Und anderswo so?
In Nigeria sind mehr als 20 schwangere Frauen und zwei Säuglinge aus einer sogenannten „Babyfabrik“ befreit worden. Dabei handelt es sich um eine Einrichtung, in der Frauen vergewaltigt und geschwängert werden. Nach der Geburt der Kinder werden die Kleinen an Banden verkauft. Manche werden dann ins Ausland geschmuggelt, andere werden für Opferrituale verkauft, bei denen die Babys getötet werden.

Ja, liebe Lerinnen und Leser, willkommen in der gräßlichen Wirklichkeit.

Das sind keine Verschwörungsgeschichten, da ist real, das passiert wirklich. Diese Welt ist kein schöner, kein zivilisierter Ort. Wir Deutschen, die miesgelauntesten Menschen auf diesem Planeten, leben auf einer Insel der Glückseeligen. Mit viele Problemen, mit einer furchtbaren Bundesregierung, hohen Preisen und, und, und…

Aber wir sollten uns hin und wieder daran erinnern, was die Alternativen zu unserer Art zu leben sind…

image_pdfimage_print

Dieser Artikel wurde 33 mal kommentiert

  1. gerd Antworten

    Wir leben im Land der Glückseeligen, wo keine Babys getötet werden? Wachen Sie auf Herr Kelle. Dieses Land existiert nicht.

  2. John Brunswick Antworten

    Na dann passt es doch prima, dass Leute aus solchen Gegenden nebst passender Sozialisierung hier jeden Tag angetanzt kommen, nie wieder weggehen und ihre mitgebrachten Angewohnheiten voll ausleben können. Beispiele gefällig? In Lüneburg-Kaltenmoor (zum Teil Problemviertel mit Sozialwohnungen in Wohnblocks) wird der Hausmüll mittlerweile nur noch von den Balkons der Wohnblocks geworfen. Die zuständigen Stellen haben mittlerweile resigniert und haben die darunterliegenden Flächen einfach durch Bauzäune abgesperrt. Zum Ende des Ramadan sind mal wieder Schafe und Lämmer bei den Bauern gestohlen worden, und und und… .
    Die Zustände bei uns werden auch nicht besser, zugegebenermaßen noch nicht so schlimm wie in Nigeria, aber große Unterschiede zu den Krisengebieten des Balkans zum Beispiel kann ich auch nicht mehr unbedingt erkennen.

    • renz Antworten

      Wo kam der Neger her, der im HH Bahnhof seinem Baby den Kopf abschnitt und die Mutter niederstach?
      Und was geschieht in der Gegend der Babyfabrik sonst noch. Ich habe gelesen, dass Albinos regelrecht gejagt, geschlachtet und als Medizin verkauft werden. Das ist alles nicht singulär. Erinnere man sich doch bitte an die Abschlachterei zwischen 2 Negerethnien Hutu und Tutsi. Bis zu 1 Mio und das alles mit der Hand. Messer, Machete, Keule. Das hat schon was. Zum Nachbarn gehen und alle erschlagen. So gesehen sin wir noch gut dabei. Nur 2 Gang-Bangs am Tag.

      • GJ Antworten

        Der Schwarzafrikaner, den Sie vermutlich meinen, kam meines Wissens aus dem Niger.

  3. .TS. Antworten

    Mit der gleichen Argumentation kann man auch die Berliner Bande im Bundestag schönreden.

    Dabei ist genau das der Kern des Problems, denn solange man mit dem Finger auf noch schlimmere Fälle zeigen kann ist es leicht weiterhin der Illusion aufzusitzen daß wir in einer Insel der Glückseligen leben anstatt die massiven Fehlentwicklungen insbesondere der letzten 10-20 Jahre anzugehen.
    Diese blasierte Ignoranz der breiten Masse, ein großer Teil der selbsternannten „Konservativen“ eingeschlossen, widert mich schon lange nur noch an, noch mehr als der wirre Fanatismus der weltverbesserungsgläubigen Minderheit.

    Immerhin bleibt den opferrituell ermordeten Babys (gibt es da nähere Quellen dazu?) vieles erspart: Klimapanik, Denkendenausgrenzung, Insektenindustriefraß, Genderwahngesinnung, Totaldigitalüberwachung, Taschenwanzenvideoverblödung, Atomkriegsangst, Aufwachsen in einer völlig infantilisierten egozentrischen Gesellschaft die sämtliche Werte längst vergessen hat,…

    Um zu wissen wie schlimm es um die Welt wirklich steht muß man nicht nach Afrika oder Afghanistan schauen, die Verkommenheit der Landsleute im eigenen Land reicht schon völlig aus.

  4. H.K. Antworten

    Ich möchte gar nicht wissen, was „woanders“ so alles veranstaltet wird.

    Vielleicht sollten wir lernen, daß wir

    a) nicht „der Nabel der Welt“ sind,
    b) nicht die ganze Welt retten können,
    c) uns nicht einbilden sollten, ausschließlich wir hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen und deshalb die Verpflichtung, der ganzen Welt unsere woke-grün-linke, alternativlose Lebensweise aufzuzwingen
    d) uns erst einmal um den Dreck vor unserer eigenen Haustür kümmern sollten.

  5. S v B Antworten

    Bei Vergleichen mit völlig andersartigen Lebenswelten als den europäischen sollte man besondere Vorsicht walten lassen; wenn man nicht besser daran täte, diese überhaupt zu unterlassen. Ja, in einigen (etlichen?) Ländern Afrikas gibt es bis heute rituelle Kindstötungen, nicht selten zu „medizinischen Zwecken“. Selbst in einem westlich orientierten Land wie Südafrika werden gelegentlich noch solche Fälle bekannt. Für uns alle wohl unvorstellbar. Aber ebenso unvorstellbar ist für Afrikaner die traurige Tatsache, dass alleine in Deutschland jedes Jahr mehr als unvorstellbare einhunderttausend Föten, also Kinder auf ihrem Weg ins Leben, skrupellos getötet und entsorgt werden. Und auch was den abscheulichen Missbrauch von Kindern, selbst Säuglingen(!), angeht, können wir hierzulande erstaunlich gut mithalten. Demnach besteht nur wenig oder kein Anlass, uns beim ethisch-moralischen Vergleich mit anderen Völkern der Welt stolz und belobigend auf die eigene Schulter zu klopfen.

    • H.K. Antworten

      Es ist geradezu pervers.

      Über Kindesmißbrauch regen wir uns geradezu ragemäßig auf. Zurecht.

      Über Kükenschreddern regen wir uns genauso auf. Zurecht.

      Über Tierversuche regen wir uns ebenfalls auf. Sicher auch nicht zu unrecht.

      Und das Schreddern, Zerstückeln von ungeborenen Kindern, da gibt es reichlich Menschen, die sich nicht nur öffentlich dazu bekennen, sondern „die Gesellschaft“ fordert inzwischen ein „RECHT“ auf Abtreibung ?

      DAS ist „normal“ ? Im „Land, in dem wir gut und gerne leben“ ?

      Und DANN zeigen wir auch noch mit blutbeschmierten Fingern auf ANDERE ??

      Gleichzeitig beklagen wir „Fachkräftemangel“ und ein „Demographieproblem“ ???

      Geht‘s noch ?!

  6. Aro Antworten

    Altes DDR-Ding: Schau nur, wie schlecht es anderen geht ! Uns gehts doch im Vergleich prima.
    Armer Herr Kelle, vielleicht ist im „Neuen Deutschland“ noch ein Plätzchen frei ?

    • Günther M. Antworten

      Erinnert auch in fataler Weise an einen, bei seinem Betriebsrat um Rat suchenden Arbeitnehmer, der statt einer Auskunft:
      “Sei froh das du einen Arbeitsplatz hast, anderen geht es viel schlechter“.
      – zu hören bekommt.
      Herrn Kelle (halb sank er hin, halb zog sie ihn…) geht es wie seiner Partei, die ungünstig gekleidet – mit Lackschuhen zur Jagd gehen will.

  7. Martin Ludwig Antworten

    Ich muss mich jedes Mal ein bisschen Übergeben, wenn ich den Satz „anderen geht’s doch viel schlechter höre“. Ich frage mich, wie solche Menschen es mit ihrer tägliche Ordnung halten und alle Aufgaben des Lebens wahrnehmen. Begleitet dieses Leitmotto einen durch alle Lebensphasen?
    Frisst man sich dick, weil andere ja viel dicker sind?
    Geht man nicht zu Vorsogeuuntersuchungen, weil andere schon viel länger nicht dort waren?
    Schreibt man in der Schule nur Fünfen, weil andere ja eine Sechs haben? Mülltrennung nur Montags, weil andere schließlich garnicht trennen?
    Aufräumen einmal im Jahr, weil andere ihre gesamte Wohnung verkommen lassen?
    Rechnungen erst wenn der Gerichtsvollzieher vor der Türe steht, weil andere auch dann nicht bezahlen?
    Duschen einmal an Ostern und Weihnachten…weil andere garnicht duschen?
    Zähne putzen muss nicht, andere haben schließlich keine Zähne.
    Anschnallen auf kurzen Strecken, obwohl sich andere auf langen nicht anschnallen?

    Der Vergleich mit Anderen ist NIEMALS zielführend und dient regelmäßig nur dem Zweck, das eigene Gewissen zu beruhigen weil man tief im Innern eben weiß, dass man doch etwas falsches tut.
    Raus aus der Komfortzone – schluss mit faulen Ausreden und endlich Politik für Deutschland! Wenn wir dann unser gesamtes Chaos auf 0 reduziert haben, können wir gerne darüber reden, auch anderen aus Ihrer Misere zu helfen. Bis dahin „Germany first“!

  8. Günther M. Antworten

    Und anderswo so?
    Klaus Kelle – 06.06.2023
    „…Aber wir sollten uns hin und wieder daran erinnern, was die Alternativen zu unserer Art zu leben sind… “

    * Auf untenstehendes Negativbeispiel kann jedes Staatenbündnis verzichten, mit so etwas fraternisiert man nicht!

    Bestellt und nicht abgeholt – Preußische Allgemeine Zeitung
    Birgit Kelle – 24.03.2022:
    „Während Millionen Ukrainer versuchen, vor dem Krieg zu fliehen, dürfen Hunderte von Leihmüttern ausgetragene Babys sowie schwangere Leihmütter das Land nicht verlassen. So offenbaren sich die Abgründe eines unethischen Geschäfts…“

    * Hiermit soll kein Themenwechsel angestoßen werden!

  9. Wolfgang A Antworten

    Ich bin mir noch nicht ganz im Klaren, wie die entsetzlichen Missstände und Gräuel an anderen Enden der Welt, meine angeblich miese Laune als Deutscher heben sollen.

    Unzweifelhaft gibt es Orte auf der Welt, die einfach nur unerträglich sind. Wir leben an keinem solchen Ort, sollten uns aber bewusst sein, warum das so ist und wie es dazu kam. Unsere Erfahrung zeigt, dass der Sicherheitsabstand zwischen humanistischer Zivilisation und Barbarei sehr dünn und der Abstieg schnell gemacht ist. Und z.B. die Hetzkampagne gegen Ungeimpfte hat gezeigt, wie nah wir immer noch am Atavismus leben, all die üblen Reflexe sind noch wach und lassen selbst mit einem die Intelligenz beleidigenden, hanebüchenen Blödsinn problemlos anfachen.

    Nein, ich sehe keinen Grund für Entspannung und gute Laune.

  10. GJ Antworten

    Das erinnert mich an Indiana Jones und der Tempel des Todes. In vielen Kulturen gibt oder gab es Opferkult. Von abgelegenen afghanischen Bergdörfern hörte ich, in denen ein Kind ausgewählt wird, um dem/den Pädophilen des Dorfes zur Verfügung zu stehen, damit die anderen Kinder in Ruhe gelassen werden. Kommt dieses zu Tode, ist das nächste dran.

    • H.K. Antworten

      Klarer Fall:

      ANNALEEEEENA, ÜBERNEHMEN SIE !!

      WIR HABEN PLATZ !!

      ( Also, nicht wir hier, aber insgesamt, generell und allgemein … )

      • GJ Antworten

        Ja, wir haben immer noch Platz. In Hessen starten ab sofort der Run auf 1000 afghanische Kontingentplätze, die das Land, zusätzlich zu allem, was das Asyl- Flüchtlings- und Ausländerrechtssystem ohnehin bereits krachend überlastet, ins Leben gerufen hat. Antragslauf bis Jahresende mit dem bereits Veröffentlichungen Aufruf, frühzeitig Termine bei den Ausländerbehörden zu buchen zwecks Prüfung des „modifizierten Bonitätsverfahrens“. Na dann mal los. Das hatten wir 2013 schon ähnlich mit einem syrischen Landeskontingent. Ein großer Teil der mitmenschlichen Bürgen hat sofort nach Einrise versucht, die Kostenlast über Asylanträge an den Steuerzahler abzuwälzen und es müßte jahrelang prozessiert werden. Das hat man vermutlich vergessen? Ich nicht…

        • H.K. Antworten

          Ist doch toll !

          Es lebe die Vielfalt !

          ( Kommt „Vielfalt“ eigentlich von „vielfach gefaltet“ ? )

          In Uganda gibt es wohl ein neues „Homosexuellengesetz“.
          Also, Frau Baerbock, Frau Faeser:

          Wo bleibt die Einladung an alle Homosexuellen in Uganda nach Schör-Money ???

          • S v B

            „Deutschland“ ist wahnsinnig geworden. Sorry, aber anders ist das alles nicht mehr zu erklären. Hilf Himmel, stehen die politisch Verantwortlichen am Ende alle unter Drogen?

          • H.K.

            Ja sicher !

            Glauben Sie, die hätten das Zeug vor der allgemeinen Freigabe nicht ausgiebig „getestet“ ?

            Gibt ja schließlich so etwas wie eine „Fürsorgepflicht“ …

        • H.K. Antworten

          Kurze Frage an die Expertin:

          WER hat eigentlich in Afghanistan gesagt, „wir nehmen euch alle, die uns geholfen haben, mit nach Deutschland“ ?

          • GJ

            Frau Faeser hat da so einiges vollmundig versprochen, Frau Baerbock auch, ohne allerdings genau zu wissen oder zu sagen, wer da alles als Ortskraft definiert werden kann oder soll. Persönliche Erfahrungen mit derlei hergeholten Kräften mußten hier leider bereits gemacht werden. Die Axt im Walde kommt mir sogleich in den Sinn. Die Visaverfahren verliefen teils derart desolat, daß ein Bearbeitungsstopp verhängt werden mußte. War ja auch öffentlich zu lesen. Wenn ich jetzt sehe, daß die Talibanbehörden massenhaft durchdigitalisierte Identitätsdokumente unters Volk bringen, die dann die Grundlage bilden sollen für derlei Visumsverfahren und Titelvergaben, dann kann einem etwas unwohl werden, so sicherheitspolitisch und so.

            Ach ja, in Frankreich hat ein syrischer Flüchtling mehrere Kleinkinder mit Messer attackiert. Mehrere in Lebensgefahr.

          • H.K.

            Die genannten Zusagen oder Versprechungen müssten doch aber bereits „vor Scholz“ gegeben worden sein.

            Die Bundeswehr war ja schon lange vor 2021 in AFG.

    • S v B Antworten

      Hallo, liebe GJ,
      vielleicht bezieht sich Ihr Beispiel auf die so genannten afghanischen „Tanzjungen“, welche gewisse Männer, na ja, Pädophile eben, erst durch ihre Tanz-Darbietung aufgeilen, um Ihnen anschließend noch „zugewandter“ zur Verfügung zu stehen. Habe dies vor Jahren irgendwo gelesen und fand die Sitte widerlich. In islamischen Ländern gibt es eben so manche Tricks, derer man sich gerne bedient, wenn man sich sein „vermeintlichen Recht (als Mann)“ verschaffen will. Dazu zählt ebenso die superkurze iranische Scheinehe, die für wenige Tage oder auch nur für eine Nacht zwischen einem Mann und einer gefügigen Frau geschlossen wird. Dadurch soll gewissermaßen „die Ehre der sich für den männlichen Seitensprung zur Verfügung stellenden Frau“ gewahrt werden. Was für eine gottserbärmliche Heuchelei! Na ja, wenn einem iranischen Ehemann urplötzlich nach einem Seitensprung gelüsten sollte, so kann er sich, einer Tradition folgend, also durchaus etwas Statthaftes einfallen lassen. Tja, andere Länder, andere Sitten. Dass dem tatsächlich so ist, wird insbesondere ein Land, das glaubt, ohne verbindliche Form einer Leitkultur fortbestehen zu können, während es einer massiven Zuwanderung gerade auch aus islamischen Ländern „ausgesetzt“ ist, zunehmend zu spüren bekommen. „Deutschland wird sich verändern, und ich freue mich darauf.“ – Offenbar hatte die ethnologisch erschreckend unbedarfte KGE keinen blassen Schimmer, wovon sie sprach. Überhaupt scheint ein (gerüttelt) Grundmaß an Unbedarftheit heute schon als Empfehlung für manch höheres politisches Amt zu gelten.

  11. GJ Antworten

    Der syrische Kinderstecher von Frankreich soll Christ UND geistig klar sein. Im Auftrag Jesu Kinder töten? Und klar im Kopf? Sehr interessanter Narrativ.

    • H.K. Antworten

      Liebe GJ,

      für alle, die es noch immer nicht verstanden haben:

      In Schör-Money sind alle Türen und Tore offen, sobald jemand sagt, er/ sie sei „verfolgt

      a) da Christ
      b) da „schwul“
      c) da „lesbisch“
      d) da „woke“
      e) da „Mensch“.

      Übrigens:

      Auf Ihrem Balkon können Sie auch locker 4 „verfolgte Menschen“ unterbringen !

      Sie „haben Platz“ !

    • H.K. Antworten

      Ach ja:

      Wenn Sie mögen, schauen Sie doch noch einmal bei

      „ Vor Gericht gibt es keine einfach Lösungen: Lina E. und die kleine Ursula“ rein …

      • GJ Antworten

        Lina hat Revision eingelegt. Und ich schau nochmal rein. Heute ist Feiertag bei uns. Die letzten Tage war ich hier nicht so präsent. Ziemlich viel Arbeit und Überstunden, Einzelfall über Einzelfall über Einzelfall.

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert