Wir wollen Klartext von der Politik und unseren muslimischen Mitbürgern!

Ich bin sehr gespannt auf den Auftritt der Vertreter der „Religion des Friedens“ heute Nachmittag. Und ich erwarte ein klares Wort der Distanzierung von dem islamistischen Mörder und den Mördern vorher, auch der klaren Distanzierung von Terror, Steinigungen, Scharia und Ehrenmorden.

Die Repräsentanten dieser Religion können uns allen heute Nachmittag zeigen, wie ernst sie es meinen mit der Trauer um die Opfer von Würzburg. Und mit der Distanzierung von jeder Gewalt, auch der Muslime, die vorgeben, im Namen Allahs zu morden.

Der Kiliansdom liegt nicht weit entfernt vom Ort des Geschehens am Barbarossaplatz mitten in der Würzburger Innenstadt. Die Deutsche Presse Agentur dpa meldet heute wörtlich – lassen Sie sich das bitte auf der Zunge zergehen:
„Warum der 24-Jährige die Menschen angriff, die er offensichtlich gar nicht kannte, ist bisher noch nicht geklärt. Womöglich ist der Migrant psychisch krank. Die Ermittler prüfen aber auch, inwiefern islamistische Einstellungen zur Tat beigetragen haben könnten.“
Zur Erinnerung: Als der Mörder die Frauen erstach, rief er nach Aussage von Zeugen laut „Allahu Akbar“, und in ersten Vernehmungen soll er bei der Polizei ein Bekenntnis vom Dschihad abgelegt haben. Bei der Durchsuchung seiner Unterkunft wurden radikale Schriften gefunden, extremistische Dateien auf seinem Smartphone. Was gibt es als Motiv also zu ermitteln? Mordete der Somalier, weil der Flachbildschirm in seiner Bude nicht funktionierte?
Dennoch wagt niemand unserer politisch Verantwortlichen auszusprechen, was hier wirklich passiert, in welcher Gefahr unsere Gesellschaft insgesamt schwebt, und welcher Person wir das alles zu verdanken haben. Herr Laschet könnte unsterblich werden, wenn er den Mut dazu hätte.

Wir brauchen dringend Ihre Unterstützung. Bitte spenden Sie auf PAYPAL hier oder durch eine Überweisung auf unser Konto bei der Berliner Sparkasse DE18 1005 0000 6015 8528 18 ! Vielen Dank!

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Dieser Artikel wurde 72 mal kommentiert

  1. Alex Lund Antworten

    Sie wissen schon, dass es im Islam die Taqiyya = Täuschung gibt?

    Ein Moslem kann das Blaue vom Himmel herunterlügen bezüglich der Gewalt im Islam.

    • S v B Antworten

      Auf genau diese Möglichkeit, diesen Sachverhalt, wollte auch ich Herrn Kelle hinweisen. Nun kann ich’s mir ersparen, weil Sie’s schon getan haben, werter Alex Lund.

      Wer nun noch die leiseste Hoffnung hegen sollte, dass sich etwas ändern könnte, dürfte seine Tage als Traumtänzer verbringen. Nicht umsonst hat Katrin G-E schon 2015/16 vollmundig angekündigt, dass sich Deutschland stark, drastisch oder wie auch immer verändern und sie sich darauf freuen würde. Die beflissene Mitleidsadresse an die Betroffenen, die sie in Würzburg vorbrachte, beeindrucken deshalb nicht. Im Gegenteil. In diesem Zusammenhang klang sie wie blanker Hohn.

      Erstaunlich nur, wie schnell sich die Menschen hierzulande doch wieder beruhigen, wie bald sie wieder zur Tagesordnung übergehen. Ein paar Blümchen, ein paar Lichtlein, vielleicht ein Gottesdienst – das war’s, und weiter geht’s. Auch die üblichen, längst abgedroschenen Mitleidsbekundungen der üblichen Eliten klingen inzwischen schal und abgestanden, to say the least. Nein, ich kann sie einfach nicht mehr hören. Ebenso wenig wie die schon inflationär zitierte Härte des Rechtsstaats, deren Konsequenzen wohl nur noch wenige wirklich ängstigen dürften.

      Bisweilen hat es gar den Anschein, als ob die Bevölkerung gegenüber Gräueltaten wie der in Würzburg verübten immer mehr abstumpft. Auch die Medien haben eher kein Interesse daran, sich mit Fällen wie diesem „über Gebühr“ zu befassen. Die medialen „Halbwertzeiten“ sind, gerade was von bestimmten Personengruppen verübte Verbrechen angeht, meist erschreckend kurz. Vor allem im Vergleich mit anderen, vornehmlich „von Rechts“ verübten Straftaten. Letztere beherrschen oft auffällig intensiv und lange die mediale Szene; dies selbst dann, wenn sie in ihrer Schwere und Brutalität mit den Morden von Würzburg und ähnlich schrecklichen nicht vergleichbar sind. Bleibt also nun abzuwarten, wie lange die Schreckenstat von Würzburg sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen DAS mediale Thema stellen werden.

      Dass solche nicht nachvollziehbaren Diskrepanzen von Lesern, Hörern, Zuschauern und letztlich auch von Wählern sehr wohl registriert werden, darüber dürften sich sowohl Medien als auch Politik allmählich – hoffentlich – im Klaren sein.

      Eine meiner Schwestern lebt mit ihren beiden Töchtern in Würzburg. Es hätte also auch sie treffen können.

      Den Hinterbliebenen der Opfer drücke ich mein tief empfundenes Beileid aus. Den Verletzten wünsche ich eine baldige und vollständige Genesung. Mögen es ihnen allen gelingen, das erlittene Trauma mit der Zeit so zu verarbeiten, dass sie eines Tages wieder Lebensfreude empfinden können.

      • Tobias Berger Antworten

        Von Dänemark lernen heißt als Nation überleben lernen. Dazu wird es aber noch einer Vielzahl an Morden und Vergewaltigungen benötigen. Die Deutsche Kartoffel ist auf Gleichmut und Gleichgültigkeit getrimmt. Dieses Land ist nur noch ein begrenzter Raum ohne Grenzen. Ohne Identität und gespalten ohne Ende. Ich für meinen Teil siehe zu, hier noch das Beste für mich rauszuholen. Identifizieren tue‘ ich mich mit diesem merkwürdigen Staatsgebiet ohne Recht und Ordnung schon lange nicht mehr…

      • Bernd Meyer Antworten

        Haben Sie schon einmal nachgeschaut, wer alles in den Aufsichtsgremien des ZDF sitzt? Dann dürfte Sie nichts mehr wundern.

      • Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

        Die Tat von Würzburg hat mich besonders elektrisiert, weil eine Cousine mir von einem Überfall eines Afrikaners am helllichten Tag mitten in Köln berichtete. Der Schwarze war ihrem Mann (80 Jahre) auf dem Bürgersteig mit dem Fahrrad in die Hacken gefahren. Auf die Bemerkung hin, daß er auf dem Bürgersteig mit dem Rad nichts zu suchen habe, schlug er meinen Verwandten ins Gesicht, trat ihn in den Unterleib, sprang ihn an wie ein wildes Tier, warf ihn auf die Straße und trat auf ihn ein. Nur das beherzte Eingreifen von 4(!) Personen verhinderte Schlimmeres.
        Verletzungen am Jochbein (beide Augen blau), einer Rippe, Rückenprellungen, Knieverletzungen und böse Wunden in einem Arm führten zu einem Krankenhausaufenthalt von mehr als einer Woche.
        Der Afrikaner ist wegen ähnlicher Delikte polizeilich bekannt, gilt als höchst aggressiv, hat schon zweimal Frauen überfallen, war schon in der Psychiatrie (!), hat keine Papiere und wird nur anhand von Fingerabdrücken identifiziert.

        Apropos Psychiatrie: vor Jahren war eine psychische Erkrankung nach türkischer Lesart die Ursache für den Mord an Bischof Padovese in Iskenderun. Eine bequeme Methode, die Ursachen zu verschleiern.

        Es scheint, als hätten die deutschen Politiker diese Lesart bereitwillig übernommen. Klartext wird vermieden. Warum? Ich wage eine Antwort: weil unter den von Frau Merkel eingeladenen Flüchtlingen natürlich auch Islamisten waren. Manche haben sich vielleicht auch erst hier radikalisiert, als sie merkten, daß auch in Deutschland nicht Milch und Honig unbegrenzt fliessen.

        Bei ca. 600 „Gefährdern“ aus islamischen Kulturkreisen ist es nur eine Frage der zeit, wann die nächste Katastrophe passiert.

        • H.K. Antworten

          Was regen Sie sich denn so auf ?

          War doch „nur“ ein Deutscher !

          Umgekehrt, ja, DA wäre was los. Aber so …

          Wie „die Zeitung mit den vier Buchstaben“ bereits berichtete:

          „Messerangriff von Würzburg

          Kanzleramt verschweigt Hinweise auf Islamismus

          Merkel-Sprecher spricht trotz eindeutiger Hinweise von „Amok“

          Dort heißt es

          „ Trotz dieser eindeutigen Hinweise spricht Regierungssprecher Steffen Seibert von einem „Amokläufer“, dessen „entsetzliche Tat“ sich gegen „jede Menschlichkeit und jede Religion“ gerichtet habe, schreibt Seibert bei Twitter und sagt, Gedanken und Gebete seien bei den Schwerverletzten und Familien der Opfer.“

          „ Gegenüber den Ermittlern soll der Somalier nach seiner Festnahme gesagt haben, dass er mit der Tat seinen „Dschihad“ verwirklicht habe.
          Der Mord an Ungläubigen mit dem Ziel, „Allahs Wort zum Höchsten zu machen“, ist eine der grundlegenden Methoden aller Dschihadisten: Diese definieren den Dschihad als individuelle Pflicht (Fard al-Ayn) jedes einzelnen Muslim.
          Zwar werden auch andere Muslime, die sich nicht der dschihadistischen Auslegung der Religion anschließen, von Dschihadisten als Heuchler oder Feinde angesehen. Dennoch richtet sich „der Dschihad“, wie der Täter sein Handeln selbst genannt hatte, keinesfalls gegen „alle Religionen“, wie Seibert behauptet.
          Denn ihre Taten begründen Dschihadisten schließlich islamisch: mit dem Koran und den Hadithen. Der Kampf, den Angreifer wie jener von Würzburg führen, kann zwar jeden Menschen unabhängig von seiner Religionszugehörigkeit treffen: als individuelles Opfer, dem der Dschihadist sich überlegen fühlt. Er richtet sich aber nicht dezidiert „gegen jede Religion“, sondern gegen jeden, der im Weltbild der Dschihadisten einer „falschen“ Religion anhängt oder den Islam „falsch“ auslegt.“

        • S v B Antworten

          Ich hege gewisse Zweifel, ob man z. B. als hierzulande geborener, aufgewachsener, sozialisierter und ausgebildeter Psychologe, bzw. Psychiater über die sehr speziellen Kenntnisse verfügt, die unverzichtbar sein dürften, wenn es gilt, Menschen, welche aus völlig fremden Kulturkreisen stammen; die also unter gänzlich anderen Bedingungen, geboren, großgezogen, sozialisiert und – im besten Falle – ausgebildet wurden, schlüssig zu beurteilen. Ohne gründliche Kenntnisse der jeweiligen ethnischen und/oder kulturellen Besonderheiten sowie ohne langjährige, möglichst vor Ort erworbene Erfahrungen dürfte sich eine realistische psychologische Beurteilung als sehr schwierig, wenn nicht gar als unmöglich gestalten. Bei Aufklärungsbedarf lasse ich mich selbstverständlich jederzeit eines Besseren belehren.

          • Hildegard Dr. Königs-Albrecht

            Meiner Ansicht nach ein Ding der Unmöglichkeit.
            Wie soll ein Psychiater einen Menschen auf einen anderen Weg bringen, der mit der Gehirnwäsche des Islamismus groß geworden ist?

            Ich wehre mich auch dagegen, daß jede Gewalttat einem psychischen Defekt entspringen soll. Gibt es das Böse nicht mehr?
            Ist der Täter, der seiner Frau aufgelauert hat, als sie in der Nacht die Toilette aufsuchte, und sie dann vor den Augen seiner Kinder niedergestochen hat, etwa psychisch krank? Oder war das etwa, wie der Verteidiger meint, nur Totschlag, obwohl er mit dem Messer auf die Gelegenheit gewartet hat?
            Trauen wir uns nicht mehr, die Dinge beim Namen zu nennen?

          • Wolfgang Andreas

            ( Vorweg: Bei Personen meine ich immer alle menschlichen Wesen!)

            SvB, meinen Sie denn wirklich,
            daß der Psychologe objektiv beurteilt?!
            1. An Seiberts Geschwurbel, ist die Richtung seiner Meinung schon vorbestimmt!
            2. „Spurt“ er nicht, kriegt er bestenfalls keinen Auftrag mehr; und glauben Sie mir, die Rechnung ist gesalzen!
            3. Die knetbare Wissenschaft der Psychologie erlaubt doch die dollsten Analysen…
            Ergo: Der arme Mörder hat einen psychischen Schaden! Woll!

          • Corrado

            Wie genau der Islam bekannt ist, läßt sich leicht daran ersehen, daß der Verkündiger Gibril ohne weiteres mit dem Verkündiger Gabriel identifiziert wird. Dabei sind diese beiden Wesen völlig verschieden.

          • H.K.

            Aber wenn doch der SACHVERSTÄNDIGE GUTACHTER dem armen Menschen eine „günstige Sozialprognose“ bestätigt ?!

            Wir meinen immer, wenn WIR nett sind, sind alle anderen das auch …

            Es wird ein böses Erwachen geben …

        • Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

          Kleine Korrektur:
          Der Verletzte war nur kurz im Krankenhaus, muß aber weiterhin ärztlich betreut werden.

          • H.K.

            So oder so ein Zustand, den man vor 6, 7 Jahren unter einer CDU-Bundesregierung kaum für möglich gehalten hätte.

            Unvorstellbar, was so etwas mit einem alten, gebrechlichen Menschen macht.

  2. Alexander Droste Antworten

    „Aber Deutsche machen das ja auch.“ (Passant in der Fußgängerzone)

    „Deutschland wird sich verändern und ich freue mich darauf.“ (K.Göring-Eckat, Grüne)

    Ja, liebe Katrin. Durch Ihre Politik kann jetzt jeder im Lande tagtäglich in Angst und Schrecken leben. Darauf können sie stolz sein. Prima, danke!

  3. GJ Antworten

    Sehr verehrter Herr Kelle,
    ich nehme das Tatszenario zur Kenntnis, eine von etlichen Taten, die wir seit 2015 erleben. Hierzu habe ich Ihnen bereits heute Nacht eine Mail geschrieben, während andere vergnügt die Verlängerung Italien-Österreich schauten. Für mich waren und sind solche Taten erwartbar. Mir braucht kein Politiker, kein Kirchenvertreter mit seiner Bestürzung zu kommen, mit WARUM nur?, mit psychisch krankem Einzeltäter, mit der Behauptung, es seien wahllose Opfer. Nein, es ist die konsequente Folge einer vorhersehbaren Entwicklung. Die Opfer im vorliegenden Fall sind Frauen, die sein islamistisches krankes Hirn getriggert haben. Und was die Rolle der muslimischen Community anbetrifft, von der Sie klare Distanzierung erwarten: Ich habe die Erwartungshaltung, daß es muslimische, friedfertige Mitbürger, Moscheegemeinden und deren Imame als IHRE Aufgabe ansehen, sich ihrer Glaubensbrüder anzunehmen, die hier auf schrägen Abwegen herumstreunern und sich als tickende Zeitbomben erweisen. Mit verbalen Kondulenzadressen, kamerawirksamen Blumenniederlegungen, so wie auch in Hanau, wo sich jegliche Betroffenheitsprominenz die Kameraklinke wie ein Staffelholz weitergab, kommen wir nicht weiter. Und noch eine Korrektur und eine Anmerkung zum Text: NEIN, der Somali war NICHT illegalen Aufenthalts in Deutschland. Er war auch kein Flüchtling. Er reiste ohne gültige Papiere ein, sein Asylantrag wurde abgelehnt. Flüchtlingseigenschaft hat er auch nicht erhalten. Aber das BAMF hat ihm subsidiären Schutz zuerkannt. Dies legalisiert seine Einreise und seinen Aufenthalt. Er hat dadurch einen Rechtsanspruch auf einen befristeten Aufenthaltstitel, solange das BAMF den subsidiären Schutz nicht rechtskräftig widerruft. Und -leider- selbst wenn er illegal oder nur geduldet hier wäre, wäre eine Abschiebung nach Somalia praktisch so gut wie unmöglich, weil es hierzu Bereitschaft und 100 %es Zusammenwirken auf höchster politischer Ebene bräuchte, und die ist nicht gegeben. Heiko Maas insofern einen sonnigen erholsamen Sonntag. Derlei Politik hat die Verantwortung für all diese Taten, weil es von vornherein klar war, daß es mit dieser heuchlerischen und blauäugigen Politik der offenen Scheunentore genau diese Auswirkungen geben wird. Jetzt wird wieder mit dem Finger gezeigt und nach schuldigen Bauernopfern gesucht. Um die Opfer tut es mir herzlich leid. Meine Gedanken sind bei den Schwerverletzten, den Familien, allen, die Vorort halfen und die traumatischen Bilder nun in sich tragen. Der Täter wird einen rechtsstaatlichen Prozess erhalten und auf Steuerzahlerkosten so lange als möglich weggesperrt werden. Sein subsidiärer Schutz wird ggf. weggenommen. Auf dem Papier wird er vernmutlich ausgewiesen. Abschiebeschutz wird er vermutlich behalten und er wird uns mutmaßlich hier erhalten bleiben. Um ihn vorher in geschlossenem PKH unterzubringen, war er offenbar am maßgeblichen Tag nicht krank genug. Die Hürden hierzu sind immens hoch. Daher wird es solche Taten weiterhin auf unseren Straßen geben.

    • Klaus Kelle Antworten

      Liebe GJ,

      Sie haben rechtlich vollkommen recht. Aber wenn er illegal einreist, keine Papiere hat, nicht als Asylant anerkannt wird und dann subsidiären Schutz erhält, ist das rechtlich ein Status, aber als Journalist nehme ich mir heraus, das dennoch als Illegal zu bezeichnen.

      Klaus Kelle

      • GJ Antworten

        Und das ist auch gut so, daß Sie das so benennen, Herr Kelle. Ist halt nur, wie Sie selber sagen, juristisch falsch. Genau so falsch wie dieses jahrelange permanente framing, alle gleich als Flüchtlinge zu etikettieren. Alle, die so wie dieser Somali ins Land kommen, sind zunächst mutmaßlich illegal, verständigen wir uns darauf. Ich wünschte mir nur, es würde endlich politisch wieder einen durchschlagenden Unterschied machen, den entscheidenden Unterschied zwischen verbalem kurzfristigem Getöse, die volle Härte und Konsequenz einzufordern und dem tatsächlichen Tun des praktisch tatsächlich Notwendigen, zu dem Mann*innen dann natürlich auch den Mumm und das Rückkrat haben müssen. Letzteres ist das Problem. Wasch mich, aber mach mich bloß nicht nass.

        • Klara Antworten

          Warum nur sind wir so liberal? Mir wird allmählich schlecht, wenn ich erlebe, was Islamisten sich alles erlauben.
          Die ganzen Türken, die hier leben und von hier aus den Diktator Erdogan wählen und unterstützen, möchte ich jedesmal zurufen, Warum lebt Ihr hier und erlaubt Euch ein Verhalten, wofür in der Türkei das Gefängnis wartet.
          Jeder Flüchtling, der hier zu uns will, sollte auf unsere Verfassung geprüft werden.
          Als 2015 die Flüchtlinge hier verteilt wurden, gab es in meiner Nähe auch eine Unterkunft, wo man ehrenamtlich helfen konnte z.B. bei der Essensausgabe. Ich konnte aus gesundheitlichen Gründen leider nicht helfen, was mir aus folgendem Grund besonders leid tut. Es gab Flüchtlinge, die es ablehnten, das Essen von einer Frau anzunehmen. Da wäre ich genau richtig gewesen, denn der oder die Männet hätten ihr Essen von mir ins Gesicht oder vor die Füße bekommen.
          Wir müssen auf Integration oder bei nicht Integration auf sofortiger Abschiebung bestehen. Aber wir sind ja so liberal, dass man sich manchmal schämt, hier zu leben. Wo bleibt nur Recht und Gesetz diesen Flüchtlingen gegenüber?
          Und die Entwicklung gegenüber Hilfskräften wie Sanitäter, Polizisten, Feuerwehr? Die werden angegriffen!!! Das muss man sich mal vorstellen. Das sind größtenteils Ehrenamtler.
          Nein, unsere Politiker sollten mal Stärke zeigen. Dazu sollte es keine AfD geben müssen.
          Ich bin schon sehr traurig über diese Entwicklung.

    • Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

      „er war am maßgeblichen Tag offenbar nicht krank genug…“

      Gegen die Annahme, daß diese Taten einer psychiatrischen Behandlung bedürfen, wehre ich mich. Diese Menschen sind Islamisten, die sich sogar auf den Koran berufen können, wenn sie die „Ungläubigen“ umbringen. Sie sind nicht krank, sie sind böse. Da hilft keine Psychiatrie, da ist Knast angesagt und dann nichts wie raus aus Deutschland. Wenn man die Ursprungsländer entsprechend spickt, werden sie wohl bereit sein, ihre Leute zurückzunehmen.
      Und wenn Corona die Grenzen schließen kann, wieso klappt das nicht bei Migranten?

      • H.K. Antworten

        „ Und wenn Corona die Grenzen schließen kann, wieso klappt das nicht bei Migranten?“

        Ganz einfach:

        IM Erika hat das nicht gelernt:

        „Geht nicht gibt‘s nicht und kann ich nicht heißt will ich nicht“.

  4. Ketzerlehrling Antworten

    Wirklich? Warum wollen die Deutschen nicht die Abschiebung bzw. Ausweisung der Migranten? Wieso dulden die Deutschen das?

    • H.K. Antworten

      Weil wir die früher Bösen und jetzt Guten sind und eine „Wiedergutmachungspflicht“ haben ! Gegenüber der WELT !

      Mal sehen und hören, was Herr Steinmeier, Frau Merkel & Co heute in Würzburg sagen werden.

      Die werden ja sicher schon dort oder zumindest auf dem Weg sein.

      • Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

        Daß Frau Merkel sich äußert, wage ich zu bezweifeln. Sie war auch bei dem Attentat am Breitscheidplatz sehr schmallippig. Der polnische Lkw-Fahrer, der von Anis Amri ermordet wurde, um den Wagen zu bekommen, wurde von ihr noch nicht mal erwähnt.

        • H.K. Antworten

          Haben Sie in der vergangenen Woche die Debatte im Bundestag zum Abschlußbericht des Breitscheidplatz-Untersuchungsausschusses gesehen ?

          Alle Fraktionen haben u.a. bemängelt, daß in den Akten der Bundesregierung seitenweise geschwärzt wurde.
          Und Herr Seehofer saß mit Maske auf der Bank und sagte – nichts.

          So viele „Ungereimtheiten“, Pannen und sonstig Blamables für dieses Land.
          Unglaublich.

          Über Armin Schuster, den ursprünglichen Ausschußvorsitzenden, gar nicht zu reden.

          Und nun ?

          Nichts und nun …

          Klappe zu, Affe tot.

      • Achim Koester Antworten

        Lieber H.K.
        wie nicht anders zu erwarten, glänzten der Grüßaugust und Mutti durch Abwesenheit. In den Berichten zu der Gedenkfeier habe ich lediglich Markus Söder und den Würzburger OB gesehen, für unsere Berliner Elite scheint der Terroranschlag wohl eher eine lokale Begebenheit zu sein. Von KGE und Konsorten, die sich doch so auf die Veränderung gefreut haben, ebenfalls Schweigen.

        • H.K. Antworten

          Lieber Herr Koester,

          daß von den „üblichen Verdächtigen“ nichts kommt, kein Ton, wundert mich sicher genauso wenig wie Sie.

          Was mich jedoch schon wundert, ist, daß unsere Qualitätsmedien, allen voran ARD und ZDF, stur und linientreu gerade einmal das berichten, was sich ohnehin nicht verheimlichen lässt und niemand einmal nachhakt und „Mutti“, KGE oder unseren zu allem fähigen Tausendsassa und damaligen Flüchtlingskoordinator ( WER ist das eigentlich HEUTE ?? ) einmal fragt, wie sie denn zu ihren bisherigen Äußerungen stehen.

          Lautstarkes Schweigen im Walde.

          Einzig „die Zeitung mit den vier Buchstaben“ titelt gestern ( und heute nochmals )

          „Das große Schweigen

          Warum in Deutschland nicht offen über den Täterhintergrund geredet wird“.

          „ Ein Flüchtling wird psychisch auffällig, gewalttätig, kurze Zeit später mordet er. Diesmal in Würzburg. Drei Frauen sind tot.
          Das Entsetzen ist groß, ebenso Trauer und Mitgefühl. Doch die Vergangenheit zeigt: Folgen haben wird die Tat kaum.

          Ein Flüchtling wird psychisch auffällig, gewalttätig, kurze Zeit später mordet er. Diesmal in Würzburg. Drei Frauen sind tot.
          Das Entsetzen ist groß, ebenso Trauer und Mitgefühl. Doch die Vergangenheit zeigt: Folgen haben wird die Tat kaum.

          Dabei zeigt die Polizei-Statistik: Deutschland hat ein massives Problem mit gewalttätigen Ausländern:
          ►Gewaltkriminalität: von 168 237 Tatverdächtigen waren im Vorjahr 38 Prozent „nicht-deutsche Tatverdächtige“ (64 318) – darunter waren 22 171 Zuwanderer (13 %).
          ►Mord, Totschlag: von 2672 Tatverdächtigen waren 1085 Ausländer (41 %), 420 davon „Zuwanderer“ (16 %).
          ►Vergewaltigung und sexuelle Nötigungen: 37 Prozent der Täter sind Ausländer, 14 Prozent davon Zuwanderer.

          CDU-Innenexperte Mathias Middelberg (56) zu BILD: „Wir wissen, dass Flüchtlinge deutlich häufiger in der Kriminalstatistik auftauchen, als es ihrem Anteil von zwei Prozent an der Bevölkerung entspricht.“ Gewaltbereit seien, so Middelberg, vor allem abgelehnte Asylbewerber.

          Politisch-korrektes Schweigen
          Und was folgt daraus? Das große, politisch-korrekte Schweigen, das Praktiker für einen Riesenfehler halten.“

          Der Artikel ist vor der Bezahlschranke zu lesen.

          Um es klar zu sagen:

          Ich will hier keinerlei „Reklame“ für die Zeitung, von der es früher hieß, „Bild sprach mit dem Toten“, machen und man mag über die von manchen „Revolverblatt“ genannte Zeitung denken, was man will, aber sie ist m.W. das einzige „Massenmedium“, das nicht alle, aber viele Dinge beim Namen nennt, von denen andere nur lauthals schweigen.

          Unkritisch betrachten sollte man m.E. aber auch dort bei weitem nicht alles.

    • Achim Koester Antworten

      Lieber Ketzerlehrling,
      wer, bitte, sind „die Deutschen“? Sogar die sicherlich nicht ganz ungeschönten Statistiken zeigen, dass eine überwiegende Mehrheit für die Abschiebung krimineller Migranten ist, einzig unverbesserliche Gutmenschen wie Mutti oder KGE wollen sie als Bereicherung hierbehalten.

  5. Nobby Antworten

    Lieber Klaus Kelle,
    natürlich erwarten wir alle Klartext von der Politik und von unseren muslimischen Mitbürgern… werden wir aber nicht kriegen. Ich denke, das ist Ihnen ebenso klar wie mir (falls ich mich irre, wüsste ich nur zu gerne, woher Sie den grenzenlosen Optimismus nehmen). Die Einen werden sich in die üblichen Floskeln flüchten, die anderen werden sich gar nicht rühren (sondern in stiller Zustimmung verharren?).
    Und leider ist Armin Laschet kein Held, sondern ein Wegducker, der in NRW gerade den Schulterschluss mit der DITHIB übt. Von dem ist absolut gar nichts zu erwarten.
    Dabei könnte das so einfach sein…

  6. S v B Antworten

    Merkels Aussage von damals, dass man Grenzen nicht schließen könne, war eine Lüge. Den Beweis dafür hat uns die Regierung, also ebenfalls Merkel, im Zusammenhang mit Corona ziemlich nonchalant geliefert. Was fällt dieser Frau ein? Was fällt dieser Regierung ein? Tatsache ist, dass, wenn man diesen gewalttätigen Somali erst gar nicht ins Land gelassen, bzw. ihn fristgerecht außer Landes verbracht hätte, sich drei Menschen bis in diese Minuten noch ihres Lebens erfreuen würden und fünf weitere völlig unversehrt wären. Es ist eine Schande, wie mit den Bürgern dieses Landes umgegangen wird. Wie kann es sein, dass dies nur so wenigen bitter aufstößt?

    • GJ Antworten

      Da bin ich ganz bei Ihnen mit der Wunschvorstellung, gar nicht erst reinlassen, sehr geehrte SVB. Was der normale Bürger überhaupt nicht mitbekommt, ist der dauernde Kampf a la Sisyphus. Zurückweisung, Anzeigen schreiben, Zurückweisung, Anzeige schreiben. Während der Bundespolizist zur selben Person in 3 Tagen die 3. Anzeige schreibt, ist diese im 4. Versuch 3 km weiter drin. Strafverfahren werden eingestellt, eingestellt… Während dann irgendein formales Verfahren begonnen wird, ist der Kandidat schon wieder nicht mehr greifbar. Manche turnen kreuz und quer innerhalb der EU rum und das St. Floriansprinzip mischt überall mit. Dann wird von A nach B zurücküberstellt und das Spiel beginnt von vorne. Und täglich grüßt das Murmeltier. Das Zauberwort ist der Schutz der Schengen-Außengrenze. Die Binnen-hin- und-Herschieberei ist zermürbend. Das Tagesgeschäft für die Diensthabenden sinnlos und frustrierend. Irgendwann ist der LMAA-Status erreicht. Legal, illegal, scheißegal.

      • S v B Antworten

        Also Hilflosigkeit wohin das Auge auch schaut. Mit anderen Worten, das wird nie was. Nun sind sie halt da (O-Ton Merkel, wie man weiß). Diese Frau, aber nicht nur sie, hat uns – aber nicht nur uns – ein Dauerproblem an den Hals geschafft. Merkel hinterlässt, wenn sie demnächst geht, ein wahrhaft nachhaltiges Vermächtnis. Gratulation.

        • H.K. Antworten

          Kann nicht sein !

          Wo sie doch soooo beliebt ist und im Politbarometer an 1. Stelle steht …

  7. Alexander Droste Antworten

    Es muss nur einmal „den Richtigen“ (m,w,d) treffen. Man stelle sich mal vor Katrin Gö-Eck, dann ist was los!

    • GJ Antworten

      Die kauft sicher nicht bei Woolworth ein und ihresgleichen arbeitet auch nicht an solchen Orten…

    • H.K. Antworten

      DIE fährt mit Panzerlimousine und Personenschutz durch die Gegend …

      Warum wohl ?

      • S v B Antworten

        Limousine??? Wie jetzt??? Die Grünen fahren doch mit dem Rad, oder wie? Versprochen hatten sie’s uns seinerzeit jedenfalls. Das weiß ich noch sehr genau. Sie doch sicher auch, oder?

        • H.K. Antworten

          Entschuldigung.

          Ich meinte natürlich „gepanzertes Fahrrad“ – oder auch Rikscha …

  8. Theosoph343 Antworten

    Das ist ein neuer Gipfel des Irrsinns. Was die Einwanderung betrifft, brauchen wir eine rechte (nicht rechtsextreme) Politik. Was die Rüstung betrifft, brauchen wir eine linke Politik. Mehr dazu auf meiner Internetseite (bitte auf meinen Nick-Namen klicken).

  9. H.K. Antworten

    Ich kenne kein einziges Land auf dieser Erde, das so gaga ist und gerichtlich erlaubt, seine Soldaten als „Mörder“, sich selbst als „Köterrasse“ bezeichnen zu lassen und mit offenen Armen und viel Geschrei fordert, immer mehr völlig kulturfremde Analphabeten ins Land kommen und unsere Sozialkassen plündern, normalen Schulunterricht unmöglich werden und sich völlig aus dem Nichts in unseren Innenstädten abstechen zu lassen, und die Täter dann allesamt als „Einzeltäter“, „psychisch Gestörte“ und „traumatisierte bemitleidenswerte Menschen“ darzustellen.

    Die spätrömische Dekadenz muß im Gegensatz dazu geradewegs als „Hochbegabt“ angesehen werden …

  10. SIWi Antworten

    Seit vielen Monaten lese ich schon auf diesem Blog mit und bin dankbar für die vielen außerordentlich klugen und auch tiefgründigen Beiträge, die wirklich immer ins Schwarze treffen und genau das beschreiben, was ich fühle und denke, aber nicht so geschliffen formulieren kann!
    Sehr häufig sind es auch immer wieder die gleichen Personen, die sich hier austauschen. Ich hoffe allerdings, dass es wesentlich mehr stille Mitleser gibt….dieser Blog hätte es verdient und es wäre natürlich wichtig, um eventuell etwas bewegen zu können.
    Ich persönlich glaube allerdings, dass es zu spät ist für eine Veränderung in die richtige Richtung! Zumindest auf friedlichem Wege wird es nicht mehr möglich sein. Es ist auch weit und breit Nichts und Niemand in Sicht, der so ein Unterfangen erfolgsversprechend angehen könnte.
    Ich denke der Plan der Eliten wird aufgehen und liegt dank Corona auch gut in der Zeit.
    Meine Wut ist inzwischen in eine stille Resignation umgeschlagen.
    Würzburg hat mich trotzdem sehr betroffen gemacht und eine unglaubliche Wut und auch Hassgefühle sind in mir hochgekocht, so dass ich gleich vor mir selber erschrocken bin!
    Mein näheres und weiteres Umfeld erfreut sich an der EM und/oder ängstigt sich vor Corona. Sehr viele haben Angst etwas Falsches zu sagen, also sind sie verstummt.
    Auch ich will nicht den ganzen Tag sorgenvoll Trübsal blasen und erfreue mich an den kleinen Dingen des Alltags….und bete und hoffe trotzalledem für und auf ein Wunder!
    Schön, dass es sie alle gibt….zusammen ist man weniger allein!
    Einen schönen Sommer und passen wir aufeinander auf, wo immer es nötig und möglich ist.

    • H.K. Antworten

      Liebe/r SIWi,

      mir geht es ähnlich wie Ihnen.

      Gottseidank verstehen hier alle – soweit ich es sehe – deutsch.

      Und Gottseidank darf hier auch etwas sagen bzw. schreiben, wer KEIN Sprachwissenschaftler bzw. geborener und sich elaboriert audrückender Rhetoriker ist.
      Und wie Sie sicher gemerkt haben, werden auch Tippfehler oder sonstige kleine Fauxpas nicht übelgenommen ( die besonders mir gerne passieren … ).

      Auch, wer eine andere Meinung hat, darf hier seinen „Senf“ dazugeben, es sei denn, es wird beleidigend oder trifft unter die Gürtellinie.

      Ich denke, vielen geht es hier so wie Ihnen und mir.

      Viele trauen sich in diesem Land nicht mehr, frei ihre Meinung zu sagen, wie es kürzlich auch „die Zeitung mit den vier Buchstaben“ feststellte.

      Das Land hat sich in wenigen Jahren komplett verändert.

      Leider, so muß man wohl sagen, in zahlreichen Jahren einer CDU-Regierung.

      Aber ob die nächste Bundestagswahl da eine Besserung bringt, wage ich zu bezweifeln.

      Sie haben eindeutig recht, wir sollten und dürfen nicht den ganzen Tag schwarzsehen, aber den Kopf in den Sand zu stecken nach dem Motto „Ach, da kann man ja eh nichts ändern“, kann auch nicht der Weisheit letzter Schluß sein.

      Ich denke, wir müssen trotz Corona und trotz allem Schlamassel ( wieder ? ) lernen, uns auch an den alltäglichen, selbstverständlich erscheinenden Dingen zu freuen.

      Dazu zählt nicht nur das Vogelgezwitscher am frühen Morgen oder die warme oder erfrischende Dusche, sondern auch unser Verständnis und das Schätzen von Demokratie, Freiheit und Frieden.

      Leider ist das alles für viele zur indiskutablen Selbstverständlichkeit geworden. Um es klar zu sagen:

      NICHTS ist „selbstverständlich“ und „für immer und ewig“ garantiert.

      Wir müssen uns darum bemühen, es zu erhalten bzw. wiederherzustellen.

      Just my 2 cents …

      • Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

        “ das Schätzen von Demokratie, Freiheit und Frieden..“

        Mein Eindruck ist , daß die Mehrheit unserer Mitbürger gar nicht bemerkt, wie beschädigt unsere Demokratie ist, wie stark unsere Freiheit durch eine Gesundheitsdiktatur eingeschränkt wird und wie unfriedlich unsere Gesellschaft geworden ist, in der jeder der nicht stromlinienförmig dem Mainstream folgt von Politik und Medien verunglimpft wird.
        Wer zum Beispiel zu Corona Fragen stellt, riskiert seinen Job oder muß eine Razzia erwarten. Das Framing ist so erfolgreich, daß eine Diskussion unmöglich geworden ist und der Unfriede bis in Familien und Freundeskreise hinein reicht.
        Es macht keine Freude mehr, in Deutschland zu leben. Und ich sehe auch kein Licht am Ende des Tunnels.

        • H.K. Antworten

          Daher

          „ Wir müssen uns darum bemühen, es zu erhalten bzw. wiederherzustellen.“

          • Hildegard Dr. Königs-Albrecht

            Hallo H.K., im Augenblick sieht das so aus, als ob wir zur Rettung des deutschen Rechtsstaats zu spät dran wären.

            Nach dem Sensationsurteil von Weimar (Aufhebung von Corona-Maßnahmen in Schulen) wurde das Urteil nicht nur flugs kassiert und Richter Christian Dettmer ein Ermittlungsverfahren an den Hals gehängt, nein, es kommt noch besser, bei den drei Gutachtern, dem Verfahrensbeistand und Freunden des Richters wurden Hausdurchsuchungen veranstaltet und elektronische Geräte beschlagnahmt. Das befreundete Ehepaar hat mit dem Urteil gar nichts zu tun, der Ehemann ist jedoch Bundestagskandidat für dieBasis! Die Razzien geschahen auf Veranlassung des Landes Thüringen, d.h. der Staatsanwaltschaft Erfurt.
            Ein weiteres Opfer des von Polizeibesuchs ist ebenfalls Bundestagskandidatin der Partei dieBasis. Aber das hat sicher nichts zu bedeuten! Reiner Zufall!

            Da ist es auch kein Wunder, daß die Polizei nicht auf die (psychisch kranken) Gefährder aufpassen kann, solange sie mit so wichtigen Aktionen wie Razzien in Arztpraxen oder bei Maßnahmen-Gegnern
            (im Politikjargon „Corona-Leugner“) beschäftigt ist.

            Und was soll man dazu sagen, daß man bei Abschluß des Anis-Amri-Untersuchungsausschusses feststellen mußte, daß auf dem Gebiet der Terrorismusabwehr zwar massenhaft Fehler gemacht wurden, aber niemand zur Verantwortung gezogen werden kann.

    • S v B Antworten

      Nur keine falsche Bescheidenheit, liebe/r SIWI. Ihr Kommentar lässt absolut nichts zu wünschen übrig. Bleiben Sie also bitte dran. Und bei uns natürlich.

  11. Luzi Ferase Antworten

    Warten wir mal ab, wie lange es dauert, bis BlutrotlinksGiftgrüne entdecken, dass es viele Hetzjagden mit Waffen (Regenschirm, Plastikstuhl usw.) auf den armen traumatisierten Jungen durch Kartoffeln gab. Herr Seibert wäre eigentlich prädestiniert, diese Umstand herauszuarbeiten. :-{{{

    • Luzi Ferase Antworten

      Schaut mal die heutige Staatspresse durch …… Es war vorauszusehen: prinzipienfreie Pragmatiker, die vom Ende her denken, sind leicht auszurechnen. Der arme von PEDIDA und Nazis (hilfsweise AFD) traumatisierte Jüngling! Die Schuldfrage ist damit geklärt – andere Meinung ´geht gar nicht und muß rückgängig gemacht werden´!

  12. H.K. Antworten

    Interessant in dem Zusammenhang der „Gastbeitrag von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger“ bei focus online

    „Schluß mit illegalen Push-Backs ! Flüchtlinge sind Menschen, keine Waren“

    Nachdem Jan Fleischhauer gerade einen wesentlichen Grund fand, die CDU nicht wählen zu können, hat vielleicht so mancher nun einen Grund, ( auch ? ) die FDP NICHT anzukreuzen.

  13. Wolfgang Andreas Antworten

    Das Zitat ist 2000 Jahre alt und stammt von „PUBLILIUS SYRUS: Furor Fit Laesa Seapius Patientia! (“ Zu oft verletzte Geduld wir WUT!).

    Der logisch Denkende folgert für die Situation unserer Tage so: Aus den eklatanten Fehlern der offenen Grenzen wurde nichts gelernt und nichts außer Augenwischerei getan; man sehe sich nur die Abschiebepraxis an! Die große Mehrheit der Deutschen ist aber gegen dieses planvolle Nichtstun – nach Publilius entsteht daraus „Wut“, da kann der Mainstream noch so heiß laufen, irgendwann klappt das nicht mehr, z. B. alle Mörder zu psychisch Kranken zu machen, etc.. Was ist die logische Folge? : Ein Aufstand der Bürger. Als nächste Frage stellt sich dem Logiker diese: Wollen die Verantwortlichen das sogar ?! ….Es lohnt sich, logisch weiter zu denken!

  14. Gunnar WITZMANN Antworten

    Die Blutspur wird immer breiter und sie zieht Richtung Merkel.
    Der islamistische Terror ist in Deutschland längst angekommen und niemand -außer der AfD – hat den Mut, die Wahrheit auszusprechen und die nun zwingend gewordenen Maßnahmen einzufordern.
    Regenbogenland Deutschland ist ein Irrenhaus geworden.

  15. Nora Wald Antworten

    Es ist nur noch traurig! Man sucht nach dem Motiv des Täters. Warum? Hilft es irgendjemanden? Den Opfern, den Angehörigen, den Zeugen?
    Ist schon jemandem aufgefallen, dass die Piratenüberfälle vor Somalia auf die Frachtschiffe anscheinend nicht mehr stattfinden? Sind diese Piraten vielleicht alle in DE? Ich glaube schon! In einer grossen weltbekannten Grossstadt im Norden ist diese Nation bei der Polizei bestens bekannt.
    Auch hier haben diese „Feiglinge“ sich nur Frauen als Opfer gesucht!
    Wenn man in der englischen Presse unter den Berichten über Würzburg die Kommentare liest…. Blut an den Händen von Frau M., ob der Schutz der Deutschen Frau M. interessiert, oder nur die armen Flüchtlinge Schutz bedürfen, ob die Politiker zur Rechenschaft gezogen werden, etc. Erstaunlich, wie klar die Engländer die Situation bei uns erkennen! Und die geheuchelten Worte und Kranzniederlegungen unserer Politiker können sie sich in ihren A… stecken. In ihrem geschützen Wolkenkuckucksheim leben sie schon lange nicht mehr in unserer Realität!
    Aus meinem Umfeld kam die Frage, ob die Opfer/Angehörigen eine Entschädigung bekommen…..
    Die Blauäugigkeit ist doch stark vertreten!!!!

    • H.K. Antworten

      „ … Wenn man in der englischen Presse unter den Berichten über Würzburg die Kommentare liest…. Blut an den Händen von Frau M. …“

      Leider spricht Frau Merkel kein englisch und kein deutsch, nur russisch.

      Zumindest versteht sie die Deutschen nicht …

      • Nora Wald Antworten

        Stimmt, teilweise! Egal in welcher Sprache, die Dame versteht nur etwas, was in
        IHR KONZEPT passt. Das haben wohl schon genügend Politiker erfahren dürfen, oder?

  16. Günther Konorza Antworten

    Karin Göhring-Eckart weiß die Lösung: Die deutschen Frauen kommen den Afrikanern nicht ausreichend entgegen. Das erklärt mühelos den Hass.
    Karin und Annalena -> Die Röcke hoch!

  17. H.K. Antworten

    „Die Akte des Messer-Killers von Würzburg“

    In der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ schreiben sie:

    „ Die Akte des Messer-Killers!
    Am 6. Mai 2015 reist Abdirahman J. (24), geboren 1997 in Mogadischu (Somalia), nach Deutschland ein. Zunächst wird er in Chemnitz (Sachsen) untergebracht, dort stellt er auch seinen Antrag auf Asyl. Der wird abgelehnt. Aber: „Er hat subsidiären Schutz erhalten und durfte sich legal in Deutschland aufhalten“, so Würzburgs Polizeipräsident Gerhard Kallert.
    „Damit erhielt er einen legalen Aufenthaltstitel in Deutschland“, sagt der Regensburger Migrationsexperte und Strafrechtler Philipp Pruy (34) zu BILD.

    2016 taucht J. in Düsseldorf (NRW) auf, zieht am 4. September 2019 nach Würzburg. Dort wohnt er in einer Obdachlosenunterkunft. Bis zum Tag, an dem er ein Blutbad unter Frauen anrichtet.
    Als er auf die hilflosen Opfer einsticht, ruft er laut Zeugen den dschihadistischen Kampfruf „Allahu akbar“ (Gott ist groß). Und: Nach seiner Festnahme spricht J. ganz offen vom „Heiligen Krieg“ – die Tat sei sein „Dschihad“! Später wird ISIS-Propaganda in seinem Wohnheim gefunden.

    Der Täter fiel schon mehrfach auf
    Die unfassbare Tat von Würzburg – kein Ereignis aus heiterem Himmel! Allein in den letzten Monaten gibt es Hinweise, die folgenlos blieben:
    ► Im Januar greift J. bei einem Streit im Wohnheim schon einmal zu einem Küchenmesser, bedroht Menschen! Gegen J. wird ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Beleidigung eingeleitet. Es folgt die Einweisung in die Psychiatrie „Zentrum für seelische Gesundheit“. Abdirahman J. muss vier Wochen bleiben.

    Es soll ein psychiatrisches Gutachten erstellt werden. Unfassbar: Es wird nie fertig. So warnt niemand vor der Gefahr durch den Messermann! Warum? Völlig unklar. Als ob nichts geschehen wäre, kehrte der 24-Jährige ins Wohnheim zurück.
    ► Im Juni dann ein weiterer Vorfall: J. stoppt einen Autofahrer, setzt sich auf den Beifahrersitz und fordert, nach „Frauenland“ gefahren zu werden – einen Stadtteil von Würzburg. Dort ist auch die psychiatrische Einrichtung, in der J. zuvor untergebracht war. Die Behörden bringen den Somalier abermals in die Psychiatrie – dieses Mal allerdings nur für einen Tag!
    UND DAS NACH DER VORGESCHICHTE?!
    Die dürftige Erklärung auf der Pressekonferenz: Die Ärzte erkennen „keine Selbst- oder Fremdgefährdung“. Nur zwei Wochen nach seiner Entlassung aus der Psychiatrie kann Abdirahman J. in der Würzburger Woolworth-Filiale nach dem Messer mit der 13-Zentimeter-Klinge greifen – und wie im Blutrausch Menschen töten.

    Bittere Ironie: Stellen Gutachter nun nachträglich eine schwere psychische Erkrankung fest, schützt ihn dies vor Abschiebung: „Dann muss das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ein Abschiebeverbot feststellen“, sagt Experte Pruy.“

    Deutschland kann

    – keine Flughäfen
    – keine Bahnhöfe
    – keine Sicherheit
    – keine Inhaftierung
    – keine Abschiebung.

    Aber:

    Deutschland KANN ( und WIE !! )

    – gendern
    – Geld in Mrd-Höhe versemmeln
    – alles, was laufen kann, ins Land holen

    und – ganz wichtig:

    REGENBOGEN !!!

    • S v B Antworten

      …und etliche Länder der Welt von Berlin aus mitregieren. Na ja, jedenfalls strengt man sich hierzulande diesbezüglich mächtig an. Das haben Sie bei Ihrer ohnehin schon sehr beeindruckenden Aufzählung vergessen, lieber H.K.

  18. S v B Antworten

    Markus Söder nennt die Gräueltat von Würzburg u. a. „verstörend“. Verstörend!
    Ja, warum denn nicht gleich „überraschend“ oder „merkwürdig“? Es reicht!

  19. Johannes Antworten

    Traurigerweise wird es wohl erst noch schlimmer kommen müssen, noch mehr Menschen ihr Leben verlieren. Unser Gemeinwesen erodiert im Zeitraffer.

    Es ist für mich nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die schweigende Mehrheit, dies nicht mehr gefallen lässt und sich angesichts der Untätigkeit, der Kleinrederei, der Verharmlosung seitens der Politk (AfD ausgenommen) radikalisiert, bis hin zum Extremen.

    Diese Entwicklung, wie sie in Deutschland abläuft erträgt keine Gesellschaft auf Dauer. Sie ist zutiefst zerstörerisch.

    • SiWi Antworten

      Eine absolut naheliegende Frage!
      Wo bleibt der Aufschrei der Feministinnen in diesem Land?
      Hat Alice Schwarzer vielleicht einen Vorschlag dazu?
      Ich höre nichts von der Führungsriege der Grünen?
      Wie lange bleibt die Betroffenheit und Wut in diesem Land?
      Wer von den Politikern hat den Mut aufzustehen und die richtigen Fragen zu stellen?
      Wann werden endlich Konsequenzen gezogen?
      Ich will nicht akzeptieren, dass noch mehr passieren muss!

      • H.K. Antworten

        Liebe SvB,

        regen Sie sich bloß nicht auf. Reicht schon, wenn ich das tue …

        Was der focus online soeben meldet, lässt einen nur den Kopf schütteln.

        Unter „Ärzte sahen kein Gewaltrisiko – Darum durfte Würzburg-Attentäter Psychiatrie verlassen“

        schreiben sie dort

        „ Der mutmaßliche Messer-Mörder von Würzburg wurde bereits im Januar 2021 in einer psychiatrischen Klinik stationär betreut. Einen weiteren Aufenthalt Mitte Juni brach der 24-jährige Somalier ab – gegen den Rat der Ärzte. Doch weil sie keine akute Gewalt-Gefahr sahen, mussten sie ihn gehen lassen. Genauso sieht es das Gesetz vor.“

        Ich bleibe nicht nur dabei, ich fühle mich absolut bestärkt in meiner Meinung:

        Deutschland – Blödland – Gagaland – Ger-money …

        Früher übernahmen Politiker für irgendwelche schief- oder aus dem Ruder gelaufene Dinge die Verantwortung. Rudolf Seiters z.B. im Fall Bad Kleinen.

        Und heute ?

        WER von unseren Staatseliten übernimmt die Verantwortung ?

        Falls da jemand weiß, was das ist …

        • HB Antworten

          Was will denn unsere eididei-Psychiatrie, mit in Deutschland ausgebildeten Blümchen-Grüntee-Stuhlkreis-Psychologen/Psychiatern gegen barbarische, frauenhassende Islamfundamentalisten ausheilen? In welcher Welt leben solche Therapeuten? Oder geht’s nur ums Geld?

          • HB

            PS:
            Die Alpenprawda heute: “ Die schwierige Suche nach dem Tatmotiv.“
            Hä? Bis sie’s mal selber trifft!

          • Hildegard Königs-Albrecht

            Ja, es geht nur noch um Geld.
            Eine zielführende Therapie ist bei diesen vielfach gewaltbereiten jungen Männern aus muslimischen Ländern völlig unmöglich.

          • HB

            Wobei ich mittlerweile auch die Dolmetscher und die wurzelverwandten Rechtsanwälte verdächtige, wenigstens zum Teil radikalisiert und / oder eingeschleust zu sein, um den Angeklagten Worte in den Mund zu legen, die diese ohne ihre intellektuelle Grundlage gar nicht hervorbringen würden.
            Wer will das denn kontrollieren? Und immer drauf, auf die mangelnden Integrationsbemühungen unsererseits.

          • S v B

            Durchaus vorstellbar, dass nicht eben wenige Anwälte mit orientalischen Wurzeln sich vorzugsweise der in „Bredouille“ geratenen Glaubensbrüder annehmen, sprich in diesbezüglichen Strafprozessen sehr darum bemüht sind, das Strafmaß für die Täter so gering als möglich ausfallen zu lassen. Dabei gehen die Anwälte meist sehr gewieft vor; wobei sie ihr verbrieftes Recht in Anspruch nehmen. Dies selbst angesichts grauenvollster Verbrechen, die – angeblich oder nicht – im Namen Allahs verübt wurden. Ob oder dass bei dem einen oder anderen der orientalisch verwurzelten Anwälte vielleicht unterschwellig ein gewisses Grundverständnis für den religiösen Eifer seines Mandanten vorhanden sein könnte, kann weder mit Sicherheit behauptet noch völlig verworfen werden. Gänzlich abwegig wäre ein solches Gedankenspiel jedoch nicht.

            Bezahlen muss das alles wieder einmal der bis zur Selbstaufgabe geduldige Steuerzahler. Ob als zu Heilender in einer psychiatrischen Einrichtung, oder als zu Resozialisierender im Knast, oder als freier subsidiär Geschützter, weiter Geduldeter oder was vielleicht sonst noch – für abertausende Migranten fallen stets Kosten an, die zurückhaltend geschätzt, in die Hunderttausende gehen und einen ohnehin schon hochverschuldeten Staatshaushalt auf lange Zeit, vielleicht ein ganzes Menschenleben lang, zusätzlich belasten werden.

            Aber, was soll’s? Schließlich ist Deutschland ein unendlich reiches Land, in dem es allen Menschen saugut geht. Ganz vorne mischen natürlich die unendlich reichen, und doch dauergierigen Rentner mit. Das Land und seine Leute schwimmen förmlich im Geld. Fast weiß man nicht mehr, wohin damit. Dem Fiskus verfügt also noch immer über jede Menge von anderen hart erarbeiteten Steuergeldes, das man mit vollen Händen zum Fenster werfen kann – und muss. Und wenn die Kohle eines Tages vielleicht doch nicht mehr ausreichen sollte, na… dann druckt man eben wieder ganz, ganz viele, ganz, ganz frische Euro-Noten. Schließlich hat man ja schon Übung in dieser ganz besonders nützlichen Disziplin.

          • S v B

            Korr. 2. Abs.: …die PRO KOPF in die Hunderttausende gehen…

        • HB Antworten

          In pi-news steht, der Täter ist mit einer solchen Brutalität vorgegangen, dass er das 11-jährige Mädchen schwer verletzte, indem er durch die tödlich getroffene Mutter hindurchgestochen hat, die sich schützend auf ihre Tochter geworfen hatte.
          Und, was ist das größte Problem unseres Bundesinnen? Es kann doch nicht sein, daß ein zwar nicht asylberechtigter, aber subsidiär hier lebender Somalier in unserem Land sechs Jahre in einem Obdachlosenheim leben muss!
          Würzburg ist grün!

  20. Werner Meier Antworten

    Mittlerweile gab es weitere Messerattacken, bei denen die Pressemeldungen nebulös klingen. In Hof wurde heute ein polnischer Busfahrer von einem „Mann aus Sachsen“ erstochen. Bezeichnenderweise „freuen“ sich linke Kommentatoren, dass „eben auch Deutsche“ angeblich auf andere Menschen mit dem Messer „losgehen“! Interessanterweise werden schon wieder Andeutungen über „psychische Auffälligkeiten“ gemacht… Außerdem gab es einen Angriff am Düsseldorfer Flughafen, angeblich „im Obdachlosenmillieu“, das eigentlich auch wenig für solche Taten bekannt ist. Der Würzbuger Mörder hat ja auch im Obdachlosenheim gewohnt… https://www.br.de/nachrichten/bayern/hof-haftbefehl-nach-toedlicher-messerattacke-auf-busfahrer,ScO0que

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