Berlin: Hauptstadt der Gewalt

Messerstechereien, Tötungsdelikte – sowas ist Alltag in Berlin. Als ich vergangene Woche einen Kollegen dort auf einen aktuellen Mord im Grunewald ansprach, antwortete er lakonisch: „Nix Besonderes, passiert hier jeden Tach…“

Sie wissen, ich mag Berlin, aber diese Stadt ist durch und durch kaputt. Deshalb freue ich mich auch, dass es jetzt einen Senat gibt, ohne dass Grüne und Kommunisten oder grüne Kommunisten oder kommunistische Grüne mit am Tisch sitzen. Nicht dass Sie mich für naiv halten, natürlich werden auch CDU und SPD zusammen nicht das Paradies an der Spree schaffen. Aber alles ist besser, als das, was zuletzt da die Metropole runterwirtschaften durfte.

Am Dienstagabend stach ein Mann in einem Linienbus im Bezirk Wedding sieben Mal auf eine 33-jährige Frau ein, die dort mit ihren beiden Töchtern saß. Sie hatte die 9 und 7 Jahre alten Mädchen aus einer Betreuungseinrichtung abgeholt und war unterwegs nach Hause. Die Frau wurde an Herz,  Lunge und Bauch so schwer verletzt, dass sie notoperiert werden musste. Sie liegt immer noch auf Intensivstation und sei „stabil“, wie man hört.

Der Täter, ein 42-Jähriger, hatte zuvor bereits im Bus gesessen. Als er die Frau attackierte, sprangen sofort andere Fahrgäste auf und kamen der Bedrängten zur Hilfe. Sonst wäre sie sicher nicht mehr am Leben. Großartig, dass es sowas noch gibt. Und dann ausgerechnet in Berlin.

Der Messerstecher flüchtete am „Gesundbrunnen“ aus dem Bus, wurde aber inzwischen festgenommen

Die beiden Kinder hatten gegenüber der Polizei ausgesagt, sie hätten den Angreifer noch nie gesehen und kennen ihn nicht.

Inzwischen ist bekannt, dass es sich bei den Mann um den Halbbruder des Opfers handelt, die beiden Mädchen also gelogen haben. Warum und warum diese Tat – es bleibt spannend. Dit is Bärlin, wa…

Am Donnerstagmorgen fand ein zufällig vorbeikommender Passant einen schwerverletzten Taxifahrer in seinem Auto. Dem 49-Jährigen wurde mehrfach mit einem Messer in den Hals gestochen. Trotz schnellen Notarzt-Einsatzes starb der Mann kurz darauf im Krankenhaus. Die Tat ereignete sich im nobeln Grunewald, in unmittelbarer Nähe des  luxuriösen Schlosshotels. Der Tod ist in Berlin allgegenwärtig, nicht nur in üblen Wohnvierteln.

Nur zur Erinnerung: Das ist unsere Hauptstadt.

+++Bitte unterstützen Sie meine Arbeit mit einer Spende über PayPal @KelleKlaus oder per Überweisung auf DE18 1005 0000 6015 8528 18+++

 

image_pdfimage_print

Dieser Artikel wurde 21 mal kommentiert

  1. S v B Antworten

    @Klaus Kelle
    Wäre es nicht an der Zeit, dass Sie Ihre Kommentatoren darüber aufklärten, was genau Sie am heutigen Berlin so unwiderstehlich finden, ja lieben. Dies besonders in Anbetracht der Tatsache, dass viele, wenn nicht gar die meisten, Ihrer Berichte über – und Zuschreibungen an – die Bundeshauptstadt regelmäßig durch ausgesprochen düstere Farben charakterisiert sind. Allerdings war auch ich einmal ein leidenschaftlicher Berlin-Fan, habe für die wohl einzige echte Metropole des wiedervereinigten Deutschlands seinerzeit in den höchsten Tönen geschwärmt (faselte zeitweise vor lauter Begeisterung gar von einer Übersiedlung dorthin). Aber – das alles ist schon eine ganze Weile her…

  2. Aro61 Antworten

    Berlin ist eine dysfunktionale, größtenteils kriminelle, vollkommen verdreckte und heruntergewirtschaftete Stadt, die mehr Ähnlichkeiten mit Gotham City hat und nicht ansatzweise mit einer Metropole wie z.Bsp. Paris oder Amsterdam vergleichbar wäre. Wer auch nur noch ein gesundes Auge hat, kann nicht einmal von einem morbiden Charme reden. Auch die noch vorhandenen wenigen deutschen Bewohner sind von gleicher Wesensart wie die unerträglich blöden betrügerischen Politiker. Das sind meine 40-jährigen Erfahrungen mit der tollen Hauptstadt Berlin.

  3. H.K. Antworten

    Berlin hat auf mich in meiner ( etwas späteren ) Jugend eine ziemliche Anziehungskraft ausgeübt.

    Zu Zeiten von Weizsäckers und Diepgens bin ich mehrfach und mehr als gern dorthin gefahren.

    Bereits vor vielen Jahren, als ich nicht gefligen, sondern mit der Bahn gefahren bin, fiel mir auf, was alles an Sperrmüll, Dreck, Unrat aller Art und Graffities bei der Einfahrt in den Bahnhof zu bestaunen war.

    Inzwischen kann Berlin nur nich als „failed state“ bezeichnet werden.

    Ich möchte da „nicht tot überm Zaunpfahl hängen“.

    Und was die Regierung unter einem Herrn Wegener angeht, so glaube ich erst daran,
    wenn due Berliner SPD nicht vor ihren links-grün-woken Kühnert-Jüngern eingeknickt ist.

    Ich kann mir immer noch vorstellen, daß Ende dieses Jahres der/ die Regierend*/-/:/_/•/In in Berlin Kev*/-/:/_/•/In heißt.

    Himmel, hilf !

  4. GJ Antworten

    In Berlin war ich bisher nur zweimal, einmal dienstlich, einmal privat. Dienstlich war es der Horror, begleitete Botschaftsvorführung mit Nachtfahrt, Kälte, Regen und null Komfort. Dann privat mit meinem Mann vor ca. 15 Jahren für 4 Tage, verlängertes Wochenende. Bustour zur Talkshow von Günther Jauch im alten Gasometer. Das hat mir damals sehr gut gefallen. Wir waren in einem skandinavischen Hotel am Potsdamer Platz, auf der Reichstagskuppel, am Brandenburger Tor, im Museum am Checkpoint Charly und im KaDeWe. Damals habe ich schon gesagt, hier fahre ich keine U-Bahn.

    Mir würde es nicht mehr einfallen, erneut nach Berlin zu fahren und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß sich das in meinem Leben noch einmal ändert. Dort ist es so dysfunktional, einer Hauptstadt völlig unwürdig, ein Meltingpot und Anziehungspunkt für allerlei Gruselgestalten. Nein danke, aber danke nein.

  5. GJ Antworten

    Was die zahllosen Messerangriffe anbetrifft, gerade in Berlin, so ist das nach meiner Wahrnehmung eine alltägliche Lage und zieht Abstumpfung nach sich. Die Täter-Opfer-Konstellation deutet auf interfamiliäre Thematik, evtl. eine Frage der Ehre aus Sicht des Halbbruders. Mutmaßlich ist der Community-Schariarichter eingeschaltet, um das Nötige zu regeln. Die Berliner Justiz interessiert da eher wenig.

  6. H.K. Antworten

    Es hat zwar nichts mit Gewalt zu tun, aber ob es „anständig“ ist ?

    Wie heute zu lesen, hat Ex-Corona-Minister Jens Spahn ( CDU-MdB mit Wahlkreis Münster ) seine +4 Mio-Protz-Villa ( im feinen Berlin-Dahlem ) wieder verkauft – mit Verlust von € 200.000.

    Ooooooooh ….

    Richtig peinlich wird es m.E., wenn wir lesen, daß der Ex-GESUNDHEITSminister durch „sein Buch über Corona“ fast € 64.000 eingestrichen hat.

    Aber der einstige Gesundheitsexperte, inzwischen zum Wirtschaftsfachmann mutierte Herr Spahn scheint „für nix fies“ zu sein …

    So lange die Kohle stimmt und die Talkshow-Einladungen reichlich kommen …

    • Tina Hansen Antworten

      Der Herr Spahn schreibt in seinem Buch (das ich nicht gekauft, sondern nur in der Buchhandlung beblättert habe), dass während der akuten Corona-Zeit ein Mann durch das Fenster des Ministerwagens schaute und dem Wagen wohl offenbar sogar ein paar Schritte folgte. Und dieser Mann sah so WÜTEND aus. Herr Spahn konnte das weder verstehen noch mental verarbeiten. WARUM sah dieser Mann nur so WÜTEND aus?

      • GJ Antworten

        Warum sah DER Mann so wütend aus? Vielleicht ist das auch DER Mann, der verantwortlich ist dafür, daß sich Herr Spahn in seiner Berliner Villa einfach nicht wohlfühlen konnte. DER Mann, der ihm Fäkalienpäckchen schickte, weil er neidisch war und nicht mit-gönnen konnte, daß sich der Coronamaßnahmenminister inmitten der ganzen Einschränkungen und Verbote diese Millionenvilla gegönnt hat. Dieser wütende pöbelnde mißgünstige Mann. Nein, völlig unverständlich für Jens und seinesgleichen. Auch Herr Lindner hat sicher nicht den Hauch eines Verständnisses dafür, daß DER Mann ihm seine Prunkhochzeit auf Sylt nicht gönnen mochte und dabei auch noch nachtragend ist wie ein Elefant. Womöglich der Elefant, der mitten im Raum steht, den Politiker wie Spahn, Lindner, Baerbock, Habeck und Co. aber selbst nicht sehen (wollen)? Dabei ist doch alles so schön. Kanzler Scholz kommt nicht zum Staatsbankett mit King Charles, Vizekanzler Habeck ist wohl dagewesen, aber irgendwie Incognito. Das war auch alles gut so, denn dadurch könnte Christian mit Franca glänzen. Wer kann das seiner wunderschönen Frau schon bieten, so ein Event in glanzvollster Garderobe. Die beiden wirkten wie Prinz William und Kate. Ich bin einigermaßen sicher, sie fühlten sich auch so. Keine Ahnung, warum DER Mann das einfach nicht goutiert, aber vielleicht ist er einfach zu einfältig dafür.

        • H.K. Antworten

          Na, DER Mann müßte sicherlich – wie jeder „normale“ Bürger – für eine Immobilie, die „zu 80 % über einen Kredit finanziert“, plötzlich „nicht mehr benötigt wird“, so etwas wie „Vorfälligkeitsentschädigung“ an die finanzierende Bank in bei der Summe nicht unerheblicher Höhe leisten.

          Hinzu kommen bei einem Bundesminister üblicherweise deutlich kostenträchtige „Sicherheitsumbauten“ wie schußsichere Fenster, besondere Alarmanlagen etc etc etc, die der Bund wohl bezahlt – und die nun „nicht mehr benötigt werden“. Ob all das Zeug auf Rechnung wieder ausgebaut oder „der Einfachheit halber“ lieber dringelassen wird ?

          Gut, daß keiner fragt – schließlich hat der Bund ja „genügend Mittel“ …

          Wie instinktlos kann man(n), erst einmal in „höheren Kreisen“ gelandet, sein, dermaßen mit beiden Beinen bis zum Knie in den Fettnapf zu tappen ?

          Aber der deutsche Michel und die Micheline schweigen und zahlen ja gerne – notfalls friert man(n) auch, ohne zu murren. Schließlich sind wir DEUTSCHE Michel*/-/:/_/•/Innen – und keine französischen …

          • GJ

            Na ja, der Jens hat Bankkaufmann gelernt, da wird er sich mit Finanzierungsverträgen auskennen. Mir kommt da gerade die Galle hoch, weil mir vor 30 Jahren ein „Sparkassenlümmel“ bei einer Immobilienfinanzierungsberatung erklärte, ich hätte keine ausreichenden Sicherheiten. Beamtin auf Lebenszeit (!) – und es ging um eine 40%-Finanzierung bei zusätzlichem Förderprogramm für junge Familien für 15 Jahre. Was man sich alles so anhören muß. Da frage ich mich, wie ein Minister auf dem Pulverfaß 80 % finanziert bekommt. Aber da gibt es sicher Konditionen und Besonderheiten, von denen ich nix verstehe.

            Wir haben unser kleines Häuschen trotzdem (mit meiner Volksbank) verwirklicht, mittlerweile alles abbezahlt und können es immer noch unser Eigentum nennen.

          • Achim Koester

            Liebe GJ,
            dann wünsche ich Ihnen, wie auch mir und Millionen von Eigenheimbesitzern, dass Ihnen die Enteignungsmaßnahmen des (von mir nicht gewählten) Insolvenzministers, wie auch diejenigen der EU keinen Strich durch die Rechnung machen. Um es mit Habecks Worten zu sagen: das Haus ist nicht weg, es wohnt nur ein Anderer drin.

        • S v B Antworten

          Dennoch ist wohl anzunehmen, dass DER Mann weit weniger zu fürchten sein wird als der berüchtigte EIN(E) Mann…

  7. Nordlicht Antworten

    Daß man Berlin – immer noch – liebt, kann ich verstehen; mir geht es genauso.
    Ich verbinde damit eine Trauer über das Verlorene. Daß es durch die Dummheit der Regierenden verloren ging, d.h. also durch die Dummheit der Wähler, macht es zu einem allgemeinen Problem. Es ist auch nicht spezifisch deutsch.

    Paris und London und Stockholm etc geht es nicht besser.

    Mein (West-)Berlin der 80er Jahre und dann in den 2000ern Köpenick behalte ich in Erinnerung. Die Stadt wird wieder auferstehen, so wie auch New York aus kriminellem Chaos und Niedergang wieder auferstanden ist – und wieder versinken wird. Und wieder auferstehen.

    • H.K. Antworten

      Berlin ?

      Mir völlig unverständlich, wie man dirt leben und seine eugene Stadt dermaßen verkommen und vergammeln lassen kann.

      Aber man scheint sich dort ja wohlzufühlen in Chaos, Dreck und „Nix-funkssioniert-Berlin-eben-wa“.

      Wenn ich wählen müßte zwischen Berlin und London wäre das ratzfatz entschieden.

      Paris ? Früher im Sommer unerträglich, heute komplett indiskutabel.

      Stockholm ? Weißer Fleck auf meiner persönlichen Landkarte.

      Aber egal, wohin man schaut:

      „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“.
      Ein kluger Mann, der Peter Scholl-Latour.

      Leider hat er es nicht mehr geschafft, das auch den Grün*/-/:/_/•/Innen zu erklären …

      • .TS. Antworten

        London ist auch ein übler Moloch, insbesondere wenn man in die Gebiete schaut die nicht mit Underground und DRT versorgt sind. Und die Luftverschmutzung noch schlimmer als in Paris, dafür stinkt es in letzterer Stadt mehr.
        Wien, Prag, Budapest, Helsinki kann man sich noch überlegen, Warschau und München auch.
        Oder besser gleich in die zweite Liga der Großstädte, größtenteils zwar auch versifft, aber es gibt mehr Auswahl um etwas passendes zu finden.

  8. H.K. Antworten

    Heute kommt man aus dem Staunen nicht heraus.

    Soeben bei focus online zu lesen:

    „Mehrere Sicherheitsdienste warnen

    Hochrisiko-Gefährder sollen mit Anschlagsplänen nach Deutschland gereist sein“.

    Dort ist zu lesen

    „ „Es ist das alte Lied“, so ein Staatschutz-Beamter zu FOCUS online. „Vor der Grenze vernichten sie ihre Ausweise, nennen irgendein Herkunftsland und beantragen dann mit einem Phantasienamen Asyl. Woher sollen wir wissen, ob da womöglich ein Terrorist vor uns steht?“

    Nach Erkenntnissen des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) halten sich in Deutschland derzeit 1750 Personen auf, die zum „islamistisch-terroristischen Personenpotential“ gehören. „Die Bedrohungslage durch den Islamismus ist unverändert hoch“, sagte eine Sprecherin des Inlandsgeheimdienstes zu FOCUS inline. „Es muss jeden Tag auch in Deutschland mit einem islamistischen Anschlag gerechnet werden. „Die Sicherheitsbehörden sind daher sehr wachsam und werfen einen sehr scharfen Blick auf die bekannten Gefährder.“

    Die Bundesanwaltschaft und der Bundesnachrichtendienst wollten sich auf Anfrage nicht zur aktuellen Gefährdungslage durch muslimische Terroristen äußern.“

    Quelle: focus online, 11.04.2023

    1750 Gefährder ? Und auf die werfen wir „einen sehr scharfen Blick“ ??

    Wenn die Behörden WISSEN, daß es ( mindestens ) 1750 potentielle Attentäter SIND, warum werfen wir sie nicht aus dem Land, statt „einen sehr scharfen Blick“ auf sie ?

    Warum muß in diesem Land immer erst etwas passieren, bevor etwas passiert ?

    „Berlin, Hauptstadt der Gewalt“ ?

    Mindestens ebenso gut würde passen

    „Berlin, Hauptstadt der Dummheit“.

    FRAU FAESER ! HALLO !!! WACH ???

    ( Wahrscheinlich schon seelig im hessische Äppelwoi-Rausch oigschloffe … )

    • S v B Antworten

      Gerade heute habe ich irgendwo im Netz gelesen (Deutschlandfunk online???), dass die deutsche Botschaft in Islamabad/Pakistan die zuständigen Regierungsstellen hier in Deutschland eindringlich davor gewarnt hat, so genannten – vermeintlich?! – gefährdeten Afghanen und Afghaninnen die Einreise nach Deutschland zu gestatten. Der Andrang soll, wie zu erwarten, beachtlich sein, und man könne nicht beurteilen, ob sich nicht auch islamistische Gefährder unter den Antragstellern befinden könnten. Einreiseanträge für Deutschland können übrigens nur über besagte Botschaft gestellt werden, da es in Afghanistan seit dem hastigen deutschen Rückzug keine Anlaufstelle für derlei Anliegen mehr gibt. Man kann folglich nur hoffen, dass Frau Faeser die eindrückliche Warnung der dortigen Botschaftsbediensteten sehr ernst nimmt. Können diese die Situation, bzw. die Gefährdungen, welche für Deutschland und seine Menschen durch den unkontrollierbaren Zuzug „freier Radikaler“ erwachsen könnten, alleine schon aufgrund ihrer vor Ort gesammelten Erfahrungen weitaus besser beurteilen als eine Innenministerin, die in ihrem bisherigen Leben vielleicht nicht einmal zwei Wochen in einem streng islamischen, gar islamistischen, Land verbracht hat. NB, Erholungs- oder Studienreisen nach Marokko, Ägypten oder sonst wo hin können in diesem konkreten Zusammenhang verständlicherweise nicht angerechnet werden.

      Leicht off-topic:
      Habe gerade gestern einen „Auffrisch-Artikel“ über die Endphase sowie den sich anschließenden Niedergang des bewundernswert langlebigen, mächtigen, über Jahrhunderte so großartigen wie erfolgreichen Imperium Romanum gelesen. Schon tragisch, das Ganze. Irgendwie…

      • Achim Koester Antworten

        Liebe S v B,
        hatte der Untergang des Imperium Romanum (oder Imperii Romani?) nicht auch etwas mit der Völkerwanderung zu tun?

      • H.K. Antworten

        Habe ich auch gelesen, im gestrigen „Cicero“:

        „ Liebe Leserinnen und Leser,

        gut gemeint ist nicht gut gemacht: Außenministerin Annalena Baerbock wollte monatlich bis zu 1000 Afghanen und deren Angehörige nach Deutschland holen. Eigentlich sollte es um Menschen gehen, die von den Taliban verfolgt werden. Doch in der deutschen Botschaft vor Ort schlug man Alarm: Auf den Aufnahmelisten fanden sich zahlreiche Islamisten und Scharia-Gelehrte. Nachdem Cicero exklusiv darüber berichtete, zog Baerbock die Notbremse und stoppte das Programm vorerst.“

        VORERST …

        1 0 0 0. UND DEREN ANGEHÖRIGE. PRO TAG.

        Juhuuuuu !

        Ob Frau Bundesaußenminister*/-/:/_/•/In Herrn Peter Scholl-Latour einmal zugehört hat, als der von Kalkutta sprach ?
        Aber egal, Kalkutta liegt ja in einem Land, das hunderttausende km entfernt ist …

        Dazu dann die Meldung von heute aus dem focus online:

        „Sexuelle Übergriffe, Messerangriffe, Raub

        In Hamburger Einkaufsmall eskaliert Gewalt durch Horden von Jugendlichen“.

        Endlich mal was los in diesem Land !

        • H.K. Antworten

          uups …

          Alles halb so wild …

          1000 plus Angehörige ( nur bis zu Vettern, Vetterinnen, Onkel, Tanten, Großeltern und – naja … ) .

          Und nicht, wie irttümlich von mir geschrieben „PRO TAG“, sondern bloß „PRO MONAT“.

  9. .TS. Antworten

    „Warum muß in diesem Land immer erst etwas passieren, bevor etwas passiert ?“

    Es passiert doch nix. Zumindest nix entscheidendes.

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert