Messerangriff im Zug: Keine Titel-Schlagzeile mehr wert

Auch wenn wir gerade wieder von einem islamistischen Terrorangriff in Belgien erfahren haben, bei dem drei Opfer zu beklagen waren, sagt das noch nichts darüber aus, was die Motive des Täters waren, der gestern im Intercity 2406 von Köln nach Flensburg einen Mann und eine Polizeibeamtin mit einem Messer angegriff....Weiterlesen …

Nach 15 Monaten naht schnelle Hilfe unseres Staates

15 Monate nach dem islamistisch motivierten Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz, bei dem zwölf Menschen getötet und fast 100 verletzt wurden, hat der Bund jetzt eine zentrale Anlaufstelle für Opfer eingerichtet. Sie ist mit mehreren Mitarbeitern besetzt, die helfen, wenn Opfer und Angehörige mit dem behördlichen Papierkram nicht allein zurecht...Weiterlesen …
Wir verneigen uns vor Arnaud Beltrame, der nicht zögerte, als es auf ihn ankam

Wir verneigen uns vor Arnaud Beltrame, der nicht zögerte, als es auf ihn ankam

Ja, Arnaud Beltrame ist ein Held. Der Polizist, der sich gestern bei einer Geiselname im südfranzösischen Trèbes als Geisel für eine Frau angeboten hatte, ist in der vergangenen Nacht an zwei Schusswunden gestorben. „Frankreich wird niemals seinen Heldentum, seine Tapferkeit und sein Opfer vergessen“, schrieb Innenminister Gérard Collomb auf Twitter....Weiterlesen …

„Wording“: Warum viele Menschen den Medien nicht mehr trauen

In Frankreich hat sich heute ein „mutmaßlicher Terroranschlag“ ereignet, wie Spiegel Online das nennt. Nun, der Täter hat „Allahu akbar“ gerufen, als er den ersten Menschen tötete. Er bekennt sich zur islamistischen terrororganisation IS, die weltweit für grausamste Gewaltverbrechen gefürchtet ist. Drei Opfer und der Täter sind tot. Bleibt nur...Weiterlesen …

Den Hintergrund leider vergessen zu erwähnen

In der amerikanischen Metropole New York hat die Polizei gestern zwei Männer festgenommen, die in ihrer Wohnung Sprengstoff gelagert hatten und damit Bomben für einen Terroranschlag bauen wollten. Ich habe davon vorhin im Autoradio erfahren, in 1Live, der Jugendwelle des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Leider wurde vom Nachrichtensprecher nicht erwähnt, woher...Weiterlesen …

Kleine Plauderei im Restaurant

Gestern war ich Mittagessen mit einem Europapolitiker in Düsseldorf. Irgendwann erzählte er mir von den islamistischen Terroranschlägen in Brüssel vor zwei Jahren. Er war damals unterwegs nach Israel und checkte am Flughafen genau dort ein, wo 15 Minuten später die Bombe explodierte und Menschen in den Tod riss. Dann erzählte...Weiterlesen …
Von der Verwahrlosung der deutschen Hauptstadt

Von der Verwahrlosung der deutschen Hauptstadt

Nach zwei arbeitsintensiven Tagen bin ich gestern am späten Abend aus Berlin zurückgekommen. Ich mag Berlin, habe selbst sieben Jahre in dieser pulsierenden Metropole gelebt und als Journalist gearbeitet. Mittags eine Currywurst auf dem überschaubaren Weihnachtsmarkt direkt am Potsdamer Platz – Panzersperren angucken. Nach dem verheerenden Terroranschlag am 19. Dezember...Weiterlesen …

Heute vor zwei Jahren: Der mörderische Terror wütete in Paris

Heute vor zwei Jahren morderten islamistische Terroristen in einem wahren Rausch in Paris mehr als 130 unschuldige Menschen und verletzten 683, viele schwer. Nur ein Mosaikstein in einer Kette von Wahnsinnstaten durchgeknallter Mörder, die sich auf Allah berufen. Damit neben 9/11 auch solche Tagen nicht vergessen werden, unser Beitrag von...Weiterlesen …

Erst wussten sie nicht, wer hier ist – Jetzt wissen sie nicht, wer weg ist…

Über 30.000 in Deutschland abgelehnte und sofort ausreisepflichtige Asylbewerber sind verschwunden. Das melden heuet mehrere Tageszeitungn. In der BILD wird ein Sprecher des Bundesinnenministeriums wie folgt zitiert: „Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Ausländerzentralregister registrierte Ausreisepflichtige im Einzelfall möglicherweise bereits ausgereist oder untergetaucht sind, ohne dass die zuständige Ausländerbehörde...Weiterlesen …
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