkommen durch – Zeit für ein rauschendes Rollback

Die meinungsführenden links-woken Kampfmedien feuern aus allen Rohren. Der „Spiegel“, Sie erinnern sich, früher mal ein zwar linkes aber professionelles und weitgehend seriöses Nachrichtenmagazin, verkommt zur Hauspostille des rot-grünen Bundeskanzleramtes. In der heute erschienenen „Spiegel“-Ausgabe zeigt der Titel eine fiktive Darstellung vom Oval Office. Donald Trump und Elon Musk fläzen auf dem Schreibtisch, der TESLA-Chef hat die Füße auf dem Tisch, beide trinken Cola aus Dosen und werfen Dollarscheine in die Luft. So stellen sich deutsche Journalisten die Machtübernahme von einem ihnen nicht genehmen zukünftigen Präsidenten vor.

„Es gibt keinen wirklich passenden Vergleiche für die Rolle, die Musk in der Welt einnimmt – man kann an Henry Ford denken“, schreiben die Autoren dazu. Und auch Rasputin fällt ihnen bei dem Thema ein, der „Einflüsterer des letzten russischen Zaren“. Bill Gates natürlich, auch noch und Steve Jobbs. Und dann heißt es weiter:

„Aber keiner stellte seinen Anspruch auf Macht so ungehemmt, keiner teilte seine Gedanken derart ungefiltert mit Millionen – und verbreite so wirksam Desinformation.“

Man meint beim Lesen leise zu hören, wie der Autor beim Schreiben empört nach Luft schnappt.

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Das linksliberale Establishment, der bisher tonangebende Mainstream, ist kurz vorm Durchdrehen, weil ihnen die Deutungshoheit entgleitet über das, was politisch korrekt sein soll, was man denken, sagen und sogar tun darf.

„Keiner teilte seine Gedanken derart ungefiltert mit Millionen“, schreibt der „Spiegel“. Dieser Musk denkt selbst, sagt es einfach und kann es auch noch global verbreiten. Schlimm, oder? Oder einfach großartig.

Je mehr ich die Ereignisse dieser Tage verfolge, desto mehr bewundere ich Elon Musk für seinen Mut, Twitter zu kaufen für schlappe 44 Milliarden Dollar. Um dort das Äußern freier Meinungen von Millionen freier Bürger wieder zu ermöglichen. Ohne dass Zensoren dauernd reingrätschen, wie es bei Facebook auch heute noch üblich ist.

Oder nehmen Sie die Süddeutsche Zeitung, immer schon links und bemüht, oberlehrerhaft ihren Lesern die Welt zu erklären.

Eine Magdalena Gräfe beklagt da gerade, dass der zukünftige amerikanische Präsident nur „Loyalisten“ ins Kabinett hole. Menschen, die ihm „bedingungslos“ ergeben seien. Das hat so ein bisschen was Gruseliges, bedingungslos bis zum Endsieg mein Führer, oder?

Was für ein Schwachsinn dieses Geschreibsel

„Ein TV-Moderator als Verteidigungsminister“, japst SZ-Kollegen Gräfe nach Luft, vergisst allerdings dabei zu erwähnen, dass Pete Hegseth vorher auch noch Offizier der Nationalgarde gewesen ist. Dass er in gefährlichen Einsätzen in Afghanistan und Irak war, und – was auch immer seine Aufgabe dort war – in Guantanamo Bay. Ein bisschen mehr Ahnung vom Militär als Frau von der Leyen, Frau Kramp-Karrenbauer und Frau Lambrecht dürfe er dabei wohl gewonnen haben. Vermutlich auch mehr als Boris Pistorius, unser Verteidigungsminister. Gegen den habe ich gar nicht, er macht seinen Job im Rahmen der Ampel-Stümperei wirklich ordentlich, aber er hat eben auch nur Grundwehrdienst (Flugabwehrregiment 11 in der Steuben-Kaserne in Achim, Niedersachsen) geleistet. Und ein paar Reserveübungen. Sein letzter Dienstgrad war Obergefreiter.

Alles gut, alles anständig

Ich habe auch nur Wehrdienst geleistet und Obergefreiter erreicht. Aber ich bin eben auch nicht Verteidigungsminister.

Würde die SZ solch einen billigen Schmähartikel schreiben über Pistorius, Baerbock und Habeck? In dieser Form?

Wörtlich:

„…ein Impfgegner als Gesundheitsminister, eine prorussische Populistin als Geheimdienstchefin und zwei Milliardäre, die Billionen sparen sollen….

Wie könnte ich formulieren?

„…ein Obergefreiter aus Niedersachsen, eine Trampolinspringerin mit Sprachfehler und ein Kinderbuchautor, der die deutsche Wirtschaft ruiniert…“

Würde ich das so cformulieren, na klar, ich wäre ein schlimmer Rechtspopulist, wahrscheinlich gäbe es eine Strafanzeige und am nächsten Morgen stünde ein SEK bei mir im Schlafzimmer. Das passiert ja neuerdings sogar bayerischen Rentnern, wie man hört.

Die Art und Weise wie die links-woken Milieus und ihre Umerziehungskolonnen im Mainstream auf die erneute Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten regiert, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. In Wahrheit geht es um ein Juste Milieu, das viele Jahre glaubte, in den westlichen Demokratien die Dinge im Griff zu haben. Viktor Orban, das war ein Ausrutscher, den man mit der Geldschraube in Brüssel schon kleinkriegen wird. Und Polen, man weiß ja, wie die sind. Dann Schweden, Niederlande, Italien, die Dominosteine purzeln, dass es eine Freude ist. Und Donald Trump ist das Sahnehäubchen auf allem.

Seine Republikaner haben die Mehrheit im Senat, im Repräsentantenhaus, der Oberste Gerichtshof ist durch frühere Entscheidungen Trumps fest in konservativen Händen. Es ist alles da, was es für ein rauschendes Rollback braucht. In den USA. In Europa. Und ja sogar in Deutschland, wenn Friedrich Merz endlich bewiese, dass er einen Arsch in der Hose hat.

Einfach den Antrag zur Migrationsbegrenzung in den Bundestag einbringen und dann mal schauen, wie viele Abgeordnete zustimmen. Nichts würde Merz und der CDU so viel Ansehen zurückbringen, als wenn sie endlich wagten, das Richtige zu tun.

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Dieser Artikel wurde 100 mal kommentiert

  1. gerd Antworten

    „Was für ein Schwachsinn dieses Geschreibsel“

    Kommen Sie Herr Kelle, wenn Spiegel, SZ und der Rest der Relotiuspresse einen Artikel über Höcke, Krah und Bystron schreiben ist Ihnen das keine Silbe wert. Dann wird aus Schwachsinn, plötzlich faktenbasierte Journalistenkunst auf die Sie sogar verlinken.

    • Klaus Kelle Antworten

      Wenn Spiegel, SZ & Co. über Höcke, Krah und Bystron schreiben, dann lese ich das immer mit größtem Interesse. Und verlinke es auch, wenn man wieder jemand fragt, warum eigentlich niemand etwas mit der AfD zu tun haben will….

      • gerd Antworten

        „Wenn Spiegel, SZ & Co. über Höcke, Krah und Bystron schreiben, dann lese ich das immer mit größtem Interesse.“

        Es spricht erstmal nix dagegen „größtes“ Interesse an schwachsinnigem Geschreibsel zu haben.

        „Und verlinke es auch, wenn man wieder jemand fragt, warum eigentlich niemand etwas mit der AfD zu tun haben will….“

        Unser Kreisverband kann momentan die Aufnahmeanträge in die AfD nicht zeitnah abwickeln. Es sind einfach zu viele……Aber wir arbeiten dran.

  2. gerd Antworten

    Ich würde mich mit dem Begriff Schwachsinn etwas zurück halten. Das würde nämlich bedeuten das hinter dem Geschreibsel Schwachköpfe stecken. Ich würde mir an Ihrer Stelle schon mal einen neuen vorzeigefähigen Morgenmantel zulegen, wenn Sie den Verfassungsschutz an der Wohnungstür empfangen.

    • Klaus Kelle Antworten

      @gerd,

      sowas hat unsereins immer griffbereit für den Fall der Fälle. Beim Kollegen Elsässer war der an der Haustür schwarz. Meiner ist weiß. Auch das gefällt mir….

      kk

          • Chris

            Ja, Hanseatisch Dunkelblau passt immer und wird deshalb recht gern kopiert:
            „Das AfD-Dunkelblau, das unsere Botschaften trägt, steht für
            Seriosität und Verlässlichkeit.“ Aha…

          • S v B

            Navy-blue, also Dunkelblau? Mag ich gar nicht. Wenn dunkel, dann doch bitte lieber Schwarz. Nicht umsonst ist die Farbe der AfD gerade nicht Düster-Dunkel- sondern ein ein strahlend-optimistisches Mittelblau. So ist’s recht.

          • S v B

            Nee, in etwa den Blauton, der die Hälfte der ukrainischen Flagge einnimmt. Mittelblau eben…

  3. S v B Antworten

    Off-topic – aber nicht wirklich…

    Bitte unbedingt anschauen bzw. -anhören: Prof. DDr. Johannes Huber, ein österreichischer Mediziner, hielt einen hochinformativen, ganz hervorragenden(!) Vortrag (anlässlich einer Veranstaltung – Die Wahrheit über Transmedizin – des Vereins Demo für alle). Eine Dreiviertelstunde – prall gefüllt mit interessantesten, wissenschaftlich unterlegen Fachinformationen. Es lohnt sich, diese Zeit dafür „zu opfern“. Titel des Vortrags: „Die Änderung der Geschlechtsidentität vor dem Hintergrund der Evolution“. Faszinierend, von Anfang bis Ende. Heute auf PI !

    • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

      Danke für den Hinweis. Ich werde mir den Vortrag sicher anhören.

      Prof. DDr. J. Huber habe ich vor wenigen Tagen mit dem Vortrag „Die Wahrheit über Transmedizin“ kennengelernt. Der Gynäkologe und Geburtshelfer sprach beim DemoFürAlle-Symposium „Kinder im Visier von Porno, Trans & Co.“ in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart, der von Hedwig v. Beverfoerde, der unermüdlichen Kämpferin für die Familie ausgerichtet wurde.

      • S v B Antworten

        Liebe Frau Dr. Königs-Albrecht,
        ich bin mir sicher, dass wir dieselbe Veranstaltung und denselben Vortrag meinen und stelle mir vor, dass der Vortrag von Professor Huber Ihnen ebenso gefallen haben könnte wie mir.

        • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

          Er war excellent! DemoFürAlle hat in der Regel immer sehr gute Leute eingeladen.
          Natürlich werden die Veranstaltungen gestört, man versucht sie zu verhindern und bedroht auch die Gäste. Das übliche Programm derjenigen, die um jeden Preis alles verhindern wollen, was ihrer kranken Ideologie widerspricht.

    • Achim Koester Antworten

      Liebe S v B,
      Danke für diesen Hinweis, ich habe mir den Vortrag in voller Länge angehört und kann jedes Wort bestätigen. Besonders gelungen finde ich am Schluss die Zitate aus dem Zauberlehrling und Schillers Glocke.
      ZumThema Genderwahn möchte ich ein weiteres Zitat aus der Glocke anführen: „Da werden Weiber zu Hyänen, und treiben mit Entsetzen Scherz.

      • S v B Antworten

        @Achim Koester

        Auch mir haben die Zitate gerade in diesem Zusammenhang ausnehmend gut gefallen. Ob kluge, vielseitig gebildete Persönlichkeiten wie Professor Huber immer seltener werden? Ob sie gar schon bald aussterben könnten? Man will’s nicht hoffen.

  4. Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

    Zum Thema „links-woker Mainstream“ zeigt sich mehr und mehr der peinliche Verlust an Qualität bei den sog. „Qualitätsmedien“.
    Den Mist, den ehemals ordentliche Zeitungen heute verbreiten, lesen immer weniger Leute.
    Die respektlosen Titelblätter und Artikel haben gerade im US-Wahlkampf gezeigt, wie dumm und uninformiert ihre Journalisten sind. Sie arbeiten nicht objektiv sondern meinen, den Leser anleiten zu müssen. Es geht nicht mehr um Tatsachen sondern links-grün-woke Ideologien und Narrative.
    Der Leser wendet sich mit Grausen.

    Alle paar Wochen melden sich Tageszeitungen telefonisch bei mir und bieten Sonderkonditionen und sogar Bargeld für den Abschluß eines Abonnements an.

    Bei mir ist der Zug jedoch abgefahren. Es gibt so viele alternative Quellen, daß oft sogar die Zeit fehlt, sie alle zu nutzen.
    Die Tageszeitung fehlt mir nur zum Einwickeln des Bio-Mülls. Der Spiegel war schon früher mit Vorsicht zu genießen.

  5. S v B Antworten

    @KK

    Wie unfair, nein, wie pietätlos wäre es doch, zu behaupten, dass das „rumpelstilzieske“ Gekeife und Gejammer der MSM zu lesen oder hören einen hohen Unterhaltungswert hätte, ja regelrecht Spaß machen würde. Dabei ist deren schon vor langem etablierte und seither nie ernsthaft gefährdete Deutungshoheit just im Begriff, sich zu verdünnisieren. Das tut weh, höllisch weh. Darf ich deshalb sowohl den Hausherrn des Blogs als auch die Damen und Herren Kommentatoren um mehr Einfühlungsvermögen gegenüber den Machern von Spiegel und Co. ersuchen. Schließlich betrauern sie den schmerzlichen Verlust ihres wertvollsten Besitzes. 😉

    Und falls es denn wirklich jemanden interessieren sollte – mein Bademantel ist weiß und flauschig, mit kleinen hellgrauen Sternchen übersät. Sollte dieser jedoch eines Tages unansehnlich werden, begebe ich mich umgehend auf die Suche nach einem… mittelblauen.

    • Tina Hansen Antworten

      Wow! Ich, die kleine Tina, habe den künftigen US-Gesundheitsminister live gesehen! Es war anno 2020 in Berlin, es war großartig! Wer hätte sich das damals ausdenken können?

      • S v B Antworten

        @Tina Hansen

        Irgendwie hallten Begegnungen mit „echten“ Super-Promis ein Leben lang nach.

        Ein guter Freud, Italiener, ist vor etlichen Jahrzehnten in Venedig vom (wenig) späteren Papst Johannes XXIII gefirmt worden. Noch heute ist ihm dies in eindrucksvoller Erinnerung, und jeder, der die Geschichte hören will – oder auch nicht- kommt in den Genuss seiner Erzählung.

        Meine Super-Promi-Begegnung war die mit J. Paul Getty, seinerzeit der reichste Mann der Welt. Er war Gast in einem Hotel, in welchem ich arbeitete. Und da ich sehr gut Englisch sprach, ernannte mich der Hoteldirektor für ganze zwei Wochen zur persönlichen Betreuerin des prominenten US-amerikanischen Gastes. Die Prominenz dieses Gastes würde heute wohl der von Bill Gates entsprechen. Those were the days…

        PS: Kann man sich vorstellen, dass Getty dem Hotelpersonal nicht eine Mark Tip (damals Trinkgeld) hinterlassen hat? Nein, auch mir nicht. Für mich war es ohnehin Lohn genug, den berühmten Getty und seine Marotten kennengelernt zu haben. – Nicht lange danach musste er allerdings mit einem Millionen-Betrag seinen Enkel von Kidnappern freikaufen. An die Story vom abgeschnittenen – und Getty als Beweis zugesandten – Ohr des Enkels wird sich mancher vielleicht noch erinnern. – NB: was J. Paul Getty sen. heute wohl dazu sagen würde, wenn er wüsste, dass offenbar Teile des Getty-Clans im Ruf stehen, justitiable Aktionen von Deutschlands Klima-Klebern zu bezuschussen, sprich Teile des vermutlich ererbten Geldes auf diese Weise zu verschleudern? Gefallen dürfte es ihm nicht.

        • Günther M. Antworten

          Johannes XXIII. Papst von 1410 bis 1415;
          Respekt – dann hat sich seine Heiligkeit aber gut gehalten!

          • H.K.

            „Johannes XXIII. (lateinisch Ioannes PP. XXIII, bürgerlich Angelo Giuseppe Roncalli [ˈandʒelo dʒuˈzɛppe roŋˈkalli]; * 25. November 1881 in Sotto il Monte; † 3. Juni 1963 in der Vatikanstadt) war vom 28. Oktober 1958 bis zu seinem Tod 4 Jahre und 7 Monate lang der 261. Papst der römisch-katholischen Kirche. Er wird auch „der Konzilspapst“ und wegen seiner Bescheidenheit und Volksnähe im Volksmund il Papa buono („der gute Papst“) genannt.“

            Quelle ( für die des Lesens Mächtigen ): Wikipedia

          • Günther M.

            @ H.erzallerliebster K.ellebloganimateur:
            Es ist doch ein Jammer, dass so ein ungläubiger Saukerl wie ich einen Gläubigen Ihres Zuschnittes an jene Zeit erinnern muss, als gleich drei in bunte Gewänder Gehüllte ihre „Weisheiten“ unters gläubige Völkchen streuten.
            Einer hieß Baldassare Cossa (Johannes XXIII.) und war Papst von 1410 bis 1415.

            Während Angelo Giuseppe Roncalli (Johannes XXIII.) von 1958 bis 1963 Papst war.
            Macht aber nix – denn:
            „Irren ist menschlich“, sprach der Igel und stieg von der Bürste.
            * Bitt’schön, gern g’scheh’n, wiederseh’n.

          • S v B

            Sorry, aber mit Ihrer Logik scheint es auch nicht ganz so weit her zu sein. Wenn ich von einem Freund spreche, der vom späteren Papst Johannes XXIII gefirmt wurde, hätten Sie sich wohl denken können, dass es der von Ihnen aus dem kirchengeschichtlichen Ärmel gezogene nicht sein konnte. Selbst wenn dieser Freund schon vor Längerem das Zeitliche gesegnet hätte (was, Gott sei Dank, nicht zutrifft), würden Sie mit Ihrem Johannes noch immer um Jahrhunderte daneben liegen. Vielleicht hätte ich hinzufügen sollen, dass es DER Papst Johannes XXIII, war, den viele von uns noch „irgendwie kannten“. Zum Zeitpunkt der Firmung meines Freundes war er übrigens noch Patriarch von Venedig – wen’s denn interessieren sollte.

          • Günther M.

            Nee, nee, nee @S v B,
            was Sie hier von mangelnder Logik und um Jahrhunderte daneben liegen so verzapfen, da bleibt einem nur noch ein gequältes Stöhnen!

            Noch einmal – und bitte das Spekuliereisen aufsetzen!
            SATIRE ON +++
            Johannes XXIII. (Papst N°1 mit diesem Namen) von 1410 bis 1415
            Respekt – dann hat sich seine Heiligkeit aber gut gehalten!
            +++ SATIRE OFF!

            Diesmal LOGISCH GENUG?

            Ich dachte, Sie hätten die Ironie verstanden, nicht wie der hier rumhopsende Naseweise, der sich an jeden Pubs dranhängt und auch prompt mit einem Wikipediaauszug von Herrn Roncalli aufwartete, der Ihren Freund firmierte und als Papst von 1958 bis 1963 ebenfalls den Namen Johannes XXIII. trug.
            Übrigens:
            Seit 48 Jahren steht der Name Roncalli für die Erneuerung der Zirkuskunst.
            Will heißen:
            Hier schnuppert man glücklichmachende Zirkusluft statt penetrantem Weihrauchduft.
            Und:
            Der Roncalli-Weihnachtsmarkt auf der Rheinuferpromenade in Düsseldorf bringt dieses Jahr ab dem 21. November Nostalgie und Moderne zusammen.

          • Günther M.

            @KK
            Dann will der ungläubige Günther M. mal nicht so sein – streicht penetrant und setzt beseelend.

            Allerdings kann bei empfindlichen Riechorganen die Beseeltheit der Übelkeit weichen – falls Boswellia papyrifera verwendet wird und bei Boswellia serrata eventuell zu entrückten „Hari-hari-Gesängen“ führen – so hört man?

            Also keine Experimente:
            Wo die Gesangbücher Henkel haben – wo man Bier trinkt und ein Lied singt – da ist es herrlich, herrlich – und schön!

  6. Der heißeste Dezember aller Zeiten Antworten

    Transhumanisten und 360 Grad-Tänzer hier im lustigen Reigen vereint, und dazu dann auch noch wir AfD-Hardcore-Emissionäre, braucht man dazu eine Einladung?

    … mit vorgeschriebener Garderobe etwa?

    Ein gar besonderes Phänomen als Folge einer autoritären Erziehung in „Liebe als Verlust“ ist die lebenslange Sucht nach „disziplinierter“ Anerkennung eines „Rudels“, gerne auch allegorisiert als Suche nach dem emotional kollektivistischen „Führer“.
    Hier ist der SPIEGEL als ES(Freud! Wer’s nicht mehr wissen will!…Frau Baerbock aufstehen bitte…) schon immer das Wunderfüllhorn der vom Verstand geplagten Seelen, downsized im HEROS zum EROS, also im Energiesparmodus „emotional“ gewesen.
    Aber wer mit SPIEGEL oder TAZ hausieren geht, sucht Publikum aus Mangel an Geist, verstanden als Summe oder auch (Vorsicht Tichy-Niveau) „komplexes Ringintegral“ aus Intelligenz+Verstand als cybercrime.
    Hegel? Dann doch lieber Rosenkranz statt Marx!

    Doch bedenke:

    ES… ist mehr als die Summe „deiner“ Teile!

    lächerlich, doch…auch…amüsant!

    (…und bemüht, ich achte sowas, nach dem erfolgreichen Outing des Betreibers… jetzt schon im Bademantel…)

    Addendum: Hegels Philosophie wurde zu einer der zentralen Ausgangspunkte für den Dialektischen Materialismus, der zum Wissenschaftlichen Sozialismus führte.

    [Ihr hasst mich, das war schon in der Schule so… fuck on you]
    Satire!

  7. Wolfgang A Antworten

    Bis auf zwei Punkte stimme ich Ihrem Artikel völlig zu. Als das Beste empfinde ich den Vorwurf, Trump würde nur „Loyalisten“ in sein Kabinett holen. Ausgerechnet von der links-woken Seite, bei der man ja jeden Tag life und in Farbe bewundern kann, mit welchen Verrenkungen sie einerseits die ihr nicht loyal ergebene AfD um ihr zustehende Positionen betrügt, andererseits so ziemlich jedes öffentliche Amt in Deutschland mit treuen Parteibonzen besetzt hält.

    Nicht zustimmen kann ich ganz allgemein dem Sammelbegriff „links-liberal“ für diese Blase. Ich kann nichts, aber auch gar nichts an ihr finden, was sich auch nur im Ansatz als liberal bezeichnen ließe. Links-totalitär, links-repressiv oder links-authoritär würde besser treffen.

    Und der andere Punkt: Friedrich Merz hat doch jetzt dahingehend Arsch in der Hose gezeigt, dass er sich eindeutig für eine Fortführung der Ampel-Politik positioniert. Einzig das Kriegsgeschrei würde unter ihm noch etwas schriller werden. Wann, wenn nicht jetzt, wo die Opposition Politik machen könnte, wäre die Gelegenheit, Arsch zu zeigen? Das tut er auch. Indem er alles sabotiert, was der Ampelpolitik zuwiderlaufen könnte. Und indem er eine neue Regierungskoalition vorbereitet, in der die Ampelparteien weiter das große Wort führen können. Erwarten Sie ernsthaft, dass er irgendwo noch einen weiteren, erfreulicheren Arsch in der Hose hat?

    Irgendwelche Hoffnungen auf diese Person zu setzen, ist meines Erachtens weltfremd und brandgefährlich. Noch gründlicher als Merz kann man sich gar nicht mehr disqualifizieren.

    • H.K. Antworten

      Gestern in den Abendnachrichten war zu erfahren, daß der von Trump(f) designierte Gesundheitsminister Kennedy „keinerlei medizinische Ausbildung für dieses Amt“ hat.

      Ein mehr als berechtigter Seitenhieb aus Deutschland – insbesondere, da ja hierzulande ausnahmslos alle Gesundheitsminister medizinische Koniferen sind.

      HIER hat JEDER in Regierungsverantwortung „eine Ahnung“ von seinem Fach. Manche(r) kann sich nur nicht dran erinnern …

  8. Felix Becker Antworten

    Na ja, dass der „links-grüne“ Mainstream in den USA jetzt „angegangen“ wird, finde ich erst einmal gut – bleibt abzuwarten, ob „diese Stimmung“ nach Europa voll überspringt.
    Ob aber eine moralische Null wie MAGA personifiziert durch einen angeklagten und auch verurteilten Trump als Leuchtfigur einer „neuen Bewegung“ Anklang findet, erscheint mir eher zweifelhaft. Die Geschichte lehrt, dass solche „Trumptypen“
    -falls überhaupt- eher als Negativfiguren historisiert werden.
    Was nun diesen demokratisch nicht legitimierten messianischen Musk angeht muss man abwarten, wie der seine Unternehmensphilosophie als „Trumpeinflüsterer“ umsetzt: Die USA sind etwas anderes als Tesla und Co!
    Angesichts der Rücksichtslosigkeit die jetzt Maxime der US-Politik zu werden scheint, bedaure ich, dass Europa ( vor allem Frankreich und Deutschland) immer noch keinen Weg aus der vasallenhaften Abhängigkeit von den USA gegangen sind!

    • Klaus Kelle Antworten

      @Felix Becker,

      alles nachvollziehbar, was Sie schreiben. Mir gefällt der Typus Trump auch nicht, aber man muss doch mit dem arbeiten, was positive Veränderungen bringen kann. Mutter Teresa stand leider nicht zur Verfügung bei der Wahl. Und wenn ich mich zwischen Kamala Harris und Donald Trump entscheiden muss, ist die Sache klar.

      Schönes Wochenende, Klaus Kelle

      • H.K. Antworten

        “ … aber man muss doch mit dem arbeiten, was positive Veränderungen bringen kann. “

        Wohl wahr !

        Äääh: gilt das nur für Amerika oder auch für Europa ?
        Womöglich für Deutschland ?

        ( Ich denke, frägst mal – weil frägen kost‘ nix … )

        • S v B Antworten

          @H.K.

          Hatten Sie von Herrn Kelle etwa eine andere Antwort erwartet? Mit Ihnen hoffe ich, dass er sich schon mal gegen bittere Enttäuschungen wappnet. Mir ist es geradezu unerklärlich, wie jemand ausgerechnet in Friedrich Merz einen, ja DEN geeigneten Kanzler zu erkennen glaubt. Dann doch lieber gleich den selbsterklärten „Kanzler für Menschen“, na ja, den schwebenden Robert eben. Wenn es uns bis dahin noch geben sollte (schließlich weiß man ja nie), sprechen wir uns zu dieser Thematik am besten in ein, zwei Jahren wieder. Von wegen einer ersten Bilanz und so. Heute Nachmittag wurde im Bayerischen Rundfunk doch tatsächlich kurz spekuliert, dass Friedrich Merz vielleicht noch ein ähnliches Schicksal wie das des zur Unzeit lachenden Armin Laschet ereilen könnte. Ich war baff. Dass ich auf diesen fantasievollen Gedanken noch nicht gekommen bin…

          • H.K.

            Guten Abend !

            Ich hatte an anderer Stelle schon bzgl. Wahl und Kandidaten geschrieben, daß ich insofern zustimmen würde, daß man nir die Möglichkeit hat, unter den vorhandenen Bewerbern das geringste Übel zu wählen.

            Ich sehe allerdings nicht, daß Friedrich Merz für mich das Nonplusultra wäre.

            Selbst beim „geringsten Übel“ bin ich im Zweifel. Schließlich will er

            a) Taurus-amarschflugkörper an Selensky liefern und

            b) fürchte ich, daß ein Roderich Kiesewetter oder eine MASZ demnächst „Inhaber*/-/:/_/•/In der Befehls- und Kommandogewalt“ werden könnte …

            Aber da heute abend bereits die Eilmeldung eingetrudelt ist, daß Mr President der Ukraine den Einsatz von Langstreckenwaffen gegen Rußland erlaubt hat, kommt es wahrscheinlich auch nicht mehr darauf an, ob Deutschland nun Tau-russe liefert oder nicht …

            Mir schwanz nichts Gutes …

          • S v B

            @H.K.

            An anderer Stelle habe ich bereits kommentiert, dass man bei der kommenden Wahl – wohl erstmalig im wiedervereinten Deutschland – nicht mal mehr die Wahl hat, das/ein kleinere/s Übel zu wählen. Dennoch, meine Wahl steht, und nichts kann meine Entscheidung verwässern – schon gar nicht ändern. – Übrigens, haben Sie sich Habecks einstündige Rede in Wiesbaden angehört? Keine Frage, reden kann habeck, und zwar flüssig und frei, was, im Vergleich mit vielen anderen, zweifellos eine Leistung darstellt. Es war hochinteressant und gleichzeitig unterhaltsam, seine in erster Line (hoch)emotionale Rede zu verfolgen, Habecks Mimik und Gestik zu studieren – und den Inhalt seiner Worte natürlich auch. Er ließ keinen Zweifel darüber zu, wie gut-freundschaftlich, ja nachgerade innig, das Verhältnis zwischen Annalena Baerbock und ihm sei. Die Besonderheiten, welche die Grünen angeblich von allen anderen Parteien abheben würden, klangen für meine Ohren eher nach Friede, Freude Eierkuchen. Auch das wurde vom Publikum wiederum begeistert, sichtlich gerührt und mit großem Beifall zur Kenntnis genommen. Standing Ovations nach fast jedem zweiten Satz. Gezählt habe ich das ständige Auf und Ab allerdings nicht. Irgendwie hat mich das Ganze (insbesondere die entzückten, teils regelrecht entrückten Gesichter im relativ jungen Publikum) an die „Gottesdienste“ der US-amerikanischen Zelt-Mission erinnert, in denen hierzulande eine Zeitlang um weiteren Zulauf bzw. neue Kirchenmitglieder geworben wurde. Auch dort konnte der leidenschaftliche Prediger im Namen des Herrn sein Publikum begeistern, verzaubern, ja regelrecht hypnotisieren. Letztlich reagierte die Menge im Missionszelt genau so wie es sich der Prediger vorgestellt hatte. Als noch sehr junge, lediglich neugierige und kritisch beobachtende Besucherin solcher Veranstaltungen war ich über die Überzeugungsfertigkeiten des Missionars sowie die Reaktionen des Publikums jedesmal erstaunt, mitunter geradezu entsetzt. Dies wird wohl daran liegen, dass es mir noch nie in den Sinn gekommen ist, für einen Menschen rückhaltlos zu schwärmen, ihn anzuhimmeln oder gar zu vergöttern. Wenn sich in Wiesbaden der oder die andere vor dem „Kanzlerkandidaten für die Menschen“, auf den Boden geworfen hätte, hätte es mich nicht sonderlich erstaunt. Auch der Begriff Gott-Kanzler, der seinerzeit schon in eine deutlich pseudo-religiöse Richtung wies, scheint mir auf Robert Habeck, den seine bunt-grünen Parteimitglieder während seiner Rede immer wieder zugeneigt anstrahlten, ja ihn fast wie einen Messias zu feiern schienen, weit eher zuzutreffen als auf den glücklosen, sozialdemokratischen Kanzler-Kandidaten Martin Schultz, der seinem Ruf als Gott-Kanzler mit einer im Berliner Dom gehaltenen Rede gerecht wurde. Man entsinnt sich. Letzterem mangelte es wohl dennoch an der nötigen Aura. – Dass allerdings jetzt jemand, der, laut eigener Aussage, „mit Deutschland noch nie etwas anfangen konnte“ (und infolge dessen keine Verbundenheit mit dem Land empfinden wird – geschweige denn eine Zuneigung oder gar Liebe zu dem Land entwickelt haben kann), nunmehr alles daransetzt, um die Geschicke just dieses, im Grunde ungeliebten, Landes zu lenken, ist weit mehr als nur… verwunderlich.

          • Klaus Kelle

            Liebe @S v B,

            bitte genau lesen! Es geht nicht um „DEN geeigneten Kanzler“, es geht um den besten derjenigen, der zur Auswahl steht, und der es nach Lage der Dinge wohl auch wird. Nach Merkel und Scholz wird Merz keineswegs perfekt sein, aber dennoch eine Wohltat, weil er das Geschäft beherrscht und die DNA der alten CDU noch kennt.

            Guten Morgen!

          • S v B

            @Klaus Kelle

            Tut mir aufrichtig leid, aber beileibe nicht ohne Grund sehe ich, wie andere Kommentatoren auch, Friedrich Merz in einem völlig anderen Licht. Welches „Geschäft“ ist gemeint? Das eines Investment-Giganten, der in einem deutschen Bundeskanzler vielleicht ein willkommenes „Helferlein“ erkennen könnte? Dies würde ich nie abstreiten. Dass Merz „die DNA der alten CDU noch kennt“ kann man gerade noch unterschreiben. Nur, ein bloßes „Kennen der DNA“ reicht angesichts der hochprekären Lage, in der sich Deutschland in vielfacher Hinsicht befindet, bei weitem nicht mehr aus. DNA außerhalb eines vitalen Zellverbandes ist im Prinzip nutzlos, würde ich sagen. Die DNA einer Spitzmaus, einer Heuschrecke, eines Afrikanischen Wildhundes oder gar eines Vertreters der längst ausgestorbenen Dinosaurier lediglich zu kennen, vermag keinen der mit der Materie befassten Wissenschaftler in das jeweilig erforschte Lebewesen zu verwandeln. Jedoch läge man vielleicht nicht ganz falsch, wenn man ein solch erstaunliches Vermögen in die mittlere, wenn nicht gar ferne Zukunft datieren würde. Nur – sooo lange kann Deutschland nicht mehr warten…

          • Klaus Kelle

            Ich finde gut, einen Wirtschaftsmann in der ersten Reihe zu haben und nicht nur Kinderbuchautoren.

            Und ichfinde gut, wenn Menschen viel Geld verdienen können und nicht Taxifahrer und Trampolinsringer Außenminister werden

          • S v B

            @ Klaus Kelle

            … und die lapidare Feststellung, dass „er es aller Voraussicht nach auch wird“ kann man als seriöse Empfehlung nun wirklich nicht gelten lassen. Selbst als „kleineres Übel“ kann die heutige Merz-CDU, also die Wiederauflage der Merkel-CDU in neuem Gewand, offen für (fast) jedenKoalitionspartner, nicht mehr mit Fug angesehen werden. Welch unsäglich beschämendes Polittheater.

          • Klaus Kelle

            Das ist keine Empfehlung, sondern eine Beschreibung aller aktuellen Umfragen. Jeder, wirklich jeder, sieht die Union meilenweit vor den anderen Parteien.

  9. Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

    @Felix Becker

    Halten Sie die Demokraten tatsächlich für weniger rücksichtslos als die Republikaner?
    Glauben Sie tatsächlich, daß Biden und Konsorten keinen Dreck am Stecken haben?
    „Demokratisch nicht legitimiert“? Seit wann wählt ein Gremium die Minister und Berater eines Präsidenten?

    Ihrer letzte Bemerkung kann ich zustimmen. Europa sollte sich aus der Abhängigkeit von den USA befreien und selbstbewußt seinen eigenen Weg gehen.

    • H.K. Antworten

      Zustimmung !

      Bis auf Ihren letzten Satz.

      Ich fürchte, da würde es ein böses, ein sehr böses Erwachen geben – insbesondere angesichts unserer europäischen „Einigkeit“, des Zustandes unserer Armeen und unserer Finanzen sowieso.

  10. H.K. Antworten

    Off topic:

    Ein Blick auf den Kalender der kommenden Woche zeigt am Mittwoch, 20.11.2024, „Buß- und Bettag“.

    Der wurde 1995 in allen Bundesländern – bis auf Sachsen – abgeschafft — zur Finanzierung der neu eingeführten Pflegeversicherung.

    Also: DER Pflegeversicherung, für die im kommenden Jahr die Pleite droht.

    Angesichts der zunehmenden Tendenz, christliche Fest- und Feiertage „kritisch“ zu sehen, wie bei „St. Martin“, aus dem „Sonne, Mond und Sterne“-Fest wurde, sollte man vielleicht über Weihnachten, Ostern & Co nachdenken – und ein paar muslimische Feiertage zu „gesetzlichen Frei-Tagen“ machen.

    Oder: man denkt über ein „Rollback“ bei der Abschaffung des Buß- und Bettages nach – der Pflegeversicherung ist in ihrer jetzigen Form eh nicht mehr zu helfen.

    Grüße an Karl Lauterbach !

    • GJ Antworten

      Am 17.11. ist erst einmal Volkstrauertag. In meiner unmittelbaren Umgebung liegen zwei liebe Menschen im Sterben. Das verschiebt alle Prioritäten.

      • S v B Antworten

        Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Gottes Beistand, liebe GJ. Aufgrund eigener leidvoller Erfahrungen kann ich sehr gut nachfühlen, wie es Ihnen gerade geht.

  11. Achim Koester Antworten

    Dem Vernehmen nach hat die Bundesregierung ein Preisausschreiben für den besten politischen Witz initiiert.
    Erster Preis: 5 Jahre Knast.
    Schirmherr ist übrigens Robert Habeck.

    • H.K. Antworten

      „Kommt ein Märchenonkel ins Kanzleramt, sagt der Kanzler „Ach, wohnen Sie auch hier ? Aber ich bin cooler !““

      • S v B Antworten

        Wie beruhigend, ja wie wunderbar, dass für einen Kanzler Habeck (laut eigener Aussage auf dem grünen Parteitag) gerade „Freiheit“ in seinem Wertekanon ganz oben angesiedelt ist. Allerdings wäre dies auch für mich wirklich das Letzte gewesen, was ich aufgrund mannigfach dokumentierter, völlig gegensätzlicher Aussagen, von ihm erwartete hätte. Wie man sich in einem Menschen doch so täuschen kann… 😉

        NB: Nun, vielleicht hat Habeck ja auch „nur eine etwas andere Definition von Freiheit “ als zahllose – gar die Mehrheit – seiner Mitbürger?

  12. Johannes Antworten

    Die links/woken haben Angst. Zurecht!

    Sie haben die letzten Jahre vollkommen übertrieben & jegliche – von links abweichende – Meinung (!) als rechtsextrem, zerstörerisch und Verschwörungstheorie gebrandmarkt. Und das dann als die einzig gesellschaftlich akzeptabele ,Haltung‘ ausgegeben.

    Nun geht es dieser ,Haltung’ an ,den Kragen‘. In den USA wird dies unter Trump zum Teil seines Regierungshandelns. Es wird auch nicht anders gehen, als dies mit einer gewissen Konsequenz zu tun.

  13. Hannes Antworten

    Politik ist ein Geschäftsmodell geführt von einer renditesüchtigen Kaste und diese Kaste sind die, die auf dieser Erde das sagen haben. Das betrifft sämtliche Staaten in der westlichen Welt, auch die europäischen.

    Das war bei der Präsidentschaft von Biden, Obama, Clinton auch nicht anders.

    Der Unterschied zu Trump: Trump macht kein Geheimnis daraus, dass Politik ein gemeinschaftliches Geschäftsmodell von Politiker und den großen aus der Wirtschaft ist. Der Unterschied: Hier besteht eine Chance, dass auch die normalen Menschen aus diesen gemeinsamen Geschäftsmodell zwischen Politik und Wirtschaft profitieren.

    • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

      In dem Zusammenhang finde ich das Interview von Schuler mit dem Autor Klaus-Rüdiger Mai bei NIUS superspannend.
      Mai hat ein Buch über Angela Merkel geschrieben, das in Kürze auf den Markt kommt.
      Sein Fazit: Merkel hatte nur ein Ziel, die Macht. Diesem Ziel wurde alles andere untergeordnet.

      • Hannes Antworten

        Jeder Berufszweig zieht bevorzugt bestimmte Charaktere an.
        In der Politikerbranche wird das besonders deutlich.
        Das betrifft nicht nur Angela Merkel.

  14. Stefferl Antworten

    Also mir ist es absolut schleierhaft, wie Herr Kelle immer noch so für Herrn Merz schwärmen kann. Merz hat durch sein Verhalten in den letzten 20 Jahren doch permanent gezeigt, daß er eine große Fehlbesetzung für die CDU ist. Eine Wahl von Merz zum Bundeskanzler unter grüner Beteiligung bedeutet, dass die Grünen regieren und die CDU als Juniorpartner mitmachen darf – unabhängig von den Stimmenverhältnissen. Nur mit dem Zweck, Merz endlich als Kanzler aufstellen zu dürfen. Das Land ist in einem katastrophalen Zustand. Verursacht durch die Merkel-CDU und die Ampel. Ein Merz würde diesen Zustand nicht nur zementieren, sondern sogar noch verschlimmern. Die CDU war bis einschließlich der Kohl-CDU eine große, vaterländische, patriotische, konservative Partei. Sie könnte sich nach fast 30 Jahren auf Irrwegen wieder zu einer guten Partei entwickeln. Aber das geht eben nicht mit Merz & Co.

    • H.K. Antworten

      D‘accord.

      Nur:

      WER sollte ihn Ihrer Meinung nach ersetzen ?

      Uschi ?

      Jensi ?

      Dani aus dem hohen Norden ?

      Germany‘s next Schwiegersohn ?

    • Klaus Kelle Antworten

      Liebe @Stefferl,

      ich schwärme nicht, ich beschreibe die Lage, wie sie ist. Ich habe verschiedentlich hier gefragt, wer denn stattdessen kommendes Jahr ins Kanzleramt einziehen soll. Da kommt nichts.

      Und die Grünen sind absolutes No-Go für mich.

      kk

      • Alexander Droste Antworten

        Hallo Klaus,

        mein rechter, rechter Platz ist frei, ich wünsche mir die Alice herbei.

        Liebe Grüße

        • Klaus Kelle Antworten

          Guten Morgen, @Alex!

          Dann geh doch mal mit Alice eine Pizza essen. Ins Kanzleramt kommt ihr beide nicht, Alice ncht mal mit einer Besuchergruppe…

          Und, dass ich nicht missverstanden werde, sie ist die Beste da in dem Laden…

          Gesegneten Sonntag! Klaus

      • Achim Koester Antworten

        @kk
        Leider vollkommen richtig, da kommt nichts. Woher auch, denn es ist nichts da. Früher hat Merkel jeden Konkurrenten gnadenlos weggebissen, und jetzt gilt jeder Konservative als Nazi, dank unserer Qualitätsmedien.

      • S v B Antworten

        @Klaus Kelle

        Nicht ganz schmerzfrei würde ich „gerade noch so eben“ eine Regierung Merz mit einer Vizekanzlerin Weidel als notwendiges Regulativ an seiner Seite akzeptieren bzw. tolerieren können. Aber bekanntlich „will der ja nicht“. Merz und wir alle werden schon bald erfahren müssen, wohin Trotz und Verweigerung führen können. Spannend wird es allemal; und noch erbärmlicher vermutlich auch.

        • Klaus Kelle Antworten

          Liebe @S v B,

          niemand, wirklich niemand wird mit der AfD koalieren oder Frau Weidel zur Vizekanzlerin machen. Auch wenn Du es noch so oft wiederholst….

          Klaus

          • H.K.

            Stimmt.

            Niedergang und Chaos in diesem Land sind noch nicht groß genug.

            Also:

            WEITER SO !

      • S v B Antworten

        @Klaus Kelle

        „Und die Grünen sind ein absolutes No-Go für mich“. Na, wenigstens DAS. Während Merz sein absolutes No-Go einzig in AfD erblickt. Ob SPD oder Grüne, mindestens je eine von beiden Parteien wird Merz noch das Fürchten lehren, will heißen, ihn des öfteren selbst bei fundamentalen Entscheidungen in die Knie zwingen. Wenn nicht gar beide Parteien; und dann mit vereinten Kräften, ganz so wie es von Merz zu erwarten gewesen wäre. Dies zum Beispiel im Falle einer vielleicht so genannten Afghanistan-Koalition – Schwarz-Rot-Grün. Zumindest klingen würde eine solche nicht allzu abwegig. Und auch die eher filigrane Moschee auf den schwarz rot grünen Blockstreifen wäre ganz unpassend wohl nicht. 😉

        • H.K. Antworten

          Wie die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ berichtet, will die Union eine ganze Reihe von Ampel-Hinterlassenschaften „rückgängig machen“.

          Eigentlich kennt man sich dort ja mit solchen Vorgängen aus.

          Ich bin gespannt, WIE denn wohl die Herren Merz und ( der designierte ? Innenminister ) Dobrindt mit SPD oder/ und Grün*/-/:/_/•/Innen DIESE „Herzensprojekte“ rückabwickeln wollen:

          „ Diese Ampel-Gesetze will die Union rückabwickeln:
          ► Heizungsgesetz
          ► Bürgergeld
          ► ⁠Bauernbelastungen
          ► ⁠⁠Kernkraft-Aus
          ► Kindergrundsicherung
          ► ⁠⁠Expresseinbürgerung
          ► ⁠⁠„Pull-Effekte“ für illegale Migration
          ► Selbstbestimmungsgesetz
          ⁠⁠► Cannabis-Legalisierung
          ► ⁠⁠Zweitstimmen-Deckelung bei Bundestagswahl“

          Quelle: Bild online, 18.11.2024, 20:17

          „Good luck“ kann ich nur sagen …

          • S v B

            Hinterlassenschaften rückgängig machen? Das soll mal jemand versuchen. Man denke da beispielsweise an das halbfeste „Hundsheiferl“ auf einer gepflegten Grünanlage. Wie sowas rückgängig gemacht werden sollte, erschließt sich mir nicht. Und ja, ganz ähnlich könnte es auch im Falle politischer Hinterlassenschaften aussehen. Die ganze Sch… zu entfernen, wird kaum gelingen. Zumindest deutliche Spuren davon werden noch eine ganze Weile haften bleiben. Sorry, aber drastische Beispiele wie dieses sind immer dann besonders hilfreich, wenn es darum geht, unangenehme Tatsachen zu versinnbildlichen. 😉

    • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

      In dem KI-Video sind die CDU-Politiker Merz, Spahn und Scheuer bereit, ihr Fehlverhalten einzugestehen.
      In der Realität machen sie leider weiter wie bisher und lassen den deutschen Staat an die Wand fahren.

      • S v B Antworten

        Dass sowas nicht mal ins Gegenteil verfälscht wird. Hätte was, irgendwie… Allerdings sehe ich eine Riesengefahr von KI darin, dass es schon bald die Menschheit total verwirren und noch stärker verunsichern könnte als sie angesichts der Informationsflut ohnehin schon ist. Ob auch solches zum „Plan“ gehören könnte? Wenn man diesen Gedanken eine Weile weiterspinnt, packt einem das Grausen.

  15. Alexander Droste Antworten

    Die links-grünen Schreiberlinge hyperventilieren zurecht. Schließlich geht ihnen der A…. auf Grundeis. Wenn der Wind endgültig auf „Trump“ dreht, werden sie hier wohl ihren Job los, sofern sie nicht in der Lage sind ihr Fähnchen mit zu drehen.

    Was der alte neue Präsident auf der anderen Seite des Großen Teiches so um sich schart, finde ich sehr interessant. Auf jeden Fall wird es anders, als es sich die MSM so ausdenken. Ich habe jedenfalls große Erwartungen.

    Ob es dann hierzulande einen Ruck gibt, bleibt abzuwarten. Ich habe diesbezüglich keine Erwartungen außer ein Armageddon unter Merz. Kaum ein Europäisches Land hat noch irgendeine Motivation diese Räuberbande westlich von Russland mit Waffen und Milliarden zuzuschmeißen außer Deutschland. Merz verkündet ja vollmundig Russland mit allerlei explosiven Geschenken zu beglücken. Putin hat da schon mal ein Ultimatum bis März gestellt, sich dazu zu äußern. Trump wird sich da wohl vornehm zurückhalten.

    Gespannt bin ich auch auf die Stellungnahmen der hirngewaschenen Deutschen. Ob ihnen langsam dämmert, dass sie seit Jahren vera…..t wurden? Vielleicht bemerken sie sogar die Wendehälsigkeit und Widersprüchlichkeit von fast allen von ihnen gewählten Volkszertretern. Das Markenzeichen der Grünen scheinen viele wohl bemerkt zu haben: Totalitär, autoritär, weltfremd, bigott und geldgeil. Und nur unwesentlich verschieden davon ist die SPD. Die Gewohnheitswähler schlafen noch. Die inzwischen rotgrün glühende CDU steht dem auch in nichts nacht, kommt noch die Heuchelei hoch drei hinzu. Was bleibt uns da noch? Entweder eine dunkelrote Mutti der Nation, oder eine hellblaue? In meiner Verzweiflung bete ich für Letztere.

    • H.K. Antworten

      Entschuldigung, Herr Droste ( übrigens: lange nicht gelesen ! ), WIE soll eine Alice Weidel, ohne jegliche Regierungserfahrung, ein Kanzleramt und damit die Regierung diese führenden Landes in Europa übernehmen ? WAS qualifiziert sie dazu ??

      Und dann fiel mir – fast, aber nur gaaanz fast – spontan ein, daß der – voraussichtlich – nächste Bundeskanzler über genau die gleiche Regierungsverantwortung verfügt.

      Getreu dem Motto „EINMAL ist IMMER das erste Mal“ …

      • Alexander Droste Antworten

        Ja, @ H.K., was qualifiziert sie, die Weidel Alice, zum Kanzler? Nach aktueller Lesart ist sie homophil und weiblich. Das müsste doch genügen.

        Darüber hinaus verfügt sie über eine hohe Bildung mit hoch qualifizierten Abschlüssen (!), mehrere Sprachen u.a. Mandarin, sie kann rechnen, weiß, wie Wirtschaft funktioniert und hat – zumindest gibt sie das vor – Empathie für die Nöte der Bürger. Was sie vielleicht weniger qualifiziert, sind fehlende Haifischzähne, eine Elefantenhaut und Klauen wie ein Ameisenbär, welcher dafür bekannt ist, Beton (Termitenbauten) zu brechen – obwohl ich da gewisse Anzeichen bemerke. Das wird man wohl brauchen in der aktuellen Politlandschaft. Immerhin verfügt sie über mehr Kompetenz als der gesamte Regierungsstab zusammen.

        Gegenfrage: Was qualifiziert ein Olaf Scholz, ein Robert Habeck, ein Fritze Merz zum Kanzler? Letzterer weiß zumindest, wie man Black Rock noch reicher macht. Erster weiß, wie man taktiert und seine Korruptheit vertuscht und der Zweite beherrscht gar nichts außer viel Phantasiegeschichten aus Wolkenkuckucksheim. Alle drei werden ferngesteuert. Bei Weidel weiß ich das noch nicht so genau.

  16. GJ Antworten

    Ich bin dem überdrüssig. Wer von den Regierenden und Möchtegernregierenden hat keinen Dreck am Stecken? Herr Pistorius ist beliebter als Olaf. Aber Herr Klingbeil ist der Ziehsohn von Gerhard. Und dessen Exfrau war später mit Boris zusammen. Na, das sind relevante Fakten unter Männern, oder? Klingbeil kann demnach kaum für Pristorius statt Olaf sein, Würde mich mal
    als Frau interessieren, ob ich da richtig liege. Was meinen hiesige Männer dazu?

  17. Elena Antworten

    Trump, ein Sexualstraftäter, demokratisch gewählt (diesmal ohne Wahlbetrug?), der in letzter Zeit immer mehr wirre Aussagen machte, stellt sein Kabinett zusammen, und man wundert sich über irgendwelche Nominierungen? Seltsam….mal sehen was Donald Trump alles von seinen Versprechen erreichen wird. „Das wird die letzte demokratiche wahl sein“ vielleicht?

    Dass er mal tönte, er könne auf offener Strasse ungestraft jemanden erschießen oder irgendwelchen Frauen ungestraft an die Pussy fassen, das hat er wohl schon erreicht. Mich wundert da gar nix mehr.

    • H.K. Antworten

      Donald „Trump(f)“ ist ein manierenloser Rüpel und bei so manchen seiner Aussagen gehen zumindest die Augenbrauen leicht himmelwärts.

      Das Problem ist – wie auch in Deutschland – WAS oder WER ist die Alternative ?

      Glaubt jemand ernsthaft, in dieser ( leicht „durchgeknallten“ ) Welt, in der es an jeder Ecke brodelt und grummelt, wäre eine „schwarze“ PräsidentIN als „erste Frau in diesem Amt“, die als Vizepräsidentin so ziemlich gar nichts auf die Reihe bekommen hat, in der Lage, einem Herrn Xi oder Putin oder Kim oder den Mullahs Paroli zu bieten ?

      Mir ist in diesem Zusammenhang völlig unverständlich, wie und warum ausgerechnet die deutschen Medien eine „schwarze“ KandidatIN dermaßen hochgejubelt haben.

      WER in Amerika Präsident*/-/:/_/•/In wird, entscheiden einzig und allein die AMERIKANER.

      Wie würden wir reagieren, wenn wer auch immer meinte, er könne UNS am besten vorschreiben, wen wir zu wählen haben ?

      Dumm nur, wenn dann alle möglichen „Expert*/-/:/_/•/Innen“ ein Wahlergebnis voraussagen, das – leider, leider – so VÖLLIG vom tatsächlichen Ergebnis „abweicht“.

      Nochmals:

      Ich bin kein „Trump(f)“-Fan.

      Aber ich bin erst recht kein Harris-Fan – aus verschiedenen Gründen.

      Es mag immer sein, daß man selbst einen völlig Anderen als den Besten für dieses oder jenes Amt sieht.

      Leider ist – bei JEDER Wahl – nur möglich, das „geringste Übel“ zu wählen, sofern man kein absoluter Fan eines Kandidaten ist.

      • Elena Antworten

        Die mangelhafte Kinderstube des Millinärssöhnchens, seine antidemokratische Gesinnung, seine Faszination für Diktatoren, seine kriminellen Neigungen sind die eine Sache, was noch schwerer wiegt, ist seine zunehmende Verwirrtheit. Und das schon am Anfang seiner Präsidentschaft.

        • H.K. Antworten

          Ja, auch das gelegentliche „verhaltensoriginelle Auftreten“ seines Lieblings Elon ruft hierzulande ein gewisses Kopfschütteln hervor.

          Allerdings scheinen die Amerikaner das alles deutlich anders zu sehen als wir.

          Und DIE entscheiden schließlich über ihren Präsidenten.

          • gerd

            Die Deutschen wollen anscheinend einen Kanzler, einschliesslich Herr Kelle, der AfD Wähler als Gesindel (Menschen die man verachtet) bezeichnet. Was Trump kann, kann Merz schon lange…..

          • S v B

            @gerd

            So schaut es leider aus. Allerdings… war es nicht Biden, der Teile der Trump-Wählerschaft in einem Nebensatz öffentlich gedemütigt hat? Ich meine, dies in einem kurzen Video gesehen, bzw. gehört zu haben. Aber dem Hochmut folgt noch immer der Fall. Wenn nicht sofort, dann eben später.

            PS: Für die Wahlkämpfer (wie auch Sie ja einer sind) heißt es diesmal, sich besondern warm anzuziehen. Ideell zum Schutz der Seele gegen zu erwartende Verunglimpfungen, aber auch ganz konkret gegen eisige Wintertemperaturen. Bekanntlich gilt der Februar als der kälteste Monat des Jahres. – Ich wünsche Ihnen, dass Sie den Wahlkampf unversehrt überstehen und mit dem erreichten Ergebnis Ihrer Partei hoch zufrieden sein werden.

        • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

          Genauso wird Donald Trump seit Jahren in deutschen Medien beschrieben.
          Zu diesen Medien habe ich spätestens in der Corona-Krise jegliches Vertrauen verloren.
          Diese Medien verfolgen einen Kurs, der nicht meiner ist.
          Was wurde nicht alles über das Potsdam-Treffen berichtet. Die links-grüne Politik benutzte das Lügenmärchen dazu, die Menschen auf die Straße zu bringen und für ihre Vorstellung von Demokratie zu demonstrieren.

          • Elena

            Meinen Sie damit, dass meine Aussagen falsch sind? Die lassen sich doch alle auch in amerikanischen Medien, in Filmausschnitten und in nachlesbaren Gerichtsurteilen nachvollziehen. Was genau soll falsch sein an meinen Aussagen? Gut, die „mangelhafte Kinderstube“ ist seine Interpretation meinerseits auf seine Aussagen und Lügen. Aber sonst?

          • gerd

            Es ist zumindest Fakt, dass D. Trump 5 Millionen Stimmen mehr auf sich vereinen konnte als Harris. Das sind 5 Millionen Amerikaner die ganz sicher nicht Trump gewählt haben weil er ein verurteilter Straftäter ist. Sie haben den sog. amerikanischen Medien einfach nicht mehr geglaubt.

          • Elena

            @gerd

            Warum die Amerikaner Trump gewählt haben mögen Sie wissen, ich weiß es nicht. Unabhängig davon ist er ein verurteilter Krimineller mit Verurteilungen in Wahlmanipulation, Verleumdung, sex. Mißbrauchs, ill. Schweigegeldahlungen, Betrug, Fälschung von Unterlagen usw. Einige Prozesse sind noch anhängig, die wird er aber mit seinem neuem Personal zu verhindern wissen. Strafen braucht er ohnehin nicht mehr zu fürchten. Andere verurteilte Straftäter, die in seinem Sinne das Kapitol stürmten, wird er begnadigen. Aber Sie haben natürlich Recht, die Amerikaner haben ihn gewählt, sie wollten entweder einen Kriminellen oder sie glauben tatsächlich, seine Verurteilungen seien Lügen der amerikanischen Medien.

  18. H.K. Antworten

    Wer aktuell ( 13:10 ) Zeit und Lust hat, sollte vielleicht einmal bei „phoenix vor ort“ reinschauen.

    Dort kann jeder sehen und hören, was der Kanzlerkandidat der Grün*/-/:/_/•/Innen da so im „Grünen-Gespräch“ so loslässt, oder besser: zurechtbrabbelt.

  19. H.-J. Pöschl Antworten

    Volkstrauertag.
    Der Blick aus dem Fenster sagt mir, dass sich das Wetter komplett darauf eingestellt hat.
    Aber trotz allem dennoch Vorfreude auf das gebuchte Philharmonische Konzert im Staatstheater Cottbus.
    Doch vorher noch einige Informationen über die aktuelle politische Lage einholen.
    Mein Fehler war, dass ich dazu den Fernsehapparat einschaltete.
    Auf Welt: Parteitag der Grünen incl. gegenseitige Lobhudelei zwischen Bärbock und Habeck. Als unser aller Kandidat die Annalena als große Staats“männin“ bezeichnete, schaltete ich schnell auf Phoenix um. Hier das gleiche Spiel – Habeck spricht zu ekstatisch jubelnden Jünger:innen.
    Dann mein Heimatsender RBB – „Der Kommentatoren Talk“.
    Voraussehbar natürlich nur linke Kommentatoren, angeführt von der unvermeidlichen Ulrike Herrmann, die das ebenfalls unvermeidliche Bashing gegen die CDU einleitete und weiterhin dem Verbotsantrag gegen die AfD viel Erfolg wünschte und von einer grölenden Zuschauerschar honoriert wurde, glich sich meine Stimmung dem Anlass des Tages an.
    Zum Glück gibt es heute noch Klassik zur Erbauung.
    Trotzdem Euch allen einen schönen Sonntag.

  20. Pingback: Der Sturm im Wasserglas: Wie die links-woke Blase auf Trump und Musk reagiert – Welt25

    • g Antworten

      Wenn ein Journalist vom Schlag eines Reichelt ernsthaft behauptet, dass B. Höcke ein „überzeugter Nationalsozialist“ wäre, sollte er sein Weltbild tatsächlich mal überdenken. Aber ansonsten sind die „Argumente“ die er den sog. Demonstranten entlocken kann in ungefähr so aussagekräftig wie F. Merz „Gesindelgeschwafel“ über die AfD.

      • H.K. Antworten

        Was hat nun das Eine mit dem Anderen zu tun ?

        Ich fühle mich irgendwie an eine gute Freundin erinnert, die die Tagesschau anschaut, dabei ununterbrochen über die „unmögliche“ Krawatte des Moderators redet und nach 15 Minuten von der gesamten Nachrichtenlage NICHTS mitbekommen hat …

  21. Günther M. Antworten

    „Der links-woke Mainstream dreht vollkommen durch“???

    * Ach was, harte Fakten sind angesagt!
    21.11.2024 ca. 10:45 Uhr – LIVETICKER eines deutschen Qualitätsmediums zum Ukraine Konflikt – TUSCH:
    „Russlands Präsident Wladimir Putin hat Nordkorea mehr als 70 exotische Tiere aus dem Moskauer Zoo geschenkt.
    Darunter sind ein Löwe, zwei Braunbären und Yaks – eine Rinderart -, fünf weiße Kakadus, 25 Fasane und 40 Mandarinenten,
    […]
    hatte doch Nordkorea zuvor Angaben westlicher Geheimdienste zufolge mehr als 10.000 Soldaten in die Kriegszone an der russischen Grenze zur Ukraine entsandt.

    * Wenn einem Leser derart Erhellendes widerfährt, dann ist’s doch mindestens ein Jahresabo wert!

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