Die Ignoranz der Mächtigen für das Leid ihrer Untertanen

Politiker-Bashing ist inzwischen in Deutschland zu einem Freizeitvergnügen vieler Bürger in den (a)Sozialen Netzwerken geworden. „Die da oben machen sowieso, was sie wollen“, solche Sprüche gab es auch schon, als ich noch ein Kind war. Inzwischen ist die Qualität der Vorwürfe, das Misstrauen gegen alle, die Macht, Verantwortung und Geld haben, allerdings nahezu beängstigend gewachsen. Und besonders wächst es, wenn an den Vorurteilen über die politische Klasse – den „Regierenden“, wie wir jetzt gendergerecht sagen sollen – etwas dran ist.

So wie in Nordrhein-Westfalen gerade, wo in wenigen Wochen ein neuer Landtag gewählt wird und der junge Ministerpräsident Hendrik Wüst von der CDU – glaubt man den Umfragen – eine Chance trotz der politischen Großwetterlage zu haben scheint, weiter in der Staatskanzlei verbleiben zu können.

Eine skandalöse Sause von Parteifreunden und besonders einer Parteifreundin droht ihm nun auf der Zielgeraden die Wahl komplett zu verhageln.

Als Mitte Juli vergangenen Jahres Starkregen einsetzte und bei einer Flutkatastrophe auch Teile Nordrhein-Westfalens stark betroffen wurden, starben 49 Menschen. Die NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser, die zu der Zeit auf Mallorca mit ihrer Tochter und deren Freundinnen Urlaub verbrachte, kehrte kurz nach Düsseldorf zurück, flog aber dann erneut nach Mallorca, weil – so ihre Aussage – sie die minderjährige Tochter und deren Freundinnen nicht allein lassen wollte. Nach eigener Aussage habe sie sich aber quasi im ministeriellen „Homeoffice“ befunden und fleißig zur Bewältigung der Flut-Folgen beigetragen.

Dann kam der 23. Juli, der Geburtstag des Ehemannes von Ministerin Heinen-Esser. Und während in NRW Existenzen bedroht, materielle Schäden in gigantischer Höhe entstanden und Todesopfer zu betrauern waren, feierte man den Ehrentag mit einer kleinen Party, zu der auch NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) und Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner (CDU) auf die Urlaubsinsel einflogen. Und die Kölner Bundestagsabgeordnete Serap Güler kam dann auch noch zur Sause hinzu.

Gönnt man Politikern ihren Urlaub nicht? Dürfen Sie nicht mal Geburtstag feiern? Doch das dürfen sie. Hinterher, nach der Arbeit, für die sie von uns allen bestens bezahlt werden.

Dieser Skandal ist nicht deshalb ein Skandal, weil man Politikern nichts gönnen oder einfach nur nörgeln will. Der Skandal besteht in der Arroganz der Macht, die mit einem solchen Verhalten ungeniert vorgeführt wird. Zerstörungen, Leid und Tod. Darauf einen Grauburgunder auf Malle!

Es ist einfach nur ekelhaft, denn Minister und Abgeordnete sollen Vorbilder sein und an Deck stehen, wenn das Schiff in schweres Wasser gerät…

Einfach berichten, was ist. Unabhängig! Bitte  unterstützen Sie uns dabei mit PAYPAL hier oder durch eine Spende auf unser Konto bei der Berliner Sparkasse DE18 1005 0000 6015 8528 18 !

 

image_pdfimage_print

Dieser Artikel wurde 20 mal kommentiert

  1. Martin Ludwig Antworten

    Die Zeiten, in denen Politiker vorbilder waren und bei Fehlverhalten aus menschlicher- und/oder moralischer Überzeugung der freiwillige Rücktritt erfolgte ist, sind lange vorüber. Was würde ich heute für Politiker vom Format eines Franz Josef Strauß geben. Stattdessen erleben wir, wie Olaf Scholz trotz mehrerer gegen ihn laufenden Ermittlungen zum Bundeskanzle wird und sofort belastende Akten sperren lässt. Frau von der Leyen schafft es während laufender Ermittlungen sogar ohne jemals gewählt worden zu sein zur Präsidentin der Europäischen Kommission aufzusteigen und schreckt hierbei nichtmal vor Falschaussagen und Strafvereitelung zurück. Frau Bärbock ist dagegen mit einem gefälschten Lebenslauf quasi stiefmütterlich unterwegs und Herr Habeck bestreitet lediglich die Existenz des Deutschen Volkes und kann mit diesem Land nichts anfangen. Cem Özdemier zieht derweil völlig unbehelligt Hanfpflanzen auf der heimischen Dachterrassse und Schäuble wurde im Zuge seines phänomenalen Umgangs mit Geldkoffern schließlich sogar zum Finanzminister. Jens Spahn bleibt bis heute alle Antworten auf die Frage nach der Finanzierung seiner Luxusimmobilien schuldig, hat aber direkt im Anschluss an seine Politik-Karriere seine wahre berufung als Lobbyist für die Pharmaindustrie gefunden – reiner Zufall, versteht sich. Man muss Frau Roth schon fast einen Orden dafür verleihen, dass sie wenigstens zu ihrer Gesinnung steht und frei heraus „Deutschland verrecke“ und „Deutschland, du mieses Stück Schei*e“ skandiert. Zum Dank dafür ist sie aber schon Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages sowie Mitglied des Vorstandes der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft. Unsere heutige Politikerkaste ist so dermaßen verkommen, dass diese Auflistung theoretisch noch endlos fortgeführt werden könnte. Eins muss deshalb klar sein, die Politiker ernten in den (A-)Sozialen Medien lediglich das, was sie über jahre hinweg gesät haben. Mitleid von meiner Seite gibt’s dafür keinen und wenn ein Politiker in den höchst privaten Lebensbereich von Menschen eingreift ist in meinen Augen auch eine friedliche (!)Protestveranstaltung vor den Privathäusern legitim und ob dabei Fackeln getragen werden oder nicht ist absolut irrelevant. Wir sind das Volk!

    • Gerd Rau Antworten

      Herr Ludwig, besser kann man es nicht ausdrücken. Das Problem ist blos, was in den sozialen Medien geschrieben wird interessiert oder beeinflusst eigentlich keinen der Politiker.

  2. S v B Antworten

    Dass Politiker Vorbilder sein sollten, ist mir neu. Eine solcher Anspruch dürfte unter die Rubrik „Wishful thinking“ einzuordnen sein. Wohl zu keiner Zeit konnten Politiker als Positiv-Auslese der Gesellschaft angesehen werden. Nicht einmal im Alten Rom. Vielmehr kann man sie als Spiegel derselben bezeichnen. Deshalb lässt sich aus den jeweils in einer Politiker-Generation gehäuft beobachteten Verhaltensmustern trefflich auf die ethisch-moralische „Qualität“ der dazu gehörigen Gesamtgesellschaft schließen. Und diese ist bekanntlich nur sehr selten so wie man sie sich wünschen würde.

  3. Achim Koester Antworten

    Bemerkenswert finde ich allerdings auch, dass Frau Heinen-Esser aufgrund ihrer Verfehlungen wenigstens soviel Anstand (?) besessen hat, zurückzutreten, ganz im Gegensatz zu Frau Spiegel in RP. Da hat mit Sicherheit die Presse, oder, wie Sie zutreffend sagen, die „Rothühner“, entscheidend mitgewirkt, nicht zuletzt auch, um auf Umwegen die Wahl von Hendrik Wüst zu sabotieren.

  4. Alexander Droste Antworten

    Ich komme nicht umhin festzustellen, dass Politiker nicht nur überflüssig und störend sind, sonden geradezu schädlich, wenn nicht gemeingefährlich. Wann werden sie endlich verboten?

    • H.K. Antworten

      „ „Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“ (Winston Churchill)“

      Welche ist besser ? WO ist es besser ?

      Rußland ?
      Belarus ?
      Saudi-Arabien ?
      Katar ?
      Afghanistan ?
      Thailand ?
      China ?

      WO ?

      • S v B Antworten

        Deshalb lasst uns alle auf die Insel der Glückseligen ziehen!
        Wie – die gibt’s nicht…???

        Dennoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass es sich im Ausland, also möglichst weitab des Heimatlandes, deutlich entspannter lebt. Zwar lässt die Politik wahrlich überall genug zu wünschen übrig, aber es scheint, dass man die Politik seines „Gastlandes“ zumeist nicht mit derselben kritischen Grundhaltung bzw. mit vergleichbarer emotionaler Erregtheit zu bewerten scheint wie die des „eigenen“ Landes. Oft nicht einmal dann, wenn man das Wahlrecht besitzt. Eine eigenartige Beobachtung, fürwahr, die allerdings nicht auf jeden in gleichem Maße zutreffen muss. Wenn’s für mich noch Sinn machen würde, sprich wenn es mir noch möglich wäre, wäre ich sofort bereit, Deutschland den Rücken zu kehren; zumindest für einige Jahre, vielleicht auch für immer. Aus respektabler physischer Distanz heraus würde sich so manches wohl in einem milderen Licht darstellen – was einen willkommenen Beitrag zur Gesundung bzw. Gesunderhaltung von Körper, Geist und Seele leisten könnte. – Ich wünsche allen ein gutes Wochenende. Ein Wochenende, das die Ukraine, aber auch alle anderen blutig umkämpften Regionen der Erde, einem nachhaltigen Frieden zumindest ein Stück näher bringen möge…

        • H.K. Antworten

          Vor einiger Zeit, bereits vor dem Pandemie-Mist, diskutierten wir in einer kleinen Runde die Zustände in diesem Land.

          Selbstverständlich war dabei „Mutti“ auch Thema.

          Einer kam zu dem Ergebnis, daß es am besten wäre, auszuwandern.

          Alle stimmten ihm zu.

          Als ich mir die Bemerkung erlaubte „Ich komme auch mit. Wohin gehen wir ?“ wußte leider keiner eine Antwort.

          Noch Anfang des Jahres erzählte mir ein Freund, er sei im vergangenen Jahr in der Ukraine gewesen und überlege, mit seiner Familie dorthin zu ziehen, es sei da „so schön“.

          Selbst in meinem geliebten „UK“ möchte ich im Alter nicht unbedingt krank werden und ins Krankenhaus müssen.

          Von diesseits des Zaunes sehen die Kirschen in Nachbars Garten immer größer und schöner aus.

          Ein Land kann noch so schön sein im Urlaub – dort zu leben, mit allen Konsequenzen, ist die völlig andere Seite der Medaille.

          • S v B

            Selbstredend ist es mit unwägbaren Risiken verbunden, in ein Land auszuwandern, welches man nur vom Urlaub her kennt. Nur schön, sonnig oder was sonst noch reicht eben nicht. Wie auch Sie, lieber H.K., bemerken, sollte das Hauptaugenmerk tatsächlich auf die Versorgung im Krankheitsfall gelegt werden. Und da sieht es für unsereinen in Deutschland nach wie vor am besten aus. Nicht einmal was die Qualität der Ärzte und Kliniken angeht (auch andere Länder haben oft ganz hervorragende Behandlungsangebote), sondern was entsprechende Versicherungen betrifft.

            Auswandern sollte man, wenn man noch möglichst jung an Jahren ist, also ein Alter hat, in welchem andernorts noch der Abschluss einer Krankenversicherung zu einigermaßen annehmbaren Konditionen möglich ist. Ein höheres Lebensalter sowie bestehende Vorerkrankungen können sehr schell jegliche Aussicht auf den Abschluss einer adäquaten und dabei auch leistbaren(!) Versicherung zunichte machen. Ohne die Möglichkeit zu einer umfassenden Absicherung gegen ernsthaftere Krankheitsfälle braucht man gar nicht erst seinen Koffer packen. Jedenfalls nicht „the big trunk für eine Auswanderung. Es sei denn, man verfügt über die so nötigen wie stattlichen finanziellen Mittel.

            Private ärztliche Behandlungsleistungen und Klinikaufenthalte im außereuropäischen Ausland können leicht in schwindelerregende Höhen schnellen. Zudem wird so gut wie immer und strikt Vorkasse verlangt. Keine Vorauszahlung – keine Leistung. Nicht einmal bei einem drohenden Herzinfarkt (wie im Falle eines Freundes, der sich mit seiner Auslandsreise-Krankenversicherung auf der sicheren Seite wähnte. Leider wurde die Zusage einer Begleichung sämtlicher Kosten durch eine renommierte deutsche Reiseversicherung von der Klinik nicht als Sicherheit akzeptiert. Gut vorstellbar, dass man als Begleitperson eines hochgefährdeten Patienten in einer solchen Situation gehörig ins Schwitzen.

            Also – ohne die Möglichkeit einer kostspieligen, umfassenden Krankenversicherung im Zielland selbst sollte man jeglichen Gedanken an Auswanderung an den Nagel hängen, insbesondere was außereuropäische, aber durchaus auch manche europäischen Länder angeht. Selbst aus dem herrlichen Südfrankreich z. B. kann und will man ab einem gewissen Alter einfach nicht mehr für jede „etwas größere Sache“ nach Deutschland reisen. Tja…

          • H.K.

            Wir Deutschen lieben die Vollkaskomentalität, die in vielen anderen Ländern völlig unbekannt ist.

            Denken wir nur mal an „Obama-Care“ bzw. das Gesundheitssystem in USA.

            Viele machen sich aber auch hier kaum Gedanken über die Absicherung im Krankheits- oder gar Berufsunfähigkeitsfall.

            Kaum jemand weiß, daß z.B. die „Gesetzliche Krankenversicherung“ im Ernstfall zwar ein Bett im Krankenhaus sichert, aber kein Zimmer.
            Im Fall einer Epedemie z.B. liegt man u.U. in einem Bett auf dem Flur.
            Bestimmte Medikamente oder Therapien werden gar nicht bezahlt bzw. erstattet.

            Aber ich möchte nicht abschweifen.

            Ich warte immer noch auf die Antwort, in welchem Regierungssystem bzw. Land es denn nun besser wäre als diesem mit seiner ( durchaus verbesserungswürdigen ) Demokratie.

            Allerdings sollten wir endlich aufgewacht sein und begriffen haben, daß Freiheit, Demokratie ( auch eine sicher nicht perfekte ) und all die Annehmlichkeiten wie Reisefreiheit etc etc nicht zum Nulltarif erreicht bzw erhalten werden können.

          • Alexander Droste

            „Ich warte immer noch auf die Antwort, in welchem Regierungssystem bzw. Land es denn nun besser wäre als diesem mit seiner ( durchaus verbesserungswürdigen ) Demokratie.“

            Wie wäre es mit Schweiz? Oder eventuell Schweden? Da ist viel weniger Korruption und auch mehr Demokratie als in der plutokratischen Demokratiesimulation Deutschland. Finnland wäre auch noch empfehlenswert oder sogar Litauen. Auch wenn die Unterschiede gar nicht mehr so groß sind zu uns, so eventuell die Niederlande. Auch wenn es eine restriktive Monarchie ist, Singapur wäre noch eine wohl geordnete Alternative.

            Deutschland ist alsbald ein Failed State. Es geht in einer sozialistischen EU auf, im Wesentlichen von Polen und Frankreich als Abladeplatz ihrer unbeliebten Neubürger Verwendung findend.

            (Satire)

          • H.K.

            „Alexander Droste
            8. April 2022
            Ich komme nicht umhin festzustellen, dass Politiker nicht nur überflüssig und störend sind, sonden geradezu schädlich, wenn nicht gemeingefährlich. Wann werden sie endlich verboten?“

            Ich komme nicht ganz mit ( mag an meinem zunehmenden Alter liegen … ):

            1. In den von Ihnen genannten Ländern gibt es keine Politiker, keine Korruption, nur perfekte Regierungsformen ?

            2. Die Schweiz wird nicht geradezu rasant muslimisiert ?

            3. Schweden hat nicht zufällig extrem hohe Steuern, z.B. die Erbschaftssteuer und stellt gerade entsetzt fest, daß es nicht mehr überall „Bullerbü“ ist, sondern von muslimischen Großfamilie, Clans und sonstigen kriminellen Banden „übernommen“ wird ?

            4. Die Niederlande, gerade krachend mit „Multikulti“ gescheitert, hat auch keine Politiker ?

            5. Singapur könnte mir gefallen.
            Aber dort ist auch nicht alles „Raffles City“.
            Nicht überall ist es nur sauber und wer auf die Straße spuckt oder seine Kippe wegwirft, zahlt, aber kräftig.
            Auf duese drakonischen Strafen angesprochen, sagte mir einmal ein Einheimischer „So what ?! We want a proper country !“

            Könnte mir wirklich gefallen …

  5. H.K. Antworten

    Man(n) darf gespannt sein, was noch alles ( VOR den Wahlen ? ) passiert.

    An der berühmt-berüchtigten Malle-Party haben wohl noch weitere Landesminister*/-/:/_/Innen teilgenommen und es sich gut gehen lassen, während zuhause Menschen ertranken oder um ihre Existenz bangten.

    Ich frage mich, wie u.a. eine nicht nur von Armin Laschet höchst protegierte Serap Güler genauso emphathielos und ohne jegliches Gespür für die Situation auch an dieser Sause teilnehmen konnte, und sich in der zu Ende gehenden Woche im Bundestag ans Rednerpult stellt und „dem deutschen Volke“ moralisch ins Gewissen reden kann, ohne mit einem einzigen Wort auf das Geschehene einzugehen.

    Ein weiterer Grund, sich das Kreuzchen bei der CDU gründlichst zu überlegen.

  6. H.K. Antworten

    Inzwischen wird es für die ehemalige rheinland-pfälzische Umweltministerin und jetzige Bundesfamilienministerin Anne Spiegel ( Sie wissen schon: Die, die selbst in Katastrophen noch „richtig“ gendert ) mehr als eng.

    Wer es schafft, bei der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ am Sonntag die Titelmeldung

    „Anne Spiegel
    4 Wochen Urlaub trotz Jahrhundertflut
    Als die Menschen an der Ahr im Schlamm nach Toten suchten, reiste sie nach Frankreich“

    hervorzurufen, sollte sich Gedanken um einen neuen Job machen.

    Aber vielleicht löst „uns‘ Olaf“ das Problem ja elegant:

    Christine Lambrecht wird Innenministerin
    Nancy Faeser wird Familienministerin und
    Anne Spiegel wird neue Verteidigungsministerin.

    Dann ist alles gut.

    Oder ??

    • H.K. Antworten

      Liest Friedrich Merz hier mit ?

      Wie focus online soeben meldet:

      „Eilmeldung: Friedrich Merz fordert: Bundeskanzler muß Anne Spiegel entlassen“.

      Mal sehen, wie lange es dauert …

  7. H.K. Antworten

    Flutkatastrophe 14. Juli 2021 und kein Ende:

    focus online soeben:

    „Untersuchungsausschuß in Rheinland-Pfalz

    Am Morgen nach der Flutkatastrophe simste Dreyer: „Ich brauche ein paar Sätze des Mitgefühls“ “

    Eine „Landesmutter“, die gefühlt eine halbe Ewigkeit MP*/-/:/_/In ist, fällt in einer solchen Situation nichts ein ?

    Guten Nacht, Frau Dreyer …

    • S v B Antworten

      Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, darf wohl damit gerechnet werden, dass die nächste Politikergeneration beim „Handling“ von Ausnahme-, sprich Notsituationen noch eine Spur enttäuschender reden und handeln könnte. Meinen Sie nicht auch?

      • H.K. Antworten

        Ach, ich hoffe sehr, Sie behalten diesmal nicht recht.

        Ich wünsche mir meine beiden Helmuts zurück …

  8. H.K. Antworten

    Wer die „Stellungnahme“ der grünen Familienministerin Anne Spiegel von Sonntagabend, 10.04.2022, 21:00, nicht gesehen hat:

    Hier ist sie. Die ersten 7 Minuten stehen in Rede.

    https://youtu.be/Cci2nCaZIps

    Jeder kann sich selbst ein Bild unseres bundespolitischen Führungspersonals machen …

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert