
Sie begreift es nicht
Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat der Rheinischen Post (RP) ein Interview gegeben. Dabei sagte sie zu aktuellen Bundestagswahl:
„Ich freue mich natürlich, dass meine Partei gewonnen hat. Ich hätte mir natürlich gewünscht, dass die AfD nicht so stark ist, wie sie ist.“
Ob Frau Merkel irgendwann begreifen wird, dass genau sie persönlich und ihre Politik der Grund dafür ist, dass die AfD „so stak ist, wie sie ist“?
Merkel begreift nichts und kann sich und ihre Amtszeit in keinster Weise selbst reflektieren. Diese Frau hat einen unermesslichen Schaden angerichtet und mehr Blut an ihren Händen, als alle deutschen Politiker seit Adolf Hitler zusammen! Ich verachte diesen Menschen und ich sage aus tiefster persönlicher Überzeugung, dass sie angetreten ist, um das Werk Erich Honeckers zu vollenden.
Merkel hatte in der CDU nie etwas verloren und keinerlei Bezug zu der politischen Ausrichtung dieser Partei. Sie hat sich nur deshalb für die Zugehörigkeit entschieden, weil dort der Einzug in den Bundestag am schnellsten und einfachsten zu verwirklichen war.
Merkel ist und war ihr ganzes Leben lang Kommunistin! Die DDR und alle ihre Institutionen waren Merkels Traum einer idealen Gesellschaft. Daneben hat sie sich nichts sehnlicher gewünscht als einen Überwachungsstaat voller Denunzianten.
Ihr Hass gegen alles Deutsche und insbesondere eine freie und demokratische Gesellschaft wurde spätestens bei ihren Schüttelanfällen während der deutschen Nationalhymne deutlich.
Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich diese Person verachte und welchen Schaden sie für Deutschland, Europa und die gesamte westliche Welt angerichtet hat.
Für den Moment wünsche ich mir jedoch nur eines von ihr – nämlich nichts mehr zu hören. Niemand interessiert sich für die Meinung einer FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda und keiner möchte diese hängenden Mundwinkel mehr in Bewegung sehen.
Frau Merkel, tun sie sich und uns einen Gefallen und verschwinden sie nach China, Vietnam oder Laos um in ihren hoffentlich schönen letzten Tagen ein Leben im Kommunismus zu genießen. Ganz wie in den guten alten Zeiten.
Danke, Herr Ludwig, Sie sprechen mir aus dem Herzen. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Mir wird übel, wenn ich diesen Namen höre, wenn ich diese Frau sehe.
Sie hat Deutschland ruiniert und mischt immer noch mit. Sie hat die Medien angefüttert und lässt sich weiter hofieren. Man sollte sie mit Schimpf und Schande vom Hof jagen.
Leider hat die CDU es in weiten Teilen immer noch nicht begriffen, daß sie am Abgrund steht. Aber der Tag wird kommen, an dem sie endgültig abstürzt, wenn sich niemand zu einer Revolte aufrafft.
Wer solchen Verrat am Wähler begeht, wie Friedrich Merz und die CDU bereits in den Sondierungen zugelassen haben, der wird keinen Bestand haben. Die Partei wird untergehen wie einst die Democrazia Cristiana. Je früher, desto besser.
Frau Merkel weiß sehr wohl, dass sie „Mutter“ der AfD ist.
Nur wird sie dies niemals und um keinen Preis der Welt zugeben.
Wer konnte auch ahnen daß das Projekt „Sozialdemokratisierung der Union“ nicht ohne Nebenwirkungen abläuft. Oder die Geldvernichtungspolitik aus der Teuronen-Druckerpresse. Oder ihr Anruf aus Afrika. Oder das Öffnen der Grenzen. Und was sonst noch alles Alternativlos war.
“Ich liebe – Ich liebe doch alle – alle Menschen“ könnte auch IM Erikas Spruch gewesen sein.
Nur gut, daß sie von niemandem in diesem Land hofiert wird, keine Unsummen für ihren Personenschutz, Panzerlimousinen, Büros, Angestellte, Visagisten, Friseure u.a. ausgegeben werden und „ihre“ CDU sich klipp und klar von diesem „Unglück für Deutschland“ distanziert hat !
Man stelle sich vor, sie würde für ihr „Lebenswerk“ auch noch mit Auszeichnungen und Orden belohnt, womöglich noch mit dem höchsten, den dieses Land zu vergeben hätte !
Aber Gottseidank gibt es so etwas ja nur in der Phantasie und in Horrorfilmen.
„Ich möchte Deutschland dienen !“
„Sie kennen mich !“
„Wir schaffen DAS !“
Mit ihrer viele Seiten starken Lebenslüge hat sie Millionen verdient. Sie möge den Sack mit dem Geld nehmen und auf immer verschwinden!
Manche Leute haben „schämen“ einfach nicht gelernt …
Wie konnte Merkel die Macht in der CDU erklimmen? Diese Frage sollte man sich immer zuerst stellen. War es nicht so, dass eine CDU im Innern schon in den 1980ern Jahren den Widerstand gegen den Zeitgeist immer mehr aufgab? War es nicht so, dass man 1982 zwar mit der Parole „Leistung muss sich wieder lohnen“ in den Wahlkampf eintrat, aber man selbst in der Partei diesem Prinzip nicht folgte? Wie ist es sonst zu erklären, dass man vor dem Angriff des Zeitgeistes sich immer mehr in der Defensive verstand und nicht an eine Umkehr des Zeitgeistes glaubte? Und man meinte, den Zeitgeist beruhigen und austricksen zu können. Stellvertretend ist das Zurückweichen in der „Frauenfrage“ zu nennen. Es war das Einfallstor für Merkel. Es begann schon 1985 mit Süssmuth, die 1985 Minister im zweiten Kohlkabinett wurde. Im dritten Kohlkabinett waren dann schon Wilms, Lehr und Hasselfeldt seitens der CDU Minister. Im vierten Kohlkabinett waren Rönsch, Merkel und Hasselfeldt Minister. Merkel spielte dann noch neben der „Frauenfrage“ ihre Quote als Vertreter der untergegangenen DDR zusätzlich aus. „Leistung muss sich lohnen“ war zu dieser Zeit schon längst vergessen, stattdessen siegte das Quotendenken – bis heute.
Nicht nur das. Auch unter Kohl hat die CDU schon gelitten. Er hat jeden verbissen, der ihm hätte gefährlich werden können – mit dem großen Erfolg, dass er ein großes Vakuum hinter sich zurück ließ, in das eine Merkel vorstoßen konnte.
Das Ganze ist ein einziges Plädoyer für die Begrenzung der Amtszeit auf maximal zwei Legislaturperioden. Nur so kann effektiv verhindert werden, dass sich einzelne Politiker zu Alleinherrschern mit Hofstaat aufschwingen.
WEN hat Helmut Kohl „verbissen“ ??
Ich erinnere mich eher an eine ganze Reihe von „Weggefährten“, die sich, einmal durch ihn in Amt und Würden, massiv oder auch eher hinterhältig gegen ihn gestellt haben.
Ob sie nun Geißler, Süßmuth, Weizsäcker oder Schäuble hießen.
Die Reihe ließe sich noch eine zeitlang fortsetzen.
Sehr verehrte Vorredner nebst Blogbetreiber schauen Sie sich das Interview Merkel/Gaus von 1991 an, wer Menschenkenntnis besitzt, dem war klar, mit wem er es zu tun hat.
Übrigens hatte die geschiedene, kinderlose ehemalige FDJ Sekretärin in einer Partei, in der doch die konservativen Werte angeblich so hoch gehandelt wurden, zu diesem Zeitpunkt bereits die höheren Weihen einer Bundesministerin für Frauen und Jugend erreicht.
Zum „Frauen & Gedöns Amt“ habe ich noch über die Menschenkenntnis ihres Mentors gegrinst, bei ihrem Wechsel ins Umweltamt war ich entsetzt, zum „Königsmord“ wieder gegrinst und etwas gemurmelt, was ich hier nicht schreiben kann.
Die Frage, wie oft Sie Ihr Kreuzlein bei der „Merkel-CDU“ gesetzt haben, erspare ich mir.
Frau Ulrike Stockmann hat sich mit dem damaligen Interview am 18.08.2020 bei AchGut beschäftigt, dort sind auch 127 Kommentare zu finden.
Nachtrag:
Die legendären Interviews von Günter Gaus mit Politikern und Personen der Zeitgeschichte sind noch im Netz zu finden.
Die Antwort ist leicht : sie hat es längst begriffen. Natürlich weiss sie, was sie angerichtet hat. Ihr Bedauern ist allein Ausdruck eines Verdrängungsprozesses. Solche zielstrebigen, egozentrischen Karrieristen machen auf ihrem Weg keine Fehler. Diese einzugestehen, dazu haben diese tragischen und eigentlich bedauernswerten Figuren nicht die Größe. Solange der anker- und orientierungslose, im zeitgeistigen Äther manövrierunfähig umherirrende Mensch seine dazu noch von ihm selbst verschuldete ausweglose Situation als solche gar nicht erkennt, wird er seinen begangenen großen Irrtum nicht erkennen, geschweige eingestehen und versuchen schnellstmöglich zu korrigieren. Der zeitgeistige Mensch leidet in hohem, ja pathologischem Maße wohl wie nie zuvor an Selbstüberschätzung – aus Eitelkeit – seine Antwort auf das „Quis ut Deus“ ist nämlich höchstpersönlich er selbst. Es ist
immer noch die stete Wiederkehr der ersten Anekdote des ersten Menschenpaares im Garten Eden. Die ohne jegliche Scham praktizierte Selbsterhöhung, die ihn und die ihm Gleichtuenden letztlich zugrunderichten wird. In diesem nur noch radikal aufzuhaltenden Prozess befinden wir uns mitten drin. Jeder mag es sich selbst beantworten, welche „Stopper“ es sein könnten, denen das Attribut „radikal“ zugeschrieben werden kann, die also einen tatsächlichen „Haltungswechsel“ (insb. ganz früh bei den Medien), der einem „Politikwechsel“ natürlich zwingend vorausgehen muss, bewirken können.
Vera Lengsfeld kann all diese Fragen beantworten.
Irgendwie kann man sagen, der Elfenbeinturm ist stärker wie das wahre Leben. Oder wie es dem Volk geht, was ich regiere ist mir doch egal.
Wie sagte schon Volker Rühe ?
„IHR seid das Volk !
Aber ICH bin VOLKER !“
@KK
Merkel? Schon, aber nicht nur. Auch unzählige andere haben an der Misere, welche das Erstarken der AfD ermöglicht hat, nach Kräften mitgewirkt. Dabei sollte man nicht vergessen, dass die AfD ihr Wählerpotenzial erst seit der vorletzten Bundestagswahl 2021(!) verdoppelt hat. In dieser Zeitspanne war das Land schon ganz anderen Einflüssen und Kräften ausgesetzt. Auch viele Organe der sgn. Zivilgesellschaft haben einen erheblichen Anteil daran. Mit Merkel hat auch das nur bedingt zu tun. Und warum muss Merz jetzt gerade mit Links-Grün um strengere Vereinbarungen kämpfen? Ach übrigens, innerlich hat seinerzeit doch fast ganz Deutschland begeistert mit Teddybären geworfen. Und dies ist noch längst nicht vorbei, wie immer wieder festzustellen ist. Studier‘ doch mal die Plakate, die bei Demos für Vielfalt und Buntheit hochgehalten werden. Mit Merkel hat das alles schon lange nichts mehr zu tun. Sie hat sehr wohl den einen oder anderen Anfang gemacht, aber schon sehr bald haben sich die Dinge komplett verselbständigt. Sie scheinen sich nachgerade in die deutsche DNA eingenistet zu haben. Ich glaube, man macht es sich eine Spur zu leicht, wenn man alles einer einzigen Person anlastet. Man sollte ruhig fragen, warum das Heer der Klatschhasen Merkel oft viele Minuten lang frenetisch Beifall klatschte. Hatte sie darum gebeten, dies gar befohlen? Nein, es waren die Klatschhasen selbst, die Merkel und ihre Vorstellungen von Politik bereitwillig trugen. Warum taten Deine Parteifreunde das? Warum verhielten sie sich so devot? Ich entsinne mich an kein Foto, auf dem Frau Merkel mit einer neunschwänzigen Peitsche in der Hand zu sehen ist. Was konnte sie dafür, dass man bereit war, ihr, bildlich gesprochen, auf allen Vieren nachzukriechen? Nein, so leicht sollte man sich’s dann doch nicht machen. Merkel alleinige Schuld zuzuschreiben, greift mir zu kurz.
Richtig, Merkel hat die Richtung vorgegeben, die Partei, die Medien und die Bevölkerung sind ihr gefolgt.
Schuld an dieser „Folgementalität“ scheint mir das Parteienkonstrukt. Die Parteien haben die Macht, Karrieren zu fördern oder zu beenden. Der unbedingte Fraktionszwang lässt keine individuelle Entscheidung zu.
Wer seinen Platz im Parlament behalten möchte, muß sich den Vorgaben der Parteispitze beugen. Das vermögen die Mitläufer und Angepassten gut, die Querdenker wie zum Beispiel Hans-Georg Maaßen und Sylvia Pantel haben das nicht gekonnt. Die Partei hat diese hervorragenden Politiker gnadenlos abgestraft.
Somit kommt es darauf an, daß an der Spitze der Partei ein Politiker mit unbedingtem Machtinstinkt steht, dem der Rest bedingungslos folgt. Im Idealfall kann das sogar auch mal eine gute Lösung sein, meist ist es eher von Nachteil für die Bevölkerung.
@Dr. Hildegard Königs-Albrecht,
Wer seinen Platz im Parlament behalten möchte, muß sich den Vorgaben der Parteispitze beugen.
Meinen Sie, das ist in irgendeiner Partei anders?
Und Maaßen und Pantel: beides sehr gute Politiker – aus heutiger Sicht würde ich sagen: sie hätten in der CDU bleiben sollen. Lässt sich jetzt gut sagen, aber wir alle haben gesehen, wie es mit der WerteUnion (und BD) läuft….
Vielleicht gibt es gar keine Repräsentationslücke zwischen Union und AfD. Die Leute wählen entweder das eine oder das andere….aber brauchen wir etwas Neues?
kk
@KK
Frau Dr. Königs-Albrecht sprach, wenn ich sie richtig verstanden habe, zurecht von Parteien schlechthin. Irgendwie scheinst Du, was die CDU angeht, gerade in jüngerer Zeit ganz besonders empfindlich zu reagieren. Ich nehme übrigens an, dass gerade ein Hans-Georg Maaßen sich in der Merz-CDU mindestens ebenso unwohl – wenn nicht noch unwohler – fühlen dürfte als zuvor in der Merkelschen. Vielleicht hättest Du ja Gelegenheit, Maaßen diesbezüglich zu befragen. Da ich Herrn Maaßen sehr schätze, würde mich seine Meinung ganz besonders interessieren. Auch und gerade was Merz‘ irritierende Sprunghaftigkeit, ja Unzuverlässigkeit, insbesondere in jüngster Zeit angeht, würde ich zu gerne etwas über Maaßens Einschätzung erfahren. Wie ich die beiden Charaktere einschätze, passen sie zusammen wie Feuer und Wasser.
Präzisiere: „Meinen Sie, das ist in irgendeiner ERFOLGREICHEN Partei anders?“
Denn es gab und gibt durchaus zahlreiche Versuche es anders zu machen – enden nur leider rasch in der Verirrung in Details oder inneren Zerwürfnissen. Am Ende gewinnen die verfilzten stramm auf Linie gebrachten Kartellparteien, und es sieht aktuell ganz so aus als ob auch die blaue Alternative, zumindest deren kanzlerkandidatennaher Teil, ebenfalls schon sehr stark schon auf diesem Weg ist.
Daher stimme ich Dr. Hildegard Königs-Albrecht voll und ganz zu: Das Parteienkonstrukt ist schuld daran, und an diesem grundlegenden Konstruktionsfehler krankt mittlerweile die gesamte repräsentative Demokratie welche ihrem Namen längst nicht mehr gerecht wird.
Dabei ist die Lösung offensichtlich: Weg mit der 5%-Hürde und Fraktionszwang, Bevorzugung von großen Parteien streichen und individuelle Vertreter stärken, und vor allem muß die Macht wieder dort hin wo der Einzelne wirklich noch was selbst entscheidet und unter der laufenden Obacht des Wählers steht: Weg von Brüssel und Berlin, zurück in die lokalen Landkreise und Gemeinden!
@.TS.,
weg mit der Fünf-Przent-Hürde – finde ich machbar. Weg mit dem Frakionszwang auf KEINEN FALL!
Denn der Wähler will ja wissen, für welche Richtung er stimmt, wenn er ins Wahllokal geht. Wie viele Brger kennen denn zum Beispiel ihren ahlkfreiskandidaten persönlich? Die meisten stimmen für den Kandidaten ab, bei dem sie die Richtung kennen.
Wenn Sie einen grünen Kandidaten wählen – und der stimmt dann ohne Fraktionszwang für den Bau von Kernkraftwerken – fühlt sich sein Wähler zurecht verar…
Wenn Sie die AfD wählen, und ihr Abgeordneter stimmt dann für mehr Familienzuzug aus Burkina Faso – wären Sie auch…irritiert. Nein, der Wähler muss sich darauf verlassen können, dass die Abgeordneten wenigstens in etwa das wählen, für was die Partei steht.
Ausnahme bei Fragen des Lebensschutzes oder von krieg und Frieden natürlichhh.
kk
… wenn denn die Abgeordnet*/-/:/_/•/Innen SELBST wenigstens wissen, wofür „ihre Partei steht“ …
Mit den von ihr angerichteten Problemen werden wir uns noch Jahrzehnte herumschlagen müssen, aber besser wird es leider nicht werden. Beispiel:
Die NZZ schrieb heut: „Nach seiner Abschiebung im August 2024 hat sich der Anwalt eines afghanischen Flüchtlings darum bemüht, das sechsjährige Einreiseverbot gegen seinen Mandaten zu verkürzen..
In einem echten Rechtsstaat dürfte dieser Verbrecher NIE wieder einreisen, das gibt es nur in Merkel-Absurdistan.
Nachtrag: bei dem „Flüchtling“ handelt es sich um einen verurteilten Vergewaltiger.