Wehrlose junge Frau von Deutschen, die Oluwatobi und Tita heißen, vergewaltigt – Bewährung?

Vor dem Berliner Landgericht wird derzeit über die Zukunft von fünf Männern verhandelt. Jungen Männern.

Die Herren hatten – mit welchem Geld auch immer, möglicherweise unserem – im Oktober 2019 in einer Suite im noblen Hotel The Westin Grand an der Friedrichsstraße eine Party gefeiert, wenn man das so nennen kann. Die in Deutschland geborenen Männer (20 und 21 Jahre) mit afrikanischen Wurzeln (Nigeria, Togo, Kamerun, Sierraleone) hatten ein 17-jähriges stark betrunkenes Mädchen eingeladen, vergewaltigt und dabei gefilmt. Die Sachlage ist ganz klar, die Polizei konnte die Aufnahmen sicherstellen, ebenso DNS-Spuren von dreien der Täter.

Eine Freundin des Opfers, die eigentlich auch an der „Party“ teilnehmen sollte, hatte kurz das Zimmer verlassen und wurde trotz wütendem Klopfens an die Tür nicht mehr hereingelassen, während Million A. (20), Deutsch-Nigerianer, Oluwatobi Az. (20) Deutsch-Sierraleonese,  Jermaine G. (20) Deutsch-Togoer, Tita N. (21) Deutsch-Kameruner und Jermaine Az. (20) ohne zweite Staatsangehörigkeit über die hilf- und wehrlose junge Frau im Zimmer herfielen.

Eigentlich alles klar, sollte man denken. Die Herren werden verurteilt und eingesperrt, denn Vergewaltigung ist eine ernste Sache, die zu recht mit hohen Haftstrafen sanktioniert werden kann und sollte. Der Meinung ist der Richter des Berliner Landgerichts wohl nicht, denn er bot den Tätern allen Ernstes einen Deal an. Sollten sie die ihnen vorgeworfenen und hinreichend dokumkentierten Taten gestehen, dann kämen Bewährungsstrafen in Betracht, ohne einen einzigen Tag hinter Gittern.

Die Angeklagten lehnen das unfassbare Angebot des Richters erst einmal ab.  Zur Zeit seien sie nicht dazu bereit, sagen die Verteidiger. Deshalb muss das traumatisierte Opfer nun wohl aussagen über eine Nacht, die sie niemals vergessen wird. Und unser Rechtsstaat macht sich erneut lächerlich.

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Dieser Artikel wurde 24 mal kommentiert

  1. H.K. Antworten

    Endlich mal ein Richter, der Verständnis für traumatisierte, verwirrte, bemitleidenswerte, in ihrer Jugend weder vom Vater mit in die Kneipe genommene noch von der Mutter oder den zwölf Geschwistern geliebte „junge Männer“ hat.

    Und endlich mal ein Richter , der begriffen hat, daß diese ( deutschen ? ) Schlampen nichts als Kollateralschäden sind …

    Sollen sich nicht so anstellen, diese Weicheier …

    Na, die eigenen Kinder sind da schon was anderes – aber die wachsen ja auch behütet und in Privatschulen auf – wie bei Frau Schwesig z.B . …

    Oder bei Frau Merkel, Herrn Braun, Herrn Altmaier, Herrn Spahn, Herrn Scholz, oder oder oder …

    • GJ Antworten

      Anmerkung: Von diesen genannten Politiker hat nur Frau Schwesig Kinder. Die anderen sind kinderlos nach meiner Kenntnis. Wie bei gemeinschaftlicher erwiesener Vergewaltigung überhaupt eine Bewährungsstrafe möglich sein soll, erschließt sich mir nicht. Ich dachte, die Mindestsstrafe beträgt dafür nach Paragraph 177 Absatz 6 StGB 2 Jahre, und da ist Bewährung m.W. gar nicht möglich. Auch bei Geständnis nicht und auch die Hautfarbe darf da keine Rolle spielen. Das soll mir bitte ein Strafrechtler mal erklären!

      • H.K. Antworten

        „ … Von diesen genannten Politiker hat nur Frau Schwesig Kinder. Die anderen sind kinderlos nach meiner Kenntnis. “

        Eben.

        Daher sind sie ja auch so „kinderfreundlich“ bei ihren Entscheidungen …

  2. Ketzerlehrling Antworten

    Zusammen mit diesen „Deutschen“ hätte man den Richter vor Gericht stellen müssen. Aber Deutsche sind nicht gleich Deutsche und manche sind eben gleicher als andere.

  3. Johannes Antworten

    Unser Rechtsstaat macht sich nicht (mehr) lächerlich – er wickelt sich gerade ab. In Berlin bietet der Rechtsstaat „Deal´s“ an.

    In Weimar (und München inzwischen auch) bedrängt der „Rechtsstaat“ (immer voran die Grünen dabei) inzwischen massivst Richter, die ihre Unabhängigkeit über Gesinnung und Meinung stellen, mit obskuren Vorwürfen, bis hin zu Hausdurchsuchungen.

    Die Politik hat sich den Rechtsstaat inzwischen zur Beute gemacht.

    Holen wir uns unseren Rechtsstaat zurück.

    • WF Beck Antworten

      Falls es meine Tochter oder Schwester wäre, würde ich den Mann mit der Mundharmonika bitten für Gerechtigkeit zu sorgen. Dessen Sprache wird international verstanden.

        • Gerhardt Ostertag Antworten

          Wie furchtbar, dass immer mehr geschändete Frauen „in dem Land in dem wir gut und gerne leben“ gleich mehrfach gedemütigt werden. Einmal durch die Schändung selbst, dann durch die nie verschwindende furchtbare, traumatische Erinnerung und zuletzt noch durch jene unfassbare richterliche Bestätigung zugunsten der Angeklagten. Dem Opfer wird letztlich vermittelt, dass es doch nicht viel mehr war als nur eine etwas aus dem Ruder gelaufene Lausbuberei. Mit anderen Worten: „Hab Dich bloß nicht so!“

  4. Hermann Martin Antworten

    Die Bemühungen zum Schutz des Opfers vor erneuten seelischen Belastungen sind sicher aller Ehren wert. Aber sind „Deals“ ein Mittel zur Rechtsfindung in einem Rechtsstaat? Was für ein Bild bietet so ein Rechtssystem den Tätern im Hinblick auf zukünftige Straftaten?
    Zur Bewährungsstrafe: Nachdem dem Recht Genüge getan ist, können auch nachrangige Aspekte wie die Resozialisierung des Täters berücksichtigt werden. Der Sinn der Bewährungsstrafe ist, dass Tätern nach einmaligen Ausrutschern die freiwillige Rückkehr in die Bahnen der Werte und der kulturellen Prägung der Gesellschaft ermöglicht werden soll (die ja im Recht ihren Ausdruck findet). Wenn es sich aber um Menschen handelt, die von einer anderen Kultur und anderen Werten geprägt sind, die evtl. mit den unseren nicht kompatibel sind – wie sollen solche Menschen in unsere Werte „zurückkehren“? Unser Rechtssystem ist nicht darauf ausgelegt und vorbereitet, mit Wertedifferenzen zu Parallelgesellschaften umzugehen. Dies Problem wird uns vermutlich noch verstärkt auf die Füße fallen

  5. Achim Koester Antworten

    Alles „Deutsche“, so die Kriminalstatistik, damit niemand Falsches denkt.
    Aber, wenn man einen Esel im Pferdestall aufwachsen lässt, wird er dann zum Pferd?

    • H.K. Antworten

      Wenn wir jedem, ob er will oder nicht, den deutschen Pass hinterherwerfen, wenn „Mutti“ den CDU-Parteitagsbeschluß zur Abschaffung des Doppelpasses kurzerhand mit einem „Mit mir nicht“ einkassiert, wenn die Straftaten von Deutsch-Irgendwas-Menschen als Straftaten von Deutschen in die ( geschönte ? ) Kriminalstatistik eingehen, müssen wur uns doch freuen, daß wir „im besten Deutschland, das wir je hatten“, im „Land, in dem wir gut und gerne leben“, brav arbeiten, Steuern zahlen und lautstark schweigen dürfen und stets zu allem „ein freundliches Gesucht machen“.

  6. A.S. Antworten

    Willkommen im besten Merkel-Schland aller Zeiten.

    Wer die letzten Jahre mit der kleinen großen Koalition immer wieder diese deutschlandfeindliche Politik von SPD und CDU/CSU wählte, sollte man sich nun endlich am Ziel angekommen fühlen. Bekam er doch was er wählte. Zustände wie in Kalkutta.

    Nein, wir wollen nicht so bescheiden sein, Deutschland ist längst einen Schritt weiter als Kalkutta. Denn da bekommen Vergewaltiger zumindest keine Bewährung von politisierten deutschen Richtern angeboten, wenn das grausame Verbrechen -wie in diesem Fall- auch noch von den Angeklagten selbst per Video-Dreh mit dem Handy dokumentiert wurden. So eine juristische Perversität kann man weltweit nur noch in einem Land erleben, das Frau Merkel auch noch als „Rechtstaat“ verhöhnt.

    So sieht ein Deutschland aus, das nach 16 Jahre CDU und Angela Merkel überbleibt. Einer Zersetzt von einer kranken politischen Agenda, die von sich behauptet, Landesgrenzen gegen einer Corona-Grippe schließen zu können, aber illegale, kriminelle Migranten ohne Papiere -stets mit einem Lächeln begrüßend- einfach einmarschieren und auf die friedliche Bevölkerung loslässt.

    Wie jeder weis, kann dieses Merkel-Deutschland -früher als „DDR“ bezeichnet- noch nicht einmal mehr an Silvester Frauen vor dem Kölner Dom beschützen. „Ganz Kalkutta“ wie es einst ein berühmter deutscher Journalist nannte wurde (und wird gerade vom kleinen Außenminister*Chen wieder) „eingeladen“ und „nun ist es halt da“.

    Bedauerlicher Weise durfte die Verantwortliche bis heute noch nicht selbst von den Früchten ihrer Politik „profitieren“. Die Folgen der Zerstörung unsere Heimat müssen LEIDER immer nur die „erleben“, die auch noch das Gehalt der Verursacherin bezahlen.

    Was in diesem wirtschaftlich und moralisch abgewirtschafteten Land durch Merkels Gäste bzw. der Grün*In KGE`s „geschenkte Menschen“ noch so alles möglich ist, kann jeder derzeit auf den Straßen sehen. Städte wie Hagen trauen sich nicht einmal mehr eine Israelische Fahne zu hissen. Vor Deutschen Synagogen grölen Araber und Türken VOR der Polizei ungestraft antisemitische und judenfeindliche Beleidigungen gegen unsere jüdischen Mitbürger.

    Es ist ekelhaft was aus Deutschland wurde und das ist nicht die Schuld imaginärer Rechtsradikaler sondern es ist die alleinige Schuld aller Deutschen Regierungen nach Helmut Kohl, in der Frau Angela Merkel die traurige Spitze der Schuldigkeit anführt!

  7. Angelika Antworten

    In Thüringen wurde eine junge Frau (brave antifaschistische Kämpferin gegen Rechts) von 2 mutmaßlich arabischen Männern vergewaltigt. Der Vater schrieb einen erbosten Leserbrief als die Polizei die Suche nach den Tätern nach einem Jahr aufgab. Und was ihn erboste, war, dass die Polizei die Suche aufgab.
    Vielleicht sehe ich es anders, wenn es mir (hoffentlich nie!) passiert: Aber mir ist es eine Million Mal wichtiger, dass mir so etwas nicht passiert, als die Frage, ob die verurteilt werden oder nicht. Was habe ich als Opfer davon, wenn die verurteilt werden? Der ganz ganz ganz ganz zentrale Punkt ist der Eigenschutz und nicht eine nachträgliche „Gerechtigkeit“.
    Und „gesamtgesellschaftlich“: Einfach die jungen Mädchen und Frauen warnen. Deutlich warnen. Klartext reden. Und sie nicht zu trotteligen Gutmenschen erziehen. Aber in dem Land darf man nicht mehr sagen, was ist, weil sonst das ganze schöne Kartenhaus einstürzt. Somit bleiben die auf der Strecke, die den Mainstreamsch… glauben.
    Man könnte es auch linksgrün, aber ehrlich, ausdrücken: Wenn wir hier Klartext reden, fliegt uns die schöne Multikulti-Welt um die Ohren. Und das wäre viel schlimmer als wenn es ein paar Frauen als Opfer gibt.

    • H.K. Antworten

      Es ist bei nahezu allem so:

      Solange es einen selbst ( oder jemanden, den man gut kennt ) nicht betrifft, betrifft es einen halt nicht und ist somit „halb so wild“.

      Erst, wenn „es“ näher herankommt, wird man stutzig.

      „DAS geht ja gar nicht !“

      Wir haben noch nicht begriffen, daß es JEDERZEIT JEDEN von uns treffen kann …

      Und zu dem Punkt „Was habe ich davon, wenn der Täter bestraft wird ?“ nur ein Gedanke:

      Wenn jeder Richter so denken würde, gäbe es keine Verurteilungen mehr.

      Wenn schon jemand in irgendeiner Form zum Opfer wird, ist doch bei einer entsprechenden Verurteilung des Täters zumindest die Hoffnung da, daß „das“ so schnell nicht noch einmal passiert.

      Oder wie soll man den Eltern eines kleinen vergewaltigten, ermordeten Mädchens erklären, warum der Täter frei herumläuft und jederzeit wieder „zuschlagen“ kann ?

      • Angelika Antworten

        Ich weiß nicht, wie ich das dann sehe, aber ich würde für mich auch keine „Gerechtigkeit“ erwarten.
        Ich finde, ich fahre am besten, wenn ich diesen Staat als feindliche Umgebung ansehe. Und entsprechend vorsichtig und unauffällig verhalte ich mich. Und von einem „Feind“ erwarte ich keine Gerechtigkeit.

        • H.K. Antworten

          Ich verstehe ja, was Sie meinen.

          Lediglich an „was habe ich davon, daß …“ habe ich mich gestört.

          Selbstverständlich macht ein Urteil und eine Strafe einen z.B. ermordeten Menschen nicht wieder lebendig.

          Aber dieses Urteil und die Strafe schützen ANDERE zumindest eine zeitlang davor, daß sie das gleiche Schicksal erleiden.

          Wenn ich immer nur etwas tue, wenn ICH etwas davon habe, werde ich weder der Omi, die beim Überqueren der Straße mit ihrem Rollator gestürzt ist, helfen noch hinschauen und mir womöglich „Ärger“ einhandeln, wenn jemand um Hilfe ruft.

          Dumm nur, wenn ICH in Not bin und dann auch jeder fragt „Was habe ich davon … ?“

    • Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

      Wenn Straftaten nicht geahndet werden, gibt sich der Rechtsstaat auf.

  8. Der Zeitzeuge Antworten

    Deutschland wurde durch Frau Merkel in ein Niemandsland verwandelt, in dem nur das Faustrecht gilt und wer sich mit den „hilfs- und schutzbedürftigen“ Neubürgern anlegt, sollte als Nahkämpfer ausgebildet und gut bewaffnet sein

  9. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Deutschland, ein Rechtsstaat? Da habe ich meine Zweifel:

    Familiengerichte fühlen sich nicht zuständig, wenn es um das Kindeswohl geht, und versuchen den Fall an Verwaltungsgerichte abzuschieben.

    Familienrichter erfahren eine polizeiliche Durchsuchung, wenn sie ein Urteil fällen, daß der Politik nicht gefällt (Weimar).

    Ein anderer Familienrichter setzt in einem Verfahren den Streitwert so herauf, daß die alleinerziehende Mutter zu einem Rückzieher gezwungen ist. Außerdem droht er eine Überprüfung des Sorgerechts an.

    Eine Klage, die RA Dr. Füllmich für einen Mandanten gegen RKI-Chef Wieler eingereicht hat, wurde umgehend ins Kanzleramt gemeldet. Außerdem setzt der Richter auch hier den Streitwert in irrwitziger Höhe fest, um den Kläger von seiner Klage abzubringen.

    Rechtsstaat? In Deutschland nicht mehr. Bananenrepublik mit Abschaffung der Gewaltenteilung.
    Gegen das Infektionsschutzgesetz kann nur noch beim Bundesverfassungsgericht geklagt werden. Bei der gegenwärtigen Besetzung ist keine Rechtsprechung zu erwarten. Entweder wird die Klage gar nicht angenommen oder ohne Beweisaufnahme auf den Nimmerleinstag verschoben. Frau Merkel hat dafür gesorgt, daß willfährige Richter sich nicht mehr in der Verantwortung , Recht zu sprechen, sehen.

  10. Wolfgang Heppelmann Antworten

    Was habt Ihr Euch alle so, es geht doch nur um Landwirtschaft ! Die junge Frau ist doch nur ein Acker, den zu bestellen doch jeder jederzeit ein Recht hat, zumal es sich nur um eine minderwertige Ungläubige handelt. Außerdem scheint es mir darüberhinaus auch nur um Weiterbildung für eine Frau der Köterrasse zu handeln, denn deutsche Frauen wissen offenkundig nicht, daß sie eigendlich für die Fabrikation von Kindern zuständig sind. Da muß man doch ‚mal Hilfe leisten dürfen. Was sollen die armen „jungen Männer“ denn sonst tun ? Außerdem hat ALLA die Vermehrung doch angeraten und der steht doch über allen Göttern ! Nun kommen die armen Neger zu uns, um uns vor dem Aussterben zu bewahren, und werden hier auch noch beschimpft . Unerhört.

  11. Stefferl Antworten

    Ob in diesem Fall auch die Wohnung, das Büro und das Auto des Richters durchsucht werden? Wegen Rechtsbeugung oder so etwas Ähnlichem? Wahrscheinlich eher nicht. Das Opfer ist ja nur ein Opfer zweiter Klasse.

  12. H.K. Antworten

    Irgendwie bin ich wohl aus einem anderen Jahrhundert.

    Wenn ein Ladeninhaber Werbung macht, Handzettel verteilt: WAS will er damit erreichen ?

    Wenn auf dem Markt ein Händler seinen Gemüsestand aufbaut und die schönsten Tomaten zeigt: WAS will er damit erreichen ?

    Frau Merkel macht Selfies mit Flüchtlingen: WAS will sie damit erreichen ?

    Wenn auf dem Markt ein Händler seinen Gemüsestand aufbaut und die schönsten Tomaten zeigt: WAS will er damit erreichen ?

    Ich zitiere mal aus dem „Stern“ vom 21.06.2019:

    Die Evangelische Kirche zeigt sich modern und offen gegenüber Sexualität und dem weiblichen Körper – und erntet dafür Kritik. So verklemmt sind viele Deutsche wohl immer noch.
    Der Evangelische Kirchentag ist in vollem Gange: Die fünftägige Veranstaltung lockt mehr als 100.000 Besucher noch bis Sonntag nach Dortmund. Ein Workshop sorgte jetzt allerdings für ordentlich Empörung: Das „Zentrum für Geschlechterwelten“ bietet vor Ort den Kurs „Vulven malen“ an.“

    Wenn die beteiligten „Damen“ anschließend mit ihren „Kunstwerken“ posieren, sie stolz durch die Gegend tragen und such damit fotographieren lassen: WAS wollen sie damit erreichen ?

    Wenn sich unsere „jungen Damen“ so gern um Flüchtlinge kümmern, weil die „Hilfe brauchen“ und außerdem ja „so süüüüß“ aussehen, WAS glauben sie, glauben diese „jungen, unausgelasteten Männer“, wenn sie soooo nett angelächelt werden ???

    Herr, laß Hirn ….

  13. Sara Stern Antworten

    Ich würde mal an der Stelle fragen, wie es dazu kam, dass die feine Dame sich mit diesen Leuten abgegeben hat. Es ist doch wirklich jedem Mädchen zuzutrauen sich selber zu informieren und nicht mit 5 „Deutschen“ zu saufen und dann aufs Zimmer zu gehen. Alternativ kann sie ja ihre Eltern fragen, warum die ihr das nicht beigebracht haben. Nochmal passierts jedenfalls nicht.
    Sry. Aber wer 2021 immer noch nicht gecheckt hat, dass Feminismus und Frauengleichberechtigung nur für die oberen 10% und für die unteren 30% Patriachale islamische Stammekultur die tagtäglich bestimmende Kultur sind, der wird zwangsläufig früher oder später entweder ausgeraubt, abgestochen oder vergewaltigt.

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