Heute vor zwei Wochen wurde eine stark sehbehinderte Frau (38) im Flur eines Mehrfamilienhauses im Chemnitzer Stadtteil Sonnenberg überfallen und zwei Mal vergewaltigt. Der Täter – wie üblich polizeibekannt – ist ein syrischer Asylbewerber.

Bekannt wurde der Fall durch die Junge Freiheit und den Blog von David Berger, die Hinweisen beharrlich nachgingen. Die Polizeipressestelle hatte keine Medieninformation herausgegeben aus „ermittlungstaktischen Gründen und vor allem aus Gründen des Opferschutzes“.

Aus Gründen der Information der Bürger, was nach wie vor in unserem Land los ist, wäre es allerdings angebracht gewesen. Damit das Gequatsche von „die Lage ist längst unter Kontrolle“ aufhört. Nichts ist unter Kontrolle seitdem Deutschland seine Grenzen für Jedermann geöffnet hat…

Danke JF und David Berger dafür, dass ihr nicht nachlasst, solche Dinge aufzudecken!

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Dieser Artikel wurde 6 mal kommentiert

  1. gabriele bondzio Antworten

    Eine ganz abscheuliche Tat. An einer stark sehbehinderte Frau (38)in Chemnitz. Die mit Sicherheit auch Merkel`s Besuch vor Ort (mit Auswahlbürgern) nicht trüben sollte. Was ich genauso abscheulich finde. Sieht man dazu noch den Fall in Italien, wo ein junger somalischer „Flüchtling“ (20 Jahre) unter dem Verdacht verhaftet worden ist, am Strand eine 68-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Kann man ohne Übertreibungen sagen, alle Grenzen werden gebrochen. Philosophia-perennis lese ich seit Anbeginn ihres Bestehens.

  2. colorado 07 Antworten

    Hut ab vor solch mutigen Leuten, die sich nicht an der Nase herumführen lassen und die schon begrabene Wahrheit wieder ausgraben!

  3. G. J. Antworten

    Solche schlimmen Taten passieren täglich und es werden immer mehr. In letzter Zeit höre und lese ich verstärkt, die „gefühlte“ Angst vor Übergriffen entspreche nicht der tatsächlichen Gefahr. Viel mehr könne einem Zuhause und im persönlichen Umfeld passieren, als durch Fremde und im öffentlichen Raum. Berichte über Übergriffe würden die diffusen Ängste schüren – will heißen : lieber nicht darüber berichten. Motto: Aus dem Auge, aus dem Sinn. Mir ist schleierhaft, wem diese Vertuschung helfen soll. Missstände müssen benannt werden, um ihnen entgegen wirken zu können.

  4. S v B Antworten

    Wenn das Gros der Bevölkerung von den Medien durchweg ehrlich und umfassend über alle Vorkommnisse informiert würde, sähe gewiss manches anders aus in diesem Land. In den ersten Monaten der Grenzöffnung konnte man des öfteren hören oder lesen, wie ausnehmend nett und freundlich sich die Neuzugänge doch gerierten. Allerdings war mir schon damals klar, dass dies vermutlich nicht so bleiben würde. Entsprechend habe ich kommentiert. In der Regel wird sich ein neuer Gast erst einmal freundlich oder zumindest doch höflich verhalten und die Lage – bzw. seine Chancen – eine Zeitlang aufmerksam sondieren. Mit der berüchtigten Kölner Silvesternacht war das Eis endgültig gebrochen, und der deutschen Öffentlichkeit wurde klar, auf man sich zukünftig vielleicht doch einzustellen hätte. Und jetzt laufen die Dinge eben genau wie sie eigentlich zu erwarten waren. Wen kann es wundern? Kriminelle Handlungen sind immer zu verabscheuen. Noch abscheulicher sind sie jedoch, wenn sie sich ausgerechnet gegen die Schwächten der Gesellschaft richten. In jedem Falle hat die Gesellschaft ein Anrecht auf lückenlose Information und Aufklärung. Gerne schließe ich mich Herrn Kelles Dank an zwei Vertreter derjenigen Medien an, die es einfach nicht zulassen wollen, dass der von anderen oft so willig unter den Teppich gekehrte Dreck zu einem immer höheren Gebilde anwächst.

  5. Juvenal Antworten

    In Offenburg wurde eine stark behinderte Frau von einem Gambier vergewaltigt. Wenn man in der Lokalpresse die gelegentlichen Berichte über den Prozess liest, erfasst mich nur die Wut!
    Da wird hoch, tief und breit vom Gericht geprüft, ob die Frau vielleicht nicht doch eingewilligt hat. Ja klar, nachts auf der Brück auf dem Heimweg vom Zug auf dem nackten Boden.
    Gibt bestimmt Bewährungsstrafe oder gar keine ….. und dann wundert man sich, warum der Provinzbahnhof in Offenburg mittlweiler Kriminalitätsschwerpunkt ist und die Polizei mit Maschinenpistolen abends auf dem Gleis steht.

  6. KJB-Krefeld Antworten

    Chemnitz: Mein Gott, wieder ein Einzelfall. Irre, wie sich in Deutschland die Einzelfälle unserer multikulturellen Neubürger aufschaukeln. Natürlich war das nicht von Interesse für ganz Deutschland, sondern ein lokaler Ausrutscher ! So etwas brauchen unsere Zwangsgeld finanzierten Öffentlich Rechtlichen(?) nicht zu berichten ! ! ! Das wäre ja noch schöner ! ! !
    Zum Glück habe ich die „Junge Freiheit“ abonniert, auf die ich vor 4 Jahren durch Zufall gestoßen bin. Kann ich nur jedem empfehlen, der sich durch ARD, ZDF, die mediale Qualitätspresse wie SD, Spiegel, Stern., Zeit und selbst FAZ nicht ständig für dumm verkaufen lassen möchte
    Der Unterschied zu 1933 besteht heute darin, daß eine Gleichschaltung der Presse von oben heute nicht mehr nötig ist. Die hat sich heute selber gleichgeschaltet auf ROT-ROT-GRÜN ! Die DDR, die SED, die FDJ und Frau Merkel lassen grüßen

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