Frauen können alles erreichen in unserem Land: Ganz ohne Girl’s Day und ohne Frauenbeauftragte

Geplant war eigentlich, dass ich heute für eines der großen Medien in Deutschland eine eigene Position zum Internationalen Frauentag verfassen sollte. Um 11.14 Uhr kam dann eine lapidare Mail mit dem Text

„…vielen Dank für Ihr Angebot. Allerdings müssen wir dieses Mal passen…“

Ganz ehrlich: Ich war sowieso nicht davon ausgegangen, dass sie es drucken würden, denn erwartbar ist, dass ich dieses ganze Gedöns als das beschreiben würde, was es ist: ein überflüssiges Brimborium zur Selbstvergewisserung der Feminismus-Industrie. In einem wohlhabenden Land zu leben, das von einer Frau schon viel zu lange regiert wird, wo die beiden mächtigsten Medienkonzerne von Frauen geführt werden, wo die wichtigste Talkshow im Deutschen Fernsehen schon seit vielen Jahren von Frauen moderiert wird, wo Frauen die besseren Schulabschlüsse und die besseren Examina an den Universitäten einkassieren – in einem solchen Land von Unterdrückung der Frau zu schwadronieren mit der Begründung, dass es an den Konzernspitzen und im Bundestag immer noch mehr Männer als Frauen gibt, ist geradezu grotesk.

Es will keineswegs jede Frau in einen Aufsichtsrat oder Abgeordnete werden. Seit vielen Jahren organisiert der Staat alljährlich den „Girl’s Day“, um Mädchen einen realistischen Einblick auch in traditionelle Männerberufe zu gewähren. Das machen sie, weil sie neugierig sind, und dann wählen sie in der großen Mehrheit einen „Frauenberuf“, den sie sowieso machen wollten. Der Girl’s Day ist so relevant wie der Frauentag – Null! Zumindest in unseren offenen Gesellschaften.

Und dann gibt es da noch einen Aspekt, den man beim organisierten Feminismus gar nicht schön findet, dass nämlich auch heute noch wie seit Jahrzehnten eine große Mehrheit von fast drei Vierteln der jungen Frauen den Wunsch haben, später einmal Kinder zu bekommen – vorzugsweise mit einem Mann, den sie lieben. Das gefällt Alices Erb_*Innen nun aber mal gar nicht, denn nach ihren Vorstellungen ist eine Frau nur dann glücklich, wenn sie im Beruf ihren…ja, ich muss es so sagen…Mann steht. Und wenn schon Kinder sein müssen, dann am besten Mutti gleich nach Entbindung wieder in die Produktion. Wir haben ja so schöne Kitas, da reicht es doch, wenn die strahlenden Eltern von Uschi aus der KiGa-Gruppe erfährt, wie denn die ersten eigenen Schritte ins Menschenleben so gewesen sind. Und das erste Wort ist dann eben nicht „Ma-ma“, sondern „U-schi“.

Wie in anderen Bereichen unserer Gesellschaft, der westlichen Gesellschaften überhaupt, ist eine wohlalimentierte Industrie entstanden, in der viele ein erkleckliches Auskommen mit dem Kampf um die Befreiung der Frau haben, die aber längst befreit ist. Das ist ja das Irre: Wenn der Feminismus das Ziel der völligen Gleichstellung erreichen würde, dann wäre er damit sofort überflüssig. Also hat keine der kämpferischen Damen ein wirkliches Interesse daran, dass Frauen 100% gleichgestellt sind, weil es ihre Daseinsgrundlage sofort zerstören würde.

Nehmen Sie die Tausenden Gleichstellungsbeauftragten in Rathäusern. In NRW ist nicht einmal gesetzlich geklärt, was die eigentlich konkret tun oder erreichen sollen. Außer irgendwie bei allem dabei sein. Vielleicht mal das Binnen-I auf dem Briefkopf durchsetzen, ein Frauenkulturfest organisieren oder eine bunte Broschüre auflegen, in der informiert wird, wie wichtig sexuelle Vielfalt für die frühkindliche Bildung von Fünfjährigen ist.

Wissen Sie was: Von mir aus könnten diese Damen morgen alle einer wichtigen Aufgabenstellung in ihren Behörden zugeführt werden. Ich will gar nicht, das sie entlassen werden, aber ich würde mich freuen, wenn sie etwas Sinnvolles für das Gemeinwohl täten, statt da abzuhängen und wichtig zu schwätzen. Und überhaupt: Warum müssen „Gleichstellungsbeauftragte“ immer Frauen sein? Es gibt auch viele Männer, die für die Gleichstellung der Geschlechter aktiv werden wollen. Keine Chance! Der Staat arbeitet aktiv an der Diskriminierung – und zwar der Männer.

Wenn dieser Text in den nächsten Stunden viral geht, dann werden sie wieder mächtig zettern. „Nazi“ bin ich in deren Augen sowieso, weil ich mit Messer und Gabel esse. Aber ich will Frauen unterdrücken, da sind sie ganz sicher, und ein alter weißer Mann bin ich auch, denn neuerdings darf man unsereins auch wegen der Hautfarbe wieder diskriminieren, ohne dass es jemanden aufregt.

Aber für Sie, meine wunderbaren und einzigartigen Leserinnen und Leser noch mal klargestellt:

Ich finde Frauen großartig, und ich kenne viele, die klug, erfolgreich und hingebungsvolle Mütter sind. Ich kenne tolle Politikerinnen, tolle Angestellte und Chefs. In der Corona-Krise würde ohne die vielen engagierten Frauen im Gesundheitssystem – Ärztinnen, Pflegerinnen und Krankenschwestern – nichts, aber gar nichts mehr laufen würde. Eine meiner – unserer – Töchter arbeitet jetzt bei der Polizei, sie ist total begeistert und geht in ihrem Job total auf, ich platze vor Stolz, wenn sie vom Dienst erzählt. Jede Frau kann in dieser Gesellschaft ganz nach oben kommen, wenn sie die Leistung bringt. Und das Geschlecht der Person ist mit völlig wurscht. Eine Frau als meine Chefin? Ja, klar, was für eine Frage. Und wenn im Bundestag 75 Prozent der Volksvertreter Frauen wären – wunderbar, überhaupt kein Problem! Und ich finde auch…nee, darf ich nicht sagen, würde als Sexismus ausgelegt und morgen meine Fensterscheiben zerdeppert. Aber Frauen sind großartig ohne Wenn und Aber.

Ein Staat muss den Rahmen schaffen, dass es jeder und jede schaffen kann, ein Leben nach den eigenen Vorstellungen zu leben. Aber es muss auch etwas mit Leistung und Engagement zu tun haben und nicht – wie der frühere SPD-Fraktionschef in NRW Friedhelm Fahrtmann mal in einer Quotendiskussion mal ungewöhnlich formulierte: „…aber nicht, weil sie zwischen den Beinen anders aussieht als ich…“

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Dieser Artikel wurde 35 mal kommentiert

  1. Catholic Sorcerer Antworten

    Es ist gut, dass Frauen heute weitgehend gleichberechtigt sind. Aber Frauen sollten in der Gesellschaft eine etwas andere Rolle spielen als Männer. Eine christlich-konservative Haltung ist zu befürworten; aber ein bibeltreuer christlicher Fundamentalismus ist abzulehnen. Abtreibungen sind abzulehnen. Es ist wünschenswert, dass die Partei Bündnis C bei der Wahl in BW ein gutes Ergebnis erzielt.

  2. Alexander Droste Antworten

    Der war gut! „“Nazi” bin ich in deren Augen sowieso, weil ich mit Messer und Gabel esse.“

    „Was Feministinnen sind, war und ist klar: grundsätzlich zu kurz gekommen, männlich und humorlos.“ (Alice Schwarzer)

    Wer kennt das Märchen
    „Der Fischer und seine Frau“ oder „Frau Holle“?
    Wer diskriminierte im Märchen „Aschenputtel“?
    Wer verkörpert das Unrecht bei Hänsel und Gretel oder bei „Joringel und Jorinde“, bei „Schneewittchen“?
    Wer rettet das Rotkäppchen, das Schneewittchen, das Aschenputtel, das Rapunzel?

    Das ist die Weisheit der Menschheit von Alters her: Märchen, Legenden und Fabeln.

    List, Heimtücke, Wut, Verschwörung, Intrige, Missgunst, Arroganz, Lüge, Unterdrückung, Blutrunst, Sucht, Wohllust, Gier, Macht …
    haben jetzt welchen Artikel? Bäh, das ist unfair!
    Okay, zum Ausgleich gibt es Neid, Hochmut, Wahn, Zorn, Extremismus, Irrsinn, Eifer, Stolz … Hunger, Durst, Schmerz
    (In welchem sozialen Kontext stehen diese Attribute? Qualitativ?)

    Was sind Tugenden (w)? Gibt es weibliche und männliche? Warum? Märchenprinz und Prinzessin – wer unterdrückt da wen?

    Liebe und Fürsorge sind weiblich – Mut und Stolz sind männlich. Schutz und Dienst sind männlich – Pflege und Ernährung sind weiblich.

    Der Genius Linguae (Geist (m) der Sprache (w)) ist wunderbar logisch.

    Feminismus (m) ist Fanatismus (m) aus Neid (m) und Hass (m). Das steht einer Frau schlecht. Er ist marxistisch. Mehr braucht es nicht.

  3. KJBKrefeld Antworten

    Lieber Herr Kelle,
    wie üblich haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen und jeder Kommentar ist eigentlich überflüssig. Nur so v iel. Als ich heute Morgen in der RP daran erinnert wurde, daß heute Weltfrauentag ist, mußte ich spontan an die ZDF Heute Sendung vom Vorabend denken, Zitat: Die Schweizer haben mit hauchdünner Mehrheit für ein Verbot von Gesichtsverhüllung (z,B. Burka etc.) gestimmt, also mit 50,0001 %, tatsächlich waren es über 52 %, also knappe Mehrheit. Nach ZDF sind die Schweizer also frauenfeindlich. Wissen die Deppen nicht, daß die Verschleierung von Frauen im Islam das Frauenfeindlichste auf dieser Erde ist ? Der Weltfrauentag gtüßt das ZDF

  4. Wolfgang Heppelmann Antworten

    Zu dem hier zu besprechenden Thema möchte ich den hier versammelten Diskutanten das Buch von Helen Smith, „Men On Strike“,-(Männerstreik) hinweisen. Smith beschreibt darin, warum Männer immer weniger bereit sind, eine feste Verbindung mit Frauen einzugehen, weil sie im Falle eines Scheiterns einer solchen häufig alle Rechte und ihr Eigentum zu verlieren können, ebenfalls ihre Kinder, um dann auch noch die nächsten achtzehn Jahre vollständig ausgeplündert zu werden . Darum gibt es schon seit Jahren Männerrechtsvereine, die versuchen, auf rechtlicher und gesellschaftlicher Ebene dem entgegen zu wirken. Smith These zur Verweigerung von Männern zu festen Verbindungen kann sie statistisch auch deutlich nachweisen. Das Problem sind die neuen Gesetze, die Frauen in jeder Hinsicht gegenüber Männern deutlich bevorteilen.

    • B. Minzenmay Antworten

      Das Buch von Helen Smith ist absolut Spitze und ein „Muss“ für jeden, der bei dem Thema mitreden will! Und die Deutsche Ausgabe („Männerstreik“) wird dazu im Anschluss noch getoppt durch den 70-seitigen Essay von Thomas Hoof („Der Fischer und seine Frau“) mit Hoof-üblich recherchierten Fakten, die belegen, wie wirklichkeitsentrückt dieses ganze Theater um die angebliche Frauenbenachteiligung heute ist.
      Übrigens: Hoof war einst Landesgeschäftsführer der Grünen in NRW!

    • Alexander Droste Antworten

      Da wir ja gerade bei Literatur sind, so erwähne ich hier auch noch mal das relativ neue Werk vom Verlag Epoch Times „Wie der Teufel die Welt beherrscht“. In drei Bänden auf fast 1000 Seiten wird analysiert, wie marxistisches Gedankengut alle gesellschaftlichen Bereiche durchdrungen und vergiftet hat. Nicht alles würde ich jetzt als nachteilig bewerten und manches finde ich auch überbewertet. Was aber auffällig ist, ist Massenmord, Kulturvernichtung, Zerstörung notwendiger sozialer Strukturen für eine gesunde Gesellschaft wie Familie, Geschlechterrollen, Förderung des Egoismus und Bekämpfung von Spiritualität um nur einige wenige Punkte zu nennen. Der Feminismus gehört eindeutig mit hinein.

      Befreiung der Frau ist eine Illusion. Weil Frauen zur Erwerbsarbeit genötigt werden, wird natürlich auch deren Steueranteil vom Staat beansprucht. Also eigentlich ist die Befreiung aus dieser Sicht eine Versklavung durch den Staat. Vorher wurde die arbeitende Frau als Sklavin des Mannes betrachtet, obwohl ihre Leistung weder in Abrede gestellt wurde und im Prinzip eine natürliche Tätigkeit im sozialen Kontext ist, noch unter Zwang ausgeführt wird. Die Ehe ist ein Vertrag auf Gegenseitigkeit mit differenzierter Aufgabenverteilung. Da ist nichts von Unterdrückung und Abhängigkeit, sondern Vertrauen und gegenseitige Hingabe angedacht. Gleichwohl wird in der Gesellschaft, in der die Frau sich „selbst verwirklicht“ und „unabhängig“ ist, die Nachkommenschaft einer staatlichen bzw. staatlich überwachten Institution übereignet. Die sozialistische Erziehung ist somit schon mal weitgehend gesichert. Unabhängig und frei ist die Frau erst dann, wenn sie sich frei und bewusst entscheiden kann. Wenn sie sich für die gesunde Erziehung der Kinder und die Fürsorge der Familie entscheiden möchte, kann sie sich hier sehr wohl selbst verwirklichen und sogar ihren Neigungen nachgehen, die mitunter auch Männertätigkeiten beinhalten können. Welcher Mann kann das mit ihr tauschen? Wie frei ist der Mann in dieser Hinsicht?
      In der Politik sind inzwischen alle Parteien mehr oder weniger marxistisch indoktriniert. Political Corectness ist das Druckmittel. Wer nicht mitspielt, wird mit allen dem Marxismus innewohnenden Mitteln vernichtet.

      Aus Sicht des dreibändigen Werkes, das durch mehrere namenlose Autoren entstanden ist, ist der Marxismus, Sozialismus und Kommunismus eine Ideologie des Teufels, der die Menschheit zu vernichten trachtet. Aus spiritueller Hinsicht mag ich einwenden: ja, kann sein, aber es wird nicht gelingen. Als Anthroposoph, als den ich mich bezeichne, sehe ich es eher so, dass es ein Erweckungsprozess ist, der die Menschheit in die nächste Bewusstseinsstufe erhebt. Jede Geburt ist mit Schmerzen verbunden. Wir als Gesamtmenschheit müssen uns der Rollen im Sozialen Organismus bewusst werden um sie sozialer zu gestalten und den Individuen in der Gesellschaft zur Autonomie zu verhelfen freie und bewusste Entscheidung für die Gemeinschaft zu treffen. Der Rolle der Frau als aus meiner Ansicht zu größerer spirituellen Befähigung veranlagten Teil der Menschheit kommt da eine herausragende Bedeutung zu. Wir brauchen ihre Freiheit und Unabhängigkeit von jeglicher staatlicher Beeinflussung oder materialistischer Indoktrination.

  5. Der Zeitzeuge Antworten

    Millionen von minder- und volljährigen muslimischen Frauen laufen weltweit in schwarzer „Coronaschutz-Schutzbekleidung“ herum, die sie vom Kopf bis zu den Fußknöcheln umhüllt und in der sie die Außenwelt nur durch zwei schmale Sehschlitze wahrnehmen können, ob sie darunter noch einen Keuschheitsgürtel tragen müssen, ist durch den „Schutzanzug leider nicht ersichtlich.
    Ihre patriarchischen „Gleichstellungsbeauftragten“ entscheiden, mit wem sie reden dürfen, oder wen sie heiraten müssen und welche gleichberechtigte Muslimin geköpft, gesteinigt, oder „nur“ ausgepeitscht wird, weil sie mit einem fremden Mann gesprochen, oder (was meistens einen „Ehrenmord“ nach sich zieht) gesexelt hat.

    Da der Islam zu Deutschland gehört, wird diese Form der „Gleichberechtigung“ von deutschen Politikern nicht nur respektiert, sondern durch den kontinuierlichen Massenimport von Muslimen sogar gefördert, weil im Rahmen des Familiennachzuges seit 2015 auch ein paar hunderttausend „gleichberechtigte“ muslimische Frauen nach Deutschland gekommen sind, die hier die selben Rechte, (null, nix) wie in ihren Heimatländern haben, dies wäre meines Erachtens ein Thema für die deutschen Medien zum Frauentag gewesen, aber mich fragt ja keiner.

    • HB Antworten

      Richtig! Und nicht zu vergessen die geschätzten rund 2.000 Genitalverstümmelungen an Mädchen allein in Deutschland jährlich!
      Auch die Coronakrise trifft hauptsächlich Frauen. Service, Verkauf, private Dienstleistung, Nebenerwerb und Mütter im Homeoffice.
      Wie viele dieser Quotenweiber (darf ich sagen, ich bin eine Frau) haben denn Kinder und eine stabile, langjährige Beziehung?

  6. Ludwig Fent Antworten

    Ihrem treffenden Artikel, Herr Kelle, ist nichts hinzuzufügen. Zu 100% von mir unterschrieben!

    Aber auch die beiden Kommentare von KJBKrefeld und Herrn Heppelmann treffen den Nagel auf den Kopf. Hinzufügen wollte ich zur Einschätzung des Verschleierungszwanges der Frauen im Islam als extrem frauenfeindliche „Einrichtung“, dass die Frauen-Quote hierzulande dieser Einrichtung in nichts nachsteht. Starke Frauen benötigen keine Quote. Es gibt kaum etwas Diskriminierenderes für eine Frau als eine „Frauen-Quote“. Dem stimmt mir meine liebste Frau, selbst tätig in einem großen Pharmakonzern im mittleren Management, absolut zu.

    Feministinnen-Schnepfen sollten darüber mal nachdenken.

    Danke noch mal an die Kommentare. Obwohl das Buch „Men On Strike“ auf meine Lebenssituation keinen Einfluss mehr hat – glücklich geschieden, finanziell gut gepokert, Kinder groß und zufrieden, Ex-Frau wieder verheiratet, ich auch schon ewig und sehr sehr glücklich – werde ich es trotzdem lesen. Allein schon meiner Kinder wegen. Dass grundsätzlich viel zu früh geheiratet und Kinder grundsätzlich viel zu früh in die Welt gesetzt werden, demzufolge mittlerweile auch fast alle Ehen mehr oder weniger früh geschieden werden – mit allen bekannten Spätfolgen und -schäden, ist wieder ein anderes Kapitel.

    Herzliche Grüße

    Ludwig Fent

  7. Ketzerlehrling Antworten

    Das sehen Männer so. Ist auch nicht unbedingt falsch. Das einzig wirkliche Problem ist die Feminismus-Industrie (treffende Wortkreation), Frauen selbst, ihre Einstellung gegenüber anderen, ihre verquere Selbstwahrnehmung, ihr Status des goldenen Kalbes und die hartnäckigen Vorurteile und der Mainstream.

  8. Felix Becker Antworten

    So sehe ich das auch, Herr Kelle! Mir geht das momentan tägliche, sonst fast wöchentliche, Lamento über die angebliche so grauenvolle Benachteiligung von Frauen gehörig auf den Senkel. Auch die unterschwellige Darstellung „nur eine außerhäusige, berufliche Tätigkeit mache Frauen zu vollwertigen Bürgern“ betrachte ich als Umerziehung. Ich finde jede Frau soll selbst entscheiden, wie sie zu leben gedenkt – ohne dauernd traktierende Umerziehung! Für mich sind diese „UmerzieherInnen“ auffällig oft Gesellschaftskonstrukteure oder -techniker (zu deutsch: SoziologInnen).

  9. Dieter Zorn Antworten

    Ich habe in den letzten 72 Jahren mit so vielen tollen Frauen zusammengearbeitet! Keine von denen, wirklich keine, braucht diesen Girls-Day und Quoten -Quatsch. Das ist nur ein politisches Thema, für Frauen, die damit ihr Geld verdienen, und für Männer, die das zulassen, weil es dem Zeitgeist, oder besser Ungeist, entspricht. Spitze der Zumutung öffentlich-rechtlicher Propaganda war ja der letzte Borowski-Tatort. Es geht auch anders, wie so viele tolle französische Filme auf ARTE zeigen: Keine deutsche Plastikwelt, keiner fährt E-Klasse Mercedes oder BMW, keine gestanzter Sprachmüll, nein, das pralle normale Leben!

  10. Der Zeitzeuge Antworten

    Hallo, Herr Kelle,

    laut „Bundeszentrale für politische Bildung“ leben in Deutschland ca. 42 Millionen Frauen, davon haben 4,9 Millionen (11,67%) einen Migrationshintergrund und 4,2 Millionen (10%) besitzen keinen deutschen Pass, somit ist meines Erachtens davon auszugehen, dass der Inhalt Ihres Artikels auf maximal 32,9 Millionen (78,34%) der deutschen Frauen zutrifft.

    Ich glaube auch nicht, dass die in Frauenhäusern aufhältigen Frauen (jährlich ca. 34.000 mit Kindern, 66% davon haben einen Migrationshintergrund) alles erreichen können, was sie wollen und die pro Jahr mehr als 150.000 weiblichen Opfer häuslicher Gewalt, die in der BKA Statistik gelistet sind haben meines Wissens auch nicht die Möglichkeit, ihr Leben nach ihren Wünschen zu gestalten und ich wundere mich, dass fast 10 Millionen Frauen, deren Leben entweder fremd und (oder) von Gewalt bestimmt wird, in Ihrem Artikel wie ein Tabuthema behandelt werden, doch wie Sie in Ihrer Aufzählung ja selbst anführen, kennen Sie nicht eine einzige dieser bedauernswerten Frauen, die in Ihrem Artikel und auch bei den Kommentatoren leider durchs Raster gefallen sind, ich kenne allerdings auch Autoren, die sich mit dieser Thematik befassen weil es ihnen wichtiger erscheint als das Leben von Frauen, die aufgrund von Quotenregelungen, oder politischen Seilschaften wie die Maden im Speck leben.

  11. Felix Becker Antworten

    Lieber Zeitzeuge,
    die Relevanz Ihrer Unterteilung der Frauen in solche mit Migrationshintergrund, solche ohne deutschen Pass und deutsche Frauen erschließt sich mir in diesem Zusammenhang nicht. Es sei denn, dass Sie darauf hinweisen wollen, dass Gewalt gegen Frauen oder deren Unterordnúng unter männliche Vorstellungen in bestimmten Kulturkreisen vorherrscht und ab und an auch in (sagen wir mal biodeutschen) „Kulturkreisen“ vorkommt. Leider haben wir ja häufig vorrangig auf links-grünes Betreiben hin versäumt, mit Stringenz in Integrationskursen nachhaltig unser Rechts- und Gesellschaftssystem als Aufnahmebedingung zu vermitteln.
    Unser Rechtsstaat und unser abendländisches Weltbild ermöglicht jeder Frau ihren Lebensweg freibestimmt zu wählen – wo das so nicht ist, halten Frauen wie Männer sich nicht an unser Gesellschafts- und Rechtssystem! Dass Frauen dazu mitunter Kraft brauchen, ist -abseits gesellschaftlicher und staatlicher Grundregeln – bei uns ab und an leider noch existent. Das sind dann individuelle Gegenbenheiten!
    Im Übrigen können bei uns sowohl Männer wie Frauen häufig ihr Leben nicht immer nach ihren Wünschen gestalten – das liegt daran, dass wir auf dieser Welt und nicht im Paradies leben.

    • Der Zeitzeuge Antworten

      Hallo, Herr Becker,

      Die Unterteilung stammt nicht von mir sondern von der Behörde, von der die Zahlen veröffentlicht wurden und wenn ich Zahlen von Dritten zitiere, dann gebe ich sie so an, wie sie bei meiner „Quelle“ aufgeführt sind. Ansonsten verweise ich auf meinen ersten Kommentar und die Antwort von „HB“, die ich ebenfalls als sehr informativ und zutreffend ansehe, über die mittelalterliche, patriarchische und gnadenlos brutale muslimische Gesellschaftskultur möchte ich hier nicht weiter referieren, Ihnen ist sicherlich völlig unbekannt, dass Sie als „Ungläubiger“ nach den Suren des Koran und den Statuten der Scharia ein Untermensch sind, der zu versklaven, oder besser noch zu töten ist, wenn er sich weigert, zum Islam zu konvertieren und dass muslimische Frauen in ihrer Heimat und auch in deutschen Parallelgesellschaften weniger Rechte haben als ein Kettenhund, hat sich offensichtlich auch noch nicht bis zu Ihnen herum gesprochen, Sie sollten sich einmal darüber informieren, wo heute noch Frauen wegen Ungehorsam, oder Ehebruch gesteinigt, oder geköpft werden und hinsichtlich der zweiten Variante müssen Sie Deutschland noch nicht einmal verlassen. Ihre Verharmlosung der muslimischen Glaubens- und Gesellschaftskultur würde sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Angst und Schrecken verwandeln, wenn Sie sich einmal für ein paar Tage nach Duisburg Marxloh, Essen-Altenessen, oder Berlin Kreuzberg begeben und dort dahingehende Integrationskurse abhalten, dass die dort lebenden Frauen gegenüber Männern gleichberechtigt sind.

  12. H.K. Antworten

    Es kommt nicht darauf an, ob „frau“ alles in dieser Gesellschaft werden oder erreichen kann.
    Wichtig, wenn nicht wichtigER schein zu sein, WIE „frau“ das erreicht und wie sie dann angesprochen wird.

    Zwei Punkte:

    1. Am Sonntag, 07.03.2021, gab es im heute journal einen Beitrag, der mich mit gerunzelter Stirn zurückließ und meine Frau veranlaßte, in lautes Lachen auszubrechen.

    Das heute journal berichtet ( 06‘58-11‘07 ) über den gendergerechten Kampf in der SPD.

    Dort streiten sich, daß es quietscht, Frau Eskia Sasken und Kevin-allein-zu-Haus-Kühnert einerseits und Wolfgang Thierse ( zu erkennen am mittlerweile etwas verkleinerten „Dutt“ UNTERM Kopf ) und Gesine Schwan ( zu erkennen an dem immer noch vogelnestartigen „Dutt“ AUF dem Kopf ) in der anderen Ecke.

    Es kommt darin zu Wort eine junge „Dame“ namens „Heinrich Horwitz“, die sich arg ins Zeug legt.

    Sie sei ( offensichtlich bei der SPD ) „eingeladen und dreimal gemißgendert“ worden.
    Sie sagt, sie sei „kein Herr“ ( wer könnte beim Vornamen „Heinrich“ auch auf eine solche Idee kommen ? ), „kein Schauspieler und kein Regisseur“.
    Sie sei „Schauspieler:in“, „Regisseur:in“, „nicht binär“, sie sei „eine geoutete, lesbische, nicht binäre Person“.

    ( Hier nun die dritte, mir bis jetzt bekannte Variante mit „ : “. )

    Frau Schwan und Herr Thierse müssen sich offenbar in der SPD verteidigen, weil sie wohl diese „Dame“ mit Vornamen Heinrich als „Herr“ angesprochen haben.

    Thierse fragt, ob er nun aus der SPD austreten müsse.

    Am nächsten Tag, gestern also, erhalte ich vom Bundespresseamt unserer hochkompetenten und allseits überaus geschätzten Bundesregierung eine Mail mit einem Podcast zum Thema

    „Das Zeitalter der Frauen hat gerade erst begonnen“

    Darin heißt es

    „ Der Weltfrauentag am 8. März macht auf die Lage der Gleichberechtigung weltweit aufmerksam. Ein Thema, dem sich auch Michelle Müntefering widmet. Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt spricht im Podcast der Bundesregierung über Politik für Frauen in der Welt und darüber, wie Deutschland die Zahl seiner Botschafterinnen erhöhen will. Außerdem erzählt sie, wie Frauen manche Rituale der Diplomatie verändern.“

    ( immerhin: „ … die Zahl SEINER Botschafterinnen …“. Vielleicht ernennt unser Bundeskommunionanzug im Amt des Außenministers ja demnächst Natalia Wörner zur Botschafterin – in der ARD hat sie ja schon fleißig geübt ).

    Das Anschauen des Videos habe ich mir bisher geschenkt.

    Ich staune auch so hinreichend.

    • Der Zeitzeuge Antworten

      Hallo, HK,

      da ich mit dieser Thematik nicht so vertraut bin, eine Frage, hat die Frau Heinrich Horwitz rein genderisch betrachtet einen „Pullermann“, oder eine „Pullerfrau“ ???

      • H.K. Antworten

        Hm.

        Habe ich nicht überprüft.

        Vom Aussehen her ist „nicht binäre Person“ eigentlich ganz normal.

        Aber wenn ich mir anhöre, was sie sagt, beginne ich, an chem trails zu glauben …

  13. Bernd Ulrich Antworten

    „Woman is the nigger of the world“. Trifft zu, z.B in Schwarzafrika und arabischen Ländern. Wer näheres wissen will, der sollte nach Denis Mukwege googeln. Die Frauen, denen er helfen konnte, wären froh wenn sie nichts weiter als die Luxusprobleme ihrer Geschlechtsgenossinen in der westlichen Welt hätten.

  14. H.K. Antworten

    Es gab vor einigen Jahren einen Beamten, der dagegen klagte, daß Pensionen versteuert werden müssen, Renten aber nicht.

    Das Ziel war klar:
    Er wollte, daß Pensionen NICHT mehr besteuert werden sollten und BEIDES gleich behandelt werden sollte.

    Justitia hat dann entschieden, daß beide gleich behandelt werden müssen.

    Dummerweise müssen nun BEIDE versteuert werden.

    „Gleicher Lohn für Mann und Frau“ ?

    Könnte auch für Männer nach hinten losgehen …

    Es gibt im Leben nicht nur Einbahnstraßen …

  15. Wolfgang Heppelmann Antworten

    “Wie der Teufel die Welt beherrscht”, das relativ neue Werk vom Verlag Epoch Times. Vielen Dank für den Hinweis, Herr Droste. Auch Ihr Hinweis, Feminismus sei Teil teuflischen Handelns im Rahmen der kommunistischen Umerziehung; sehe ich auch so. Bei all‘ dem scheint mir das Non plus ultra der „Frauenbewegung“ und- „Befreiung“ zu sein, Unerwünschtes Leben in deren Körkern jederzeit töten zu können. Darin kulminiert das Ganze. Den selbstemfundenen Makel einer unbedachten Schwangerschaft abzuwenden scheint mir das alleinige Ziel des Feminismus zu sein. Also wäre es nur gerecht, es dahin zu bringen, daß auch Männer schwanger werden können müssen. Erst dann gibt es Gleichberechtigung. Wenn Frauen keine Kinder mehr gebähren und damit die nächste Generation nicht mehr ins Werk setzen wollen, dann ist das keine Befreiung, sondern der kalkulierte Selbsmord unserer Gesellschaft, dann sind alle Bemühungen unserer Vorfahren zur Errichtung einer wirklich freien Zukunft der Menscheit verwikt. Das Treiben der Feministen habe ich bildhaft bei’m Heckenschneiden erlebt. Heinbuchen-(Carpinus Betulus)- hben die „Angewohnheit“, bei zu starker Beschattung einen Teil ihrer Äste vertrocknen zu lassen, um die Pflanze als Ganzes zu retten. Die vertrockneten Äste fallen dann gelegentlich herab. Und genau das geschieht gerade mit unserem Volk, weshalb wir ja scheinbar „Nachschub“ aus kulturfremden „Überschußregionen“ der vor allem muslimischen Welt „geschenkt“ bekommen.- Armes Deutschland!

  16. Christine Lamine Antworten

    „Und wenn im Bundestag 75 Prozent der Volksvertreter Frauen wären – wunderbar, überhaupt kein Problem!“ Lieber Herr Kelle, lieber nicht.
    Wir sehen alle was eine Frau in 16 Jahren ihrer Regentschaft angerichtet hat. Wir haben auch alle mitbekommen, was Flintenuschi von der Leyen und Frau Krampfkarrenbauer angerichtet haben. Wir sehen auch alle, was die Schreihäls*innen der Grünen und Linken uns beinahe täglich für Diktate auferlegen wollen. Und die Feministinnen der Emma-Redaktion schweigen sich aus. Der Bundestag hat nach meiner Meinung schon zu viele Frauen und nach der Bundestagswahl werden es wahrscheinlich noch mehr sein. Wenn man das Beispiel von Katrin Göring-Eckart nimmt, dass sie über Liste mit nur 75 Stimmen in den Bundestag rutschte und heute ihren Worten so viel Gewicht gegeben wird, dann weiß man jetzt schon, wie es mit Deutschland im Galopp weiter abwärts geht. Vielen Dank, sowas will und brauche ich nicht.

    • HB Antworten

      Katrin-Göring Eckardt. Die abgebrochene Wanderpredigerin. Heute im Bundestag. „Sie spricht gut, sie spricht in ganzen Sätzen, aber sie spricht Unsinn. Sie spricht Unsinn in ganzen Sätzen.“ Ein Kommunikationswissenschaftler.
      Claudia Roth. Zwei Silvester Theaterwissenschaften. Dann angeblich Managerin einer Band. Dabei ganz schön eingeworfen, nach eigenen Aussagen. Und dann heisst es, Hasch o.ä. schaden nicht!
      And the winner is: Katha Schulze, Nr. 1 der bayerischen Grünen. Zur Entlastung Bayerns ist zu erwähnen, geboren in Württemberg!
      Weiterhin schlage ich vor: die Leyin, Ska Keller, AKK und als Sahnehäubchen unsere Angela Dorothee Kasner.
      Ein Gruselkabinett.

      • H.K. Antworten

        Da fehlen noch die „Damen“ Ulla Jelpke und Agniezka Brugger, Annette Widmann-Mauz, Elisabeth Motschmann und natürlich die „Floristin“ der Mauerschützenpartei, wie heißt die noch, die, die Kampfeinsätze der Bundeswehr verbieten will, aber nicht einen einzigen bestehenden benennen kann und dafür mit Blumen um sich wirft …
        Ach ja, und die mit der roten Lederjacke, von den Linken, die immer so aussieht, als ob – Sie wissen schon …

        • HB Antworten

          Annetta Kahane, Greta, Luisa, Carla, Carola, Marietta, Dunja, Maybrit, Saskia, Andrea, Sawsan …

          • H.K.

            Übrigens:

            die gazellenhafte, charmante, über die Maaßen intelligente, stets äußerst damenhaft gewandete Bundestagsvizepräsidentin hat wohl die Band „Ton, Steine, Erden“ – ach Quatsch: „TON, STEINE, SCHERBEN“ wie es heißt „gemänätscht“.

            Erfolgreich …

            ( glaubt sie … ).

  17. H.K. Antworten

    Übrigens, soeben entdeckt:

    Bei Illberger/ Maischner heute abend im ZDF ist ein interessanter Beitrag vorgesehen mit Petra Gerster vorgesehen, der heute journal Sprecherin.
    Dazu heißt es, seitdem sie „das Gendersternchen spricht“, erhält sie „wütende Zuschriften“.

    Na hoffentlich …

    Dürfte interessant werden …

    • Achim Koester Antworten

      Obwohl ich nichts von diesen Talkshows halte, habe ich mir diese Sendung gestern angetan. Frau Gerster hatte eine sehr kompetente Frau Hollatschek als Gegenüber, die den Genderquatsch völlig ablehnt, wie übrigens die Mehrheit der Frauen. Nicht überrascht hat mich aber, dass die Unsitte mit der Sprachpause nicht von Frau Gerster, sondern von Claus Schleimer .. äh.. Kleber ausging. Toll, wie mit unseren Zwangsgebühren umgegangen wird.

      • H.K. Antworten

        Ich habe die Sendung auch gesehen,

        Frau Pollatschek meint, im Idealfall sollte es „DAS Bundeskanzler“ heißen.

        Für mich war das eine höchst wichtige, dieses Schlaraffenland Deutschland, dem es gerade derzeit überaus gut geht und in dem wir keinerlei Probleme haben, diesbezüglich in einer solch zukunftentscheidenden Sache weiterbringende Diskussion.

        Daß dieses unglaublich große Problem von dem smarten und stets objektiven Herrn Kleber initiiert wurde, und nun von der Feministin Petra Gerster trotz massiven Zuschauer*/_/:Innen weitergeführt wird, lässt für mich nur ein Fazit zu:

        Nachdem das heute journal, sobald Herr Kleber auf dem Bildschirm erscheint, abgeschaltet wird, gilt dies nun auch für Frau Gerster.

        Und nachdem Frau Gerster sagte „Wir sind da frei im ZDF, uns sagt niemand, wie wir zu sprechen haben“, jede/r Sprecher*/_/:In also selbständig entscheidet, wie die Nachrichten ( die ja eigentlich völlig unwichtig, weil in die zweite Reihe gerückt ) vorgetragen werden, frage ich mich WARUM auch diesen Gender-Gaga-Kleber-Gerster-Blödsinn durch MEINE Gebühren fürstlich bezahlen soll.

        Ach ja: Herr Sittler ( was sollte der eigentlich da ? ) hat sich ebenfalls selbst ins Abseits bugsiert.

  18. Der Zeitzeuge Antworten

    Ich wäre dafür, dass „Olivia Jones“ Bundeskanzlerin wird, der*die bringt Stimmung in den genderisierten Bundestag*Bundesnacht.

  19. Werner Meier Antworten

    Wenn unter dem Banner der angeblichen „Geschlechtergerechtigkeit“ sämtliche Männer aufgrund ihres Geschlechts regierungsamtlich ausdrücklich diskriminiert werden (Ministerien für „Familien, Senioren, Frauen und Jugend“), ist das an Verlogenheit doch kaum noch zu überbieten! Weiter geht es mit den unzähligen „Gleichstellungsbeauftragt(inn)en“, die ausdrücklich nur von Frauen gewählt werden dürfen und vorrangig deren Interessen vertreten sollen. Man betrachte nur mal den Fall der weggemobbten, ehemaligen Gleichstellungsbeauftragten von Goslar, Monika Ebeling, die es wagte, sich auch für die Interessen von Männern einzusetzen! https://manndat.de/geschlechterpolitik/monika-ebeling-die-gleichberechtigungsfalle.html Übrigens habe ich noch nie gehört, dass sich die sogenannten Gleichstellungsbeauftragten, die im Grunde Frauenbeauftragte sind, sich auch mal z.B. für höhere Männerquoten in bestimmten Bereichen der öffentlichen Verwaltung einsetzen, wo es Frauenanteile von über 70% gibt…

  20. Giovanni Antworten

    Was für eine Farce!! Wo sind diese frustrierten Feministinnen, wenn es darum geht die Frauenunterdrückung in islamischen Familien anzuprangern?! Sie müßten jeden Tag auf den Straßen zu sehen sein! Das ganze ist einfach grotesk!!

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