Die Gruppenvergewaltiger? Na klar, alles „Deutsche“…

Das Rätselraten ist wieder im vollen Gange, und die meisten von uns haben schon eine recht genaue Vorstellung, was da am Donnerstag in einem Hotelzimmer am berüchtigten „Ballermann“ auf Mallorca passiert ist. Da habe eine „Gruppenvergewaltigung“ stattgefunden, berichten die Medien.

Sechs Männer sollen an der Tat beteiligt sein, fünf sitzen seit gestern in Untersuchungshaft, zunächst für 14 Tage. Urlaub vorbei…

Aber in den Netzwerken wird intensiv diskutiert, werden spanische Medien zitiert. Die Täter seien „Deutsche“ gewesen, heißt es bei uns landauf, landab in den Medien. Und, seien Sie ehrlich, als wir am Freitag das erste Mal in den Radionachrichten oder in der Zeitung von der Gewalttat gehört haben, haben wir alle sofort gedacht: Das ist aber sehr ungewöhnlich.

Dazu muss man wissen, dass Gruppenvergewaltigung – solche Fälle gibt es in Deutschland etwa 600 Mal pro Jahr nach offizieller Polizeistatistik – erst seit 2016 eine viel verübte Straftat in unseren Land ist. Und da war doch was im Herbst 2015, Frau Merkel…
Diese Delikte sind seitdem eine Domäne von jungen Männer aus anderen Staaten und Kulturen. Und in Polizeimitteilungen und Mainstreammedien schreibt man dann von „Deutschen“, die – wie man später erfährt – Ali, Mohammed oder Jusuf heißen.

Erinnern Sie sich noch an die Gruppenvergewaltigung hinter einer Diskothek in Freiburg? Elf „junge Männer“ vergingen sich da an einer wehr- und hilflosen Frau, zehn Syrer und ein Deutscher, wenn ich mich richtig an den Fall erinnere.

Und genau auf diesen einen Bio-Deutschen stürzten sich die Mainstreammedien danach – seht her, das hat nichts mit Ethnie zu tun! Offenbar aber doch.

Spanische Zeitungen berichten inzwischen, dass die Festgenommenen „Deutsche“ türkischer Herkunft seien. Im Internet wird auch von „marokkanischer Herkunft“ gesprochen und geschrieben.

Vergewaltigung ist ein Verbrechen und muss hart bestraft werden

Darüber müssen wir nicht sprechen. Und natürlich gibt es auch deutschstämmige Vergewaltiger, viele. Wer will das bestreiten? Aber dieses krampfhafte Verschweigen der Herkunft von Tätern regt die Leute und mich auch auf.
Weil jeder leicht versteht, dass man uns manipulieren will. Dass man versucht, die massiven Probleme in Deutschland und anderen europäischen Staaten mit Illegalen, mit Migranten, zu verniedlichen, herunterzuschreiben. Um die Mähr aufrechtzuerhalten von den „Goldstücken“, die seit 2015 unserer Gesellschaften „geschenkt“ werden. Und klar, solche gibt es zweifellos. Aber wir verlangen als Bürger Klartext und die Wahrheit von unserer Regierung und den Behörden. Und da hakt es…

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Dieser Artikel wurde 46 mal kommentiert

  1. Tina Hansen Antworten

    „Und, seien Sie ehrlich, als wir am Freitag das erste Mal in den Radionachrichten oder in der Zeitung von der Gewalttat gehört haben, haben wir alle sofort gedacht: Das ist aber sehr ungewöhnlich.“

    Genauso ging es mir. Exakt beschrieben.

  2. H.K. Antworten

    Alles gaaaanz „normal“ !

    1. Wenn wir Menschen, von egal woher, den deutschen Pass quasi „hinterhertragen“ mit den Argumenten „Fachkräftemangel“, „“Demographieproblem“, „historische Schuld“ und „Weltoffenheit“,

    2. wenn es in den Nachrichten um ein Verbrechen geht, begangen von einem „Kölner“, der, wie sich herausstellt, aus Eritrea stammt, aber seit ein paar Monaten „in Köln wohnt“,

    3. wenn nahezu jeder, der hier geboren wird, und sei es 3 Stunden nach der „Flucht“, den deutschen Pass bekommt,

    WIE wollen wir dann gegen solche Berichterstattungen vorgehen ?

    Im Grunde ist die Weigerung Merkels von 2017, den Parteitagsbeschluß, den „Doppelpass“ abzuschaffen, nicht umzusetzen, gar nicht so dumm.

    Wer eine Staatsbürgerschaft hat und die deutsche als 2. bekommt, dem kann die deutsche Staatsbürgerschaft auch wieder entzogen werden. Damit sollte im Falle des Falles eine Abschiebung ohne Weiteres möglich sein.

    Schwierig wird es, wenn jemand – egal woher er kommt – NUR die deutsche Staatsbürgerschaft hätte, weil die ursprüngliche abgegeben wurde.

    Nach meiner Kenntnis darf niemand „ohne Staatsbürgerschaft“ von staatswegen sein. Hätte ein Straftäter also nur die deutsche, dürfte er nie abgeschoben werden.

    Aber es gibt sicher Expert*/-/:/_/•/Innen hier, die da viel besser Bescheid wissen.

    In jedem Fall bleibt unklar ( oder genau deshalb NICHT ? ), warum ein Täter sofort als „der Deutsche“ beschrieben wird, er falls von woanders stammend schlicht „ein Mann“ ist – ohne jede weitere Erklärung.

    Wahrscheinlich alles „Pressefreiheit“ …

    • GJ Antworten

      Das nennt man SPRACHREGELUNG. Pressesprecher geben nicht 1:1 raus, was ist, sondern was von der Behördenleitung als politisch gewünscht definiert wurde. Deshalb ist es auch überaus interessant zu sehen, daß immer mehr Positionen, z.B. LKA-Präsident, Landespolizeipräsident, mit politischen Beamten besetzt werden.

    • GJ Antworten

      Einem Doppelstaater die deutsche Staatsangehörigkeit wieder zu entziehen, ist theoretisch möglich. Mir ist indes bislang kein Fall bekannt, bei dem dies passiert wäre. Und selbst wenn es in besonders schlimm gelagerten Fällen dazu käme, hier verliehene Rechte abzuerkennen, z.B. die Flüchtlingseigenschaft eines hier verurteilten Verbrechers, dann rechnen Sie bitte damit, daß dem Täter Abschiebehindernisse zuerkannt werden, weil ihm im Heimatland für das, was er hier verbrochen hat, menschenunwürdige Behandlung/Folter/Todesstrafe drohen könnten. Was die Staatenlosigkeit anbetrifft: Es gibt Staaten, die schmeißen ihre Leute aus der Staatsbürgerschaft raus, auch wenn das Staatenlosigkeit verursacht. In Rumänien kann man sich auf Antrag ausbürgern lassen. Kann mich noch gut erinnern, daß das vor etlichen Jahren der goldene Tipp für rumänische Straftäter war. Die konnte man dann nicht abschieben. Irgendwann wurde das mittels Rückübernahmeabkommen gelöst. Aserbaidschan oder Kuba bürgern aus, wenn sich deren Bürger ins Ausland begeben und dann nicht innerhalb bestimmter Fristen beantragen, Landsleute zu bleiben. Länder wie Iran und Marokko bürgern ihre Leute auch dann nicht aus, wenn sie hier eingebürgert werden. Und es gibt viele Fälle ungeklärter Staatsangehörigkeit. Wenn Eltern, die selbst nicht geklärt haben, wer oder woher sie sind, Kinder bekommen. Oder wenn eine Mutter in einem Land, wo sie als Frau nichts zu sagen hat, etwas für ihr Kind klären will. Da gibt es allerlei Spezialitäten.

      • H.K. Antworten

        Verstanden.

        Danke sehr für die ausführliche Erklärung.

        Wenn es sich nicht um „traumatisierte Flüchtlinge“ handelt, sondern um „Deutsche mit deutschem und türkischem Pass“ ( oder + marokkanischem oder was auch immer ), so sollte dieser Staat doch in der Lage sein, solche Früchtchen „auszuschaffen“, wie die Schweizer sagen.

        Das ist allerdings auch hier wieder m.E. keine Frage des KÖNNENS, sondern des WOLLENS.

    • renz Antworten

      „Schwierig wird es, wenn jemand – egal woher er kommt – NUR die deutsche Staatsbürgerschaft hätte, weil die ursprüngliche abgegeben wurde.“
      Ich weiß von sogenannten Deutschtürken, dass sie vor ca 20 Jahren alle ihren türk. Pass abgegeben haben, um den deutschen Pass zu bekommen. Danach gingen sie alle – orginal von 2 Kollegen, die auch ihre Freunde so bezichtigten- zur türkischen Botschaft und haben problemlos einen neuen türkischen Pass bekommen.
      Das kann ich mir bei so ziemlich allen Ethnien, die hier ohne Papiere aber mit Smartphone aufschlagen, vorstellen. Es gibt auch viele Länder/Staaten, die ihre Menschen nicht aus der Staatszugehörigkeit entlassen.
      Bei allen Papier – Moslems und ähnlichen sollte man mal bei entsprechender Begründung mal eine Hausdurchsuchung machen. In vielen Fällen wird man doch noch einen alten Orginalausweis finden. Neulich habe ich gelesen, dass sämtliche Syrer in Syrien per Damenabdruck registriert sind. Eigentlich sollten solche Infos bei den Abschiebebehörden bekannt sein. Und noch ein Tipp. Diese Herrschaften überweisen Geld nach Hause. Heiraten dort, oder holen ihre Braut nach Deutschland. Alles Indizien wohin solche Auszuschaffende zu schicken sind.

      • GJ Antworten

        Es war einmal, da wurden Passdokumente des Herkunftslandes dauerhaft einbehalten, wenn deutsche Flüchtlingspässe ausgegeben wurden. Dies wurde abgeschafft. Es war einmal, da führte die freiwillige Urlaubsreise ins Herkunftsland oder die freiwillige Beschaffung neuer Heimatpässe zum Erlöschen des hiesigen Asylschutzstatus. Das wurde gestrichen aufgrund EU-Rechtsprechung. Es war die ursprüngliche Idee des Gesetzgebers bei Schaffung des Erwerbs der deutschen Staatsangehörigkeit via Geburt/optionsdeutsch trotz ausländischer Eltern, daß das volljährig gewordene Kind aktiv entscheiden muß, welche Staatsangehörigkeit behalten und welche abgegeben wird. Als es mit der 1. Generation ernst wurde, wurde diese Entscheidungspflicht gestrichen. Vor allem die türkischen Verbände und Herr Erdogan hatten einen riesigen Druck gemacht. Erfolgreich. Was sagt eigentlich Herr Erdogan zu seinen Vergewaltigungsjungs? Und zu deren türkischer Wehrpflicht?

        • H.K. Antworten

          Es war einmal …

          – da hatten „Verbrecher“ noch Angst vor der Polizei und benahmen sich zumindest in deren Anwesenheit;

          – da waren die Menschen froh und glücklich, wenn der Notarzt oder die Feuerwehr kam, um zu helfen und zu retten;

          – da hatten die Menschen noch halbwegs Respekt voreinander;

          – da war die CDU ein Garant für Innere und Äußere Sicherheit und stand für Werte, Wachstum, Eigentum und Wohlstand;

          – da waren noch Fleiß, Pünktlichkeit, Disziplin, Genauigkeit und allgemein ein „Funktionieren“ deutsche „Tugenden“;

          – da hatte ein Wirtschaftsminister noch „Ahnung“ von dem, was die Hauptaufgabe seines Ministeriums war;

          – da hatte die Stimme eines deutschen Außenministers noch Gewicht und Wirkung in dieser Welt ( vielleicht lag es am gelben Pullunder ? );

          – da herrschte in diesem Land noch „Recht und Ordnung“ und Gesetze wurden noch eingehalten;

          – da hatte ein Bundeskanzler noch das Zepter in der Hand und erhielt allerseits Respekt dafür;

          – da hatten Schüler noch Respekt vor ihren Lerern und versuchten, gut durch die Schulzeit zu kommen, damit es ihnen einmal besser geht als ihren Eltern;

          – da war dieses Land noch „normal“ …

          Es war einmal …

          • H.K.

            Soweit ist es also gekommen …

            Nicht einmal „Lehrer“ können wir heute noch richtig schreiben – oder aber es ist „Schreiben nach Hören“ – dann ist auch „Leerer“ richtig …

      • H.K. Antworten

        In diesem Land läuft sowas unter „Racial profiling“ – also „rääächts“ – fast schon „Nazi“ …

  3. GJ Antworten

    Für mich ein klarer Fall von Doppelpass-Klientel. Optionsdeutsche Türken qua Geburt in Deutschland = regelmäßig doppelte Staatsbürgerschaft. Eingebürgerte Marokkaner oder Iraker = Doppelstaater. Als Mädel auf dem Ballermann alkoholisiert mit Strandbekanntschaften aufs Zimmer zu gehen, nun ja, daß kommentiere ich nicht.

    Die in Spanien unter Vergewaltigungsverdacht in U-Haft Sitzenden werden jedenfalls bis auf Weiteres ihrer hiesigen Profession nicht nachgehen können. Dort ist mein bekanntermaßen nicht so nachsichtig wie hierzulande. Frau Faeser ist im Übrigen der Auffassung, daß viele, nach 2015 verstärkt auftretende Problemlagen, nichts mit dem seit 2015 stark angestiegenen Zustrom von jungen Männern aus muslimischen Kulturkreisen zu tun haben, sondern überwiegend die 3. Generation der damaligen Gastarbeiterfamilien betreffen. Und daß WIR denen zu wenig Integrationsangebote gemacht hätten. Jetzt wüßte ich allerdings nicht, was ich einem in Deutschland geborenen Jungen der 3. Türkei-Zuwanderungsgeneration für spezielle Angebote machen müßte. Die deutsche Staatsangehörigkeit erhält er grundsätzlich via Geburt. Was soll es denn sein, Frau Faeser? Deutschkurse für Deutsche? Fortbildungskurs „Frauen sind auch Menschen“. Aufbaukurs „NEIN heißt, das sollst du nicht tun“. Kurse auch für Eltern „Bademeister, Polizisten, Einsatzkräfte, Erzieher und Lehrer sind Respektspersonen, selbst wenn sie weiblich sind. Bringt das euren Kindern bei.“ Derlei Kurse anzubieten ist im Übrigen durchaus ein Geschäftsmodell und wird sicher mortz gefördert.

  4. H.K. Antworten

    Anschlagsvermutung in Hamburg.

    Festgenommener Verdächtiger: Ein 20-jähriger „Deutsch-Afghane“.

    Nähere Informationen nicht verfügbar, „da die Pressestelle der Hamburger Polizei erst am Montag wieder besetzt ist“.

    Die Pressestelle der Bundespolizei „ist zwar besetzt, verweist aber auf die Hamburger Polizei“.

    „Das Land, in dem wir gut und gerne leben“.

    „Wir schaffen das !“

    • H.K. Antworten

      „ BILD weiß: Der Mann ist polizeibekannt, gilt als Gefährder! Er soll religiöser Extremist sein, ging den Ermittlern durch Zufall ins Netz. Die Bundespolizei machte am Wochenende am Hauptbahnhof eine Waffen-Großkontrolle, war mit mehr als 100 Beamten vor Ort. Mehr als 600 Reisende wurden überprüft.“

      WIESO hat ein solcher Mensch einen deutschen Pass ???

      Andere Medien könnten daher auch melden „Deutscher wegen Anschlagsverdacht festgenommen“.

      • GJ Antworten

        oh, das weiß außer der Zeitung mit den 4 großen Buchstaben bisher noch keiner. NDR kocht mit Marianne und Michael und auch sonst alles ruhig.

        • H.K. Antworten

          Na hoffentlich ist in Hamburg nur die Pressestelle der Polizei am Wochenende geschlossen.

          „Guten Tag, ich möchte einen Überfall melden“.

          „Hier spricht nur der Automat. Bitte rufen Sie ab Montag, am besten gegen Nachmittag, noch einmal an. Das Band schaltet jetzt ab. Piiiiep.“

  5. Alexander Droste Antworten

    Wer ist noch dafür, dass Schreiberlinge bestraft werden für rufschädigende Falschmeldungen?

    • GJ Antworten

      Wessen Ruf wurde konkret durch wen geschädigt? Was meinen Sie genau, Herr Droste?

  6. GJ Antworten

    Warum ist er deutsch-afghanisch? Das kann ich Ihnen für den konkreten Fall nicht klar sagen, aber generell:

    Möglichkeit 1:
    Sein Vater ist Afghane, die Mutter Deutsche -oder umgekehrt.

    Möglichkeit 2:
    Er wurde in Deutschland geboren, mindestens 1 Elternteil ist afghanisch und mindestens 1 Elternteil hätte im Zeitpunkt seiner Geburt den Status „unbefristetes Aufenthaltsrecht seit mind. 3 Jahren plus seit mindestens 8 Jahren rechtmäßig in Deutschland“. Das mit dem ersten „seit mind. 3 Jahren“ wurde später gestrichen, weil das schnellere Deutschwerden politischer Wille war und ist.

    Möglichkeit 3:
    Im Zeitpunkt der Geburt afghanisch, später mit Vater/Mutter/Eltern eingebürgert unter Hinnahme der Mehrstaatigkeit. Wenn seine Familie als Flüchtlinge anerkannt wurden, könnte eine Einbürgerung ohne Verzicht auf die afgh. StA möglich sein, denn anerkannten Flüchtlingen ist der Kontakt zu ihrer Botschaft zwecks Ausbürgerung wahrscheinlich nicht zumutbar. Bin zwar in Einbürgerung kein Spezialist, würde dies aber analog rückschließen.

    • H.K. Antworten

      Möglichkeit 4:

      Die Bundesaußenministerin hat die Anweisung erteilt, nicht nur Visa für erkennbar und nachweislich falsche afghanische Papiere zu erteilen, …

      • GJ Antworten

        Jetzt geht es mit Ihnen durch, lieber H.K. Zum einen haben wir gleichzeitig eine Möglichkeit 4 verfasst – das ist ja der Knaller! Zu Ihrer Option sei bemerkt, daß Frau Baerbock im Außenministerium zuständig ist für alle deutsche Visastellen im Ausland, nicht jedoch für Einbürgerungsangelegenheiten, denn das ist Innenressort. Ob sie das so genau zu trennen weiß, kann ich indes nicht sagen…

        • H.K. Antworten

          Es würden Zeichen und Wunder geschehen, würde Frau Außenministerin Visa für falsche Pässe ausstellen lassen, die Leute kommen hier an und Frau Bundeshorst*/-/:/_/•/In würde öffentlich erklären, Genossin Baerbock habe „rechtswidrig“ gehandelt.

          Wäre ja so ähnlich unvorstellbar, wie demokratische Wahlen „rückgängig zu machen“ …

    • GJ Antworten

      Oh, ich ergänze Möglichkeit 4 (Für Afghanen wenig wahrscheinlich):

      In Deutschland geboren, Mutter Afghanin ohne sicheren Aufenthaltsstatus. Mutter nach eigenen Angaben nicht verheiratet. Vaterschaftsanerkennung durch einen Deutschen oder durch einen Ausländer, der die ableitenden Kriterien von Möglichkeit 2 bieten kann. In dem Fall wäre es sogar möglich, daß der anerkennende Mann nicht der biologische Vater ist. Die Rechtslage und dazugehörige Rechtsprechung ist da sehr kurios und öffnet Mißbrauch Tür und Tor.

      • H.K. Antworten

        „… öffnet Tür und Tor“ ?

        DAS kennen wir doch schon von „Mutti“ aus 2015 !

        • GJ Antworten

          Da gibt es doch auch ein Weihnachtslied. Macht auf die Tür, die Tor macht weit…. oder so ähnlich

          • H.K.

            Macht HOCH die Tür, die Tor macht weit“ !

            Wird Zeit, daß Weihnachten wird …

            😂

          • GJ

            Jaja, weiß ich schon auch mit dem HOCH. Versteht aber heute keiner, was man an einer Tür hoch machen soll. Eine Tür ist auf oder zu, breit oder schmal.

          • Günther M.

            @GJ
            Macht hoch die Tür?
            Dieser fromme Wunsch wurde 1954 durch den Mercedes-Benz 300 SL Coupé-W 198 realisiert.
            Wer den noch nie besessen hat bzw. besitzt, ist im Leben irgendwann falsch abgebogen.

  7. GJ Antworten

    Mein Knaller der Woche ist ein Artikel in der Süddeutschen von einem syrischen Journalist. Er führt aus, daß es obszön sei, wenn Frauen in der Öffentlichkeit Eis essen. Das sei in Syrien nicht denkbar und würde seine Landsleute in äußerste Auf- und Erregung versetzen. Wenn das so ist, wer wundert sich da noch über Schwimmbad oder gar Ballermann. Parallel dazu wurde jetzt auch in Wiesbadens Freibädern oben ohne durchgesetzt.

    • H.K. Antworten

      Wieso ?

      Macht doch Sinn, junge, unausgelastete „Männer“ hierherzuholen, und immer noch mehr, und dann in Freibädern & Co oben ohne, am besten unten auch, herumzulaufen und sich dann zu wundern, wenn die „Goldstücke“ ihre goldigen Fingerchen nicht bei sich behalten können.

      Auf Mallorca sicher nicht viel anders …

    • S v B Antworten

      Die Newcomer aus Syrien haben doch recht. Es IST nun einmal lasziv, als Frau an zwei Kugeln Nougat-Eis in einem knusprig gebräunten Hörnchen mehr oder minder genießerisch zu schlecken. Vielleicht sollten westlich-weibliche Leckermäuler an heißen Tagen besser, will heißen sicherheitshalber, zu einem Magnum aus der TK-Kiste greifen? In der Hoffnung, damit nichts falsch zu machen. Ironie aus. – Mannomann, wenn sich manch einer schon an solchen Kinkerlitzchen aufhängt, muss man sich tatsächlich fragen, ob überhaupt jemals ein verständniswilliges, tolerantes, Zusammenleben unter europäischem Himmel gelingen kann. Von einem harmonischen, gar freundschaftlichen, erst nicht zu reden… Wer unter uns weilt und auf orientalische Sittenstrenge besonderen Wert legt, hat mit Europa, gerade auch mit Deutschland, zweifellos das falsche Flucht- bzw. Auswanderungsziel gewählt. Die Anpassung einer Aufnahmegesellschaft an eigene Vorstellungen kann weder vorausgesetzt noch erwartet werden.

      • H.K. Antworten

        … aber sie wird kommen.

        Wenn „Weihnachtsfest“ schon nicht mehr so heißen darf oder „St. Martins-Umzug“ …

        Und wenn Kinder sich zu Karneval oder Fasching schon nicht mehr als Cowboy und Indianer verkleiden dürfen oder brave Hausfrauen bei der Bundesgartenschau keinen Sombrero aufsetzen und ihre Musik spielen und tanzen dürfen wg. „kultureller Aneignung“ …

        Deutschland schafft sich ab.

        • S v B Antworten

          @H.K.
          Gut vorstellbar, dass besagte Anpassungen, ja Anbiederungen, meist auf Initiative der „Eingeborenen“ selbst und folglich viel seltener auf Bitten oder gar Forderungen von Neubürgern erfolgen könnten. Den Beweis für diese kühne Behauptung, eher nüchterne Einschätzung, muss ich Ihnen allerdings schuldig bleiben. Dennoch, es ist ein offenes Geheimnis, dass wir Deutsche als die unschlagbaren Weltmeister (auch) in der Königsdisziplin des Vorauseilenden Gehorsams gelten. Und in ebendieser laufen wir gerade in solchen Zusammenhängen gerne zu Hochform auf.

      • GJ Antworten

        Nougat mag ich nicht. Ich esse am liebsten Jogurt oder Stracciatella. Vielleicht ist es auch obszönitätstechnisch bzw. rassistisch relevant, welche Farbe das Eis hat…. Jedenfalls habe ich heute ein Zeichen anderer Art gesetzt, weil mir zunehmend sternchengespickte Texte unter die Augen kommen, denen ich etwas entgegensetzen möchte. Für den Mailverkehr hat meine Signatur jetzt einen kleingedruckten zusätzlichen Hinweis, nämlich daß im oben stehenden Text regelmäßig das generische Maskulinum Verwendung findet zwecks besserem Textfluss, jedoch grundsätzlich Personen unterschiedlichen Geschlechts gemeint sind.

  8. Aro Antworten

    Sorry, wenn in der Headline explizit von Deutschen die Rede ist, weiss jeder, was es für Deutsche sind.

  9. John Brunswick Antworten

    Natürlich ging bei dieser Meldung bei mir sofort das Kopfkino los, was die Täter betrifft. Und mal wieder mit Recht. Und das ist keine Fremdenfeindlichkeit, sondern Realitätssinn. Wenn vermeintliche Vorurteile ständig bestätigt werden, sind sie keine Vorurteile, sondern ein Abbild der Realität. Ist für die woken Spinner natürlich unbegreiflich. Aber die sind eh nicht für die richtige Welt geeignet.

  10. .TS. Antworten

    Nur Zuversicht, die Fäserantin wird sich um das Problem kümmern:
    Bald bekommt jede Fachkraft schon direkt beim aufgreifen den Personalausweis mit dem Bundespleitegeier drauf, und schon sinkt nicht nur die Ausländerkriminalität rapide gen 0 sondern auch die illegalen Grenzübertritte sind dann schlagartig gelöst!

    Aber obacht: Wer anschließend dennoch gegen solch progressiv-produktive Tatkraft populemisiert kann dann nur noch ein schändlicher Demokratiedelegitimierer sein.

  11. H.K. Antworten

    In manchen deutschen Medien wird über das Vorgehen der spanischen Polizei schwadroniert.

    „So etwas wäre in Deutschland undenkbar“ u.ä. liest man dort.

    In Deutschland können zwei 12- und 13-jährige Mädchen eine andere 13-Jährige erstechen.

    Das Kind ist TOT.

    Und es passiert – genau NICHTS.

    Verfahren eingestellt, die beiden „nicht strafmündigen“ Früchtchen bekommen eine Therapie und Einzelunterricht, außerhalb der Schule.

    Bleibt die Frage, warum in einem solchen Fall überhaupt eine „Untersuchung“ eingeleitet wird …

    • S v B Antworten

      Als Bürgerin auch der EU stimmt es mich hoffnungsfroh, dass zumindest in Spanien, zweifelsfrei einem hochkultivierten EU-Mitgliedsland, so konsequent – hier würde man es vielleicht als zu hart oder überzogen bezeichnen – durchgegriffen wird. Just diese Vorgehensweise seitens des Rechtsstaates hatte schon vor Jahren die langjährig berufserfahrene, doch tragischerweise viel zu früh verstorbene, hochengagierte Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig dringend gefordert. Und – was ist seitdem passiert? Nichts, oder wie’s auf Spanisch heißt – NADA! Nicht mehr lange, und Deutschland wird endgültig zum „laughing stock“ der Welt.

      • H.K. Antworten

        Ich verstehe unsere Justiz nicht ( mehr ).

        Eigentlich verstehe ich die Justiz, die Politik und das ganze Land nicht mehr.

        Auch bei Klima-Klebern gilt offenbar Täterschutz vor Opferschutz.

        Wenn 12-, 13-jährige Junx in der Lage sind, eine Frau oder ein Mädchen zu vergewaltigen, dann wssen due, was sie da tun.

        Und dann reicht es nicht, sie mit einem „Dudu, nicht, daß mir das noch einmal vorkommt !“ nach Hause zu schicken.

        Spätestens dann muß doch ein Herr Buschmann – sofern er nicht mit der Gesetzgebung für wechselndes Geschlecht oder die Freigabe von Rauschgift oder ähnlich wichtigen Dingen beschäftigt ist – doch mal auf die aidee kommen, daß die Strafmündigkeut ab 14 eben nicht mehr „zeitgemäß“ ist.

        Aber in diesem Land werden ja auch über 90-Jährige, die als Sekretärin in einem KZ gearbeitet haben, vor den Jugendrichter gestellt …

        Auch, wenn Täter nach „Feststellung der Personalien“ unmittelbar wieder „auf freien Fuß gesetzt“ werden, kann es gar nicht zu der Einsicht kommen, etwas Falsches getan zu haben.

        Und wenn die Polizei z.T. daneben steht und nichts tut ( außer bei Coronaprotesten Rentnerinnen zu Boden zu bringen ), hat das verheerende Folgen.

        Deutschland schafft sich ab.

        • S v B Antworten

          „Eigentlich verstehe ich die Justiz, die Politik und das ganze Land nicht mehr.“

          Vielleicht wird es Sie ein wenig trösten, wenn ich Ihnen versicherte, dass die – doch relativ beachtliche Anzahl von – Bürgern, mit welchen ich im Laufe einer Woche „so ins Gespräch komme“, sich zu nahe 100 Prozent als über die politischen und sozialen Verhältnisse in unserem Land höchst verunsichert und hochgradig verärgert zeigt. In dem unsäglichen politischen Gewirr unserer Tage verliert man eben allzu leicht die Orientierung, schlimmstenfalls gar seine Erdung. Die, sagen wir mal, extrem fordernde Corona-Zeit wurde gänzlich ohne Atempause durch grün-sozialistische Regierungs-Hektik abgelöst, welche das ohnehin geschundene Nervenkostüm der Bürger nicht einmal ein Minimum an Zeit ließ, sich hinlänglich zu regenerieren. Ein nicht entenwollendes Kriegsgeschehen in Osteuropa, massive Inflation (gerade bei Lebens-Mitteln), sich in den Medien gebetsmühlenartig wiederholende Warnungen vor eventuellen Klimaveränderungen; dies alles konnte, bzw. kann, in Summe nicht ohne Folgen auf die psychische – und damit letztlich wohl auch auf die physische – Gesundheit der Menschen im Land bleiben. Wie man schon vernehmen konnte, werden selbst Kinder und Jugendliche von dieser unseligen Entwicklung nicht verschont. Gerade diese traurige Tatsache dürfte sich auf längere Sicht ausgesprochen ungünstig auf die Funktionsfähigkeit, sprich auf die soziale und ökonomische „Gesundheit“ unserer Gesellschaft auswirken. Trüge man einen Aluhut (bin mir sicher, dass sich auch auf Ihrer Hutablage nie ein solcher fand), müsste man annehmen, dass all dies von irgendwo bzw. irgendwem quasi generalstabsmäßig geplant wäre. Aber so… verbreiten sich Unverständnis, Ratlosigkeit, Unmut und ja, letztendlich auch Wut.

          • S v B

            Korr.: nicht nicht entenwollendes, sondern nicht endenwollendes natürlich… Nun ja, Enten wollen wir auch nicht, vor allem keine Zeitungsenten…

  12. S v B Antworten

    @H.K.

    Laut einer dpa-Meldung, die ich vorhin in meinem Regionalblatt gelesen habe, hat eine spanische Anwältin bereits einen „Richtertausch“ für die fünf der Vergewaltigung einer jungen Frau bezichtigten Malle-Urlauber bewirkt. Da der jetzt mit dem Fall befasste Richter angeblich weniger streng als der ursprünglich vorgesehene sein soll, seien die Chancen der Gruppe auf eine Freilassung und baldige Heimreise gegen Kaution massiv gestiegen. Wie ich finde, hat das Ganze schon kein G’schmäckle mehr; die Sache stinkt nachgerade zum Himmel. Ich hege gar den Verdacht, dass „man“ in dieser Angelegenheit von Deutschland aus ein wenig nachgeholfen haben könnte. Unglaublich. Bei dpa hingegen scheint man die glückliche Wendung für die fünf Delinquenten offensichtlich mit Genugtuung, ja fast erfreut, zur Kenntnis genommen. War also wieder mal nix, lieber H.K. Ich habe mich, was die Zuverlässigkeit der spanischen Justiz angeht, leider geirrt. Tja, was soll man dazu noch sagen…?

  13. Alexander Droste Antworten

    Wenn es nach islamischen Recht geht, was ja wohl bald hier greift, muss die Frau hingerichtet werden wegen Unzucht. So viel zum „Deutschen“ in Untersuchungshaft. Der Richter wird dann verkünden, dass diese unzüchtige Frau diesen Männern durch unzüchtige Bekleidung oder öffentliches Eisschlecken z.B. einen Anlass gegeben hat. Dann heißt es in der NYT, dass die Deutschen Frauen hinrichten, nachdem sie sie vergewaltigt haben. Wir dürfen die Angelegenheit ruhig noch weiter spinnen.

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