Wenn Muslime ihre „unzüchtigen Frauen“ klopfen wollen….

Was ist nur mit den Bildungseinrichtungen in Deutschland los? Von der Universität Kiel gab es im Mai wieder Verstörendes zu hören. So hatte die „Islamische Hochschulgruppe Kiel“ (IHG) Anfang Mai eine „Aktionswoche“ veranstaltet, um den Kommilitonen Allah nahezubringen. Kann man machen. Muss man allerdings ganz bestimmt nicht machen.

Studenten beschwerten sich, dass es zu den Veranstaltungen getrennte Eingänge für Männer und Frauen gab, die – Männer vorn, Frauen hinten – auch im Hörsaal getrennt sitzen mussten.

Besucher bemerkten, dass auf Laptops anderer Besucher antisemitische Aufkleber zu sehen waren.

Immerhin darauf reagierte die IHG-Gruppe später und distanzierte sich von jeglicher Form des Antisemitismus. Auch habe es keinen Zwang zur Geschlechtertrennung gegeben, man habe lediglich ein Angebot zur Geschlechtertrennung unterbreitet, was im Jahr 2025 in Deutschland auch bemerkenswert ist.

Die Vorwürfe basierten – wenig überraschend – auf bedauerlichen Einzelfällen, die aus dem Zusammenhang gerissen worden seien, so die IHG.

Die FDP hat das Thema inzwischen aufgegriffen und will es im Landtag debattiert haben. Und jetzt – ganz aktuell – meldet sich aus Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) empört zu Wort.

Denn inzwischen berichten immer mehr Zeugen, die bei der Islamwoche an der Uni Kiel dabei waren von weiteren Details. So habe es im Programmverlauf einen Vortrag von Sertac Odabas gegeben, dessen Organisation „IMAN“ vom Verfassungsschutz dem Salafismus zugeordnet wird. „Wir sind blauäugig in den Vortrag gegangen und hatten uns gewundert, warum Männer und Frauen getrennt sitzen“, zitieren die „Kieler Nachrichten“ einen Teilnehmer. Und weiter: „Der Vortrag hat uns aufgewühlt, weil uns viele fragwürdige Dinge aufgefallen sind.“

So habe eine Studentin nach dem Odabas-Vortrag gefragt, wie sie reagieren solle, wenn sie Nicht-Muslime auf den Koranvers „Schlagen der Frau“ ansprechen. „In seiner Antwort hat sich Odabas zwar nicht ausdrücklich für eine körperliche Züchtigung von Frauen ausgesprochen. Gleichzeitig hat er aber auch nicht gesagt, dass der Koran an dieser Stelle falsch liegt“, sagten die Zeugen. Stattdessen habe er versucht, die Bedeutung des Verses abzuschwächen. Zum einen habe er darauf hingewiesen, dass das Wort als „schlagen“ oder „klopfen“ übersetzt werden könne. Außerdem sei es laut Koran nicht der erste Schritt, den Männer bei „unzüchtigen Frauen“ ergreifen sollten.

Uni-Kanzlerin Claudia Ricarda Meyer bekräftigte inzwischen, ihre Uni sie eine weltoffene Hochschule, die sich zu Demokratie und Vielfalt bekenne.

Hoffentlich noch lange…

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Dieser Artikel wurde 21 mal kommentiert

  1. EH Antworten

    Stellungnahme zur Aktionswoche der Islamischen Hochschulgruppe Kiel (IHG):

    „Die Islamische Hochschulgruppe Kiel (IHG) hat vom 5. bis 9. Mai 2025 eine Aktionswoche am Campus veranstaltet und dafür auch ein Rahmenprogramm organisiert. Die inhaltliche Ausgestaltung dieser Aktionswoche lag ausschließlich bei der Islamischen Hochschulgruppe. Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) hat weder bei der Auswahl von Rednerinnen und Rednern mitgewirkt, noch bei der inhaltlichen Organisation. Eine Information darüber, welche Rednerinnen und Redner berücksichtigt werden sollten, hatten wir nicht. Lediglich die Nutzung von Räumlichkeiten am Campus wurde genehmigt, denn die Nutzung der Räumlichkeiten gehört zu den regulären Möglichkeiten von Hochschulgruppen. Die Beantragung erfolgte mittels eines Online-Formulars. Für diese Veranstaltung lagen uns die Themen vor, die in der Islamwoche behandelt werden sollten. Diese erschienen zum Zeitpunkt der Beantragung der Raumnutzungen nicht auffällig.
    Nach der Islamwoche haben uns jedoch kritische Informationen über die inhaltliche Ausgestaltung der Veranstaltung erreicht. Wir distanzieren uns ganz deutlich von allen Inhalten, die mit den Grundwerten der Universität nicht vereinbar sind.“

    Wie naiv-freundlich und/oder sagen wir mal: unprofessionell ist das denn. Man hat keine Ahnung davon, was in vermieteten Räumen geschieht? Ist die Unileitung immer so großzügig, wenn jemand einen Saal braucht und etwas Nettes vorhat?

    • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

      Bei AfD-Veranstaltungen läuft das ganz anders. Da reicht das Etikett AfD und der Saalvermieter und die Referenten werden unter Druck gesetzt. Es werden massive Unannehmlichkeiten angedroht.
      Die Folge ist, daß der Vermieter vom Vertrag zurücktritt oder die Veranstaltung wegen Aufruhr abgesagt wird.
      Sollte das nicht gelingen, gibt es eine große Demo vor Ort oder direkte Störungen während der Vorträge.

      Dieses Vorgehen gab es auch schon bei wissenschaftlichen Vorträgen, die dem links-grünen Mainstream nicht genehm sind: Marie-Luise Vollbrecht – „Gender-Vortrag“ an der Humboldt-Universität.

      • Stefferl Antworten

        Auch die Vorträge von Martin Sellner werden regelmäßig von der Polizei gesprengt, obwohl der Herr Sellner noch nie eine strafbare Handlung vollzogen hat. Dann bekommt er zusätzlich noch ein Aufenthaltsverbot für den ganzen Landkreis. Eine Schande für ein Land, das sich demokratischer Regeln und einer freiheitlichen Gesellschaft rühmt.

  2. H.K. Antworten

    Heute morgen war zu erfahren, daß sich die Uni-Leitung von getrennten Eingängen und Sitzplätzen „distanziert“.

    Da fragt sich der/ die/ das interessierte Beobachtende, WER doch gleich das Hausrecht in der Uni hat.

    Eine Uni-Leitung, die sich lediglich „distanziert“, hat m.E. ihre Aufgabenund Funktion nicht begriffen.

    Wieso eigentlich gibt es dort eine „Isalamische ( oder IslamISTische ? ) Hochschulgruppe ??

    Mir ist nicht erklärlich, wie kampflos oder auch gleichgültig wir nahezu überall in diesem Land UNSERE WERTE, Sitten, Gebräuche aufgeben !

    In unserer Hauptstadt können tausende Israelhasser ungehindert vor dem Reichstag ihre Hassparolen ausposaunen, während wesentlich kleiner Pro-Israel-Demos aufgelöst werden.

    Die „Unterwerfung“ ist in VOLLEM Gange – und wir streiten ums Gendern und schlummern ansonsten selig vor uns hin.

    Hauptsache, „der Bachelor“, das „Dschungelcamp“, „Böhmermann“ und „Reschke Fernsehen“ kommen pünktlich – und das Bürgergeld ist rechtzeitig auf dem Konto …

  3. Tina Hansen Antworten

    Das mit dem „Klopfen“, auch als „Antppen“ oder „Stupsen“ mit einem leichten Gegenstand wie einem kleinen Holzstab bezeichnet, ist O-Ton von salafistischen Predigern auf Youtube. „Bruder, Du sollst ihr nicht die Rippen brechen…“
    Nett, das Ganze.

  4. Tina Hansen Antworten

    Ergänzung: Erst soll man die Frauen ermahnen, dann im Schlafzimmer meiden. Dann erst klopfen.

  5. Eva Antworten

    Ich stelle fest:
    Die Muslims an der Kieler Uni kennen zwei Geschlechter, Mann und Frau.

  6. .TS. Antworten

    Und da fragt man sich noch warum der laute Donald in Übersee diesen Unbildungsanstalten den Geldhahn abdreht.

  7. Johannes Antworten

    Die beschriebenen religiösen Praktiken entspringen einer Zeit, die weit vor der Aufklärung liegt. Und ihre Verfechter wollen diese Steinzeitpraktiken HEUTE für unsere Gesellschaft verpflichtend machen; Schritt für Schritt.

    Es findet in Deutschland ein noch verdeckter, aber gewiss bald offener und sehr ernst zu nehmender Kampf um die Durchsetzung dieser Steinzeitpraktiken.

    Stehen wir zu unserer Art des Zusammenlebens.

  8. Franz Reinartz Antworten

    Die Frauen durften jedenfalls teilnehmen. Das ist doch schon mal was. Sogar an der Uni. In Afghanistan ist man da schon weiter.
    Diese Leute kündigen Punkt für Punkt an, was sie vorhaben. Vieles haben sie schon erreicht, wie Festbeleuchtung zum Ramadan oder Kopftücher im Berliner Lehrkörper. Einiges steht noch aus.
    Für diese Leute gibt es nur die Lösung „Kalifat“, wie sie uns schon verschiedentlich, zuletzt vor dem Reichstag, demonstriert haben. Aus Deutschland wird „Germanistan“ werden. Das ist unvermeidlich. Und wohl auch gewollt.

  9. Angelika Antworten

    „Was ist nur mit den Bildungseinrichtungen in Deutschland los?“:
    Meine Meinung: Sobald entsprechende Personen in großer Anzahl ihren Fuss auf deutschem Boden haben, ist es gelaufen. Alles übrige ergibt sich zwangläufig. Alles, was man dann noch machen kann, ist Symptombekämpfung und Augenwischerei fürs Normie-Publikum.
    Der Ablauf – ob in GB, Deutschland, Belgien, Frankreich, Schweden, … – ist immer der gleiche. Sobald der erste Schritt erfolgt ist, folgen alle anderen automatisch.
    Wenn man irgendetwas tun will, muss man den ersten Schritt unterbinden. Alles andere ist sinnlos.

    • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

      Die links-grüne Community begrüßt die Unterwanderung unserer Kultur durch die vielfältigen Einflüsse des Islam.
      Wir sollten uns an die euphorischen Aussagen der Grünen-Politiker erinnern, die das „piefige“ Deutschland in eine Multikulti-Welt verwandeln wollen.
      Man ereifert sich nicht darüber, daß immer mehr Frauen und sogar Kinder Kopftuch tragen und der Islam keine Gleichberechtigung der Geschlechter kennt.

  10. Querdenker Antworten

    Es ist doch nur ein Beispiel, täglich gibt es neue Bilder und Berichte, die mit dem alten Deutschland und Europa, in dem wir aufgewachsen sind, nichts mehr zu tun haben. Unser Kontinent war einst das Zentrum des Fortschritts und der sozialen Entwicklung. Der Wahlspruch der Französischen Revolution „Liberté, Égalité, Fraternité“ (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) symbolisiert die Grundpfeiler unserer freien Gesellschaft.

    Die unkontrollierte Zuwanderung aus hauptsächlich muslimischen Ländern hat nicht nur die sozialen Systeme überlastet und die Sicherheitslage dramatisch verschärft, sie raubt uns auch unsere Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Der eine oder andere islamische Migranten mag sich anpassen, unsere Freiheiten schätzen und sie für sein eigenes Leben nutzen. Aber die schiere Masse der muslimischen Migranten ist nicht bereit unsere Sprache und Kultur zu respektieren.

    Für mich steht Deutschland und Europa am Scheideweg. Entweder unsere Politik wacht auf und betätigt die Notbremse. Indem sie ohne Wenn und Aber unsere Grenzen schützen und die bereits angekommen sowie den noch kommenden Einwanderern zwingt unsere Grundwerte zu akzeptieren.

    Alternativ kann die Politik weiter schlafen und von einer multikulturellen Harmonie träumen. Aber dann sehe ich nur zwei Wege, wir landen in einem brutalen Bürgerkrieg, oder unsere Frauen können sich in Afghanistan anschauen wie sie sich in spätestens 50 Jahren kleiden und verhalten müssen.

    • S v B Antworten

      Völlig kulturfremde Grundwerte per Vorschrift und im Eilverfahren zu akzeptieren – wie soll das gehen? – Aber… vielleicht sehnt sich unsere Gesellschaft – nach einer anhaltenden Periode der Opulenz, der Beliebigkeit, der moralischen Ausschweifungen, zeitgleich mit einem deutlich nachlassenden Interesse an spiritueller Anbindung – unbewusst wieder nach einem „Umschwung des Pendels“, will heißen nach klar und enger gesteckten Grenzen, verbundenen mit dem entsprechenden Regelwerk? Könnte nicht sein, dass gerade darin die Ursache für den überraschend schwachen, oft nicht einmal vorhandenen inneren Widerstand gegen die (nicht einmal so) langsam, aber stetig wachsende Verbreitung und Einflussnahme des Islam in Europa zu suchen ist? Auch, vielleicht gerade, hierzulande hat der Islam eine reelle Chance. Die Indizien, welche darauf hindeuten, häufen sich. Im Islam hat man diese längst erkannt, und man wird sie im gewünschten Sinne zu nutzen wissen; klug, überzeugt und zielstrebig, aber ohne Druck und Eile. – Vermutlich könnte uns schon ein kurzer Blick in die Zukunft, auf Deutschland im Jahre 2100, diesbezüglich bereits interessante Einsichten liefern.

      • Querdenker Antworten

        Ich glaube nicht das es so schwer ist unsere elementaren Werte in einfacher Sprache (wie Tagesschau in einfacher Sprache) auf maximal einer DIN A4 Seite aufzuschreiben, der übliche Hinweis auf das Grundgesetz ist viel zu kompliziert. Da steht dann „Mann und Frau sind gleichberechtigt“ oder „zwischen Staat und Religion/Kirche besteht eine strikte Trennung“. In diesem Sinne ohne „könnte, sollte, müsste“ und ohne der Formulierung von Ausnahmen und der Berücksichtigung aller denkbaren Minderheiten, maximal eine Seite, wäre schon mal ein Anfang. Wer diese elementaren Werte nicht akzeptiert, hat dann die Freiheit sein Asyl- oder Aufenthaltsbegehren in einem anderen Land der Erde vorzutragen. Bei uns gibt es keine Zukunft. Wenn parallel im Asyl- und Aufenthaltsrecht alle schwammigen Formulierungen entfernt werden kommen wir einen guten Schritt weiter. Aber, es fehlt der politische Wille.

        • S v B Antworten

          Zwischen etwas akzeptieren und es alsdann mit innerer Überzeugung zu praktizieren, liegen buchstäblich Welten. Wer annimmt, die persönliche Sozialisation, die eigene Position in starken, über Jahrhunderte so gut wie unveränderten, religiösen, familiären und gesellschaftlichen Strukturen seien mit einer Zustimmung, selbst einer eidesstattlichen, zu meist völlig andersartigen Werten und Verhaltensweisen auszulöschen, könnte leicht einem Irrtum anheimfallen. Wenn auch die westliche Welt sich zunehmend von ihren noch bis in die jüngere Vergangenheit hochgehaltenen Traditionen und Werten teilweise, wenn nicht gar großteils, verabschiedet haben mag, so kann man nicht wirklich voraussetzen, dass Menschen mit einer ganz anderen religiösen, sozialen und moralischen Verankerung sich ebenso bereitwillig und zügig von dieser zu distanzieren bereit sein werden. Erst recht nicht, wenn sie sich über Jahre immer wieder ermuntert fühlten, sich nach Westeuropa, insbesondere aber nach Deutschland, aufzumachen. Selbst unter Androhung eines irreversiblen Landesverweises (der gesetzlich wohl ohnehin nicht zu decken wäre) dürfte es eher nicht gelingen, mit westeuropäischen, hier deutschen, Sitten und Gebräuchen nachweislich „inkompatible Mitbürger“ auf die viel gerühmten Werte unserer Zeit und Gesellschaft „einzuschwören“. Erst mit der Zeit dürfte sich erweisen, welche „gesellschaftliche Seite“ letztlich den festeren, tragfähigeren Grund unter ihren Füßen hat. Es bleibt spannend für Europa.

      • H.K. Antworten

        Es ist mir völlig unverständlich, daß insbesondere die links-grün-woke Blase und gerade auch Frauen es offensichtlich für begrüßenswert wert halten, immer mehr Islamisten ins Land zu holen.

        Daß gerade diese beiden Gruppen in einer ( zunehmend ) muslimischen Welt nahezu alle ihre heißgeliebten „Rechte“ und „Freiheiten“ spätestens beim Verlassen des Hauses aufgeben, scheinen sie noch nicht begriffen zu haben.

        Erste Ausläufer zeigen sich bbereits an Schulen, wenn muslimische Schüler klar äußern, weder Regenbogenlappen nich schwule Lehrer haben zu wollen.

        Im Iran ( und nicht nur dort ) kämpfen die Frauen darum, ohne Kopftuch auf den Straßen herumlaufen zu dürfen und hier führen wir das verstärkte Tragen von Kopftüchern in Schulen, bei Polizei und sonstigen Behörden ein.

        Allein an der Cannabis-Freigabe kann es nicht liegen …

        Der sehr heftige „Clash of Cultures“ ist vorprogrammiert.

        • S v B Antworten

          Von einem regelrechten Zusammenprall – also einem veritablen. gar „sehr heftigen Clash of Cultures“ – bin ich längst nicht mehr wirklich überzeugt. Vorstellbar wäre vielmehr, dass der Übergang, also die Große Transformation, wie es heute in ganz anderen Zusammenhängen gerne heißt, sogar erstaunlich unspektakulär über die Bühne gehen könnte. Man kann ohnehin nur abwarten und (je nah Sichtweise) mit etwas Glück oder Pech vielleicht gerade noch Zeitzeuge davon werden wie eine quasi vorprogrammierte Entwicklung ihren Lauf Richtung Ziel nimmt. Mit Feuer und Schwert hat das alles nicht mehr viel zu tun.

          • H.K.

            Ja, es könnte durchaus eine kampf- und bedingungslose „Übernahme“ werden.

            Wenn schon zwei Drittel der Bevölkerung ( incl. Migranten ? ) nicht mehr bereit sind bzw. keinen Sinn mehr darin sehen, dieses Land zu verteidigen, so kommt einem das Angebot der Schützenvereine, die Bundeswehr zu unterstützen, wie ein guter Witz vor.

  11. Pingback: Wenn Muslime ihre „unzüchtigen Frauen“ klopfen wollen…. – Welt25

  12. doc.west Antworten

    Habe vor Jahren ein Video eines Imams gehen, in dem er die „Etikette des Schlagens“ präsentierte, was eine Wertschätzung für Frauen darstellen soll, was mich vor ca 10 Jahren ( es muss nach dem 5. September 2015 gewesen sein ) zu einem launischen Kommentar an meine kleine Freundesschar veranlasste. Dass das Video in der Zwischenzeit gelöscht wurde, war zu erwarten:

    Tagebuch eines politisch Frustrierten

    MUHAMMED YUSUF HAJ BADAWI

    Ihr werdet mich vielleicht für einen Pharisäer oder Lügner halten, denn bis jetzt habe ich den Islam mit all seinen Auswüchsen verurteilt, ihn für gefährlich gehalten und gegen ihn geschrieben. Kaum ein Tagebuch, wo diese Religion nicht ihr Fett abbekam.
    Aber jetzt habe ich mich eines Besseren besonnen und überlege ernsthaft, dieser Religion beizutreten, aus einem einzigen Grund:
    Uns Männern wird von der holden Weiblichkeit oft unterstellt, dass wir nur sexgesteuerte Monster wären, nur an „ dem Einen „ interssiert zu sein und generell Schweine wären
    Mit dem Ergebnis, dass uns armen Männern Sex des Öfteren verwehrt wird. Auch aus einem anderen Grund – wir werden älter, verlieren die Haare und oft auch die Zähne, und die jungen Gören drehen sich nur nach 25-jährigen Schönlingen um und nicht nach einem alten, leicht verwesenden Kerl wie ich einer bin.
    Und da beginnt der Islam für mich seine Vorteile zu bieten:
    1. bin ich nicht mehr abhängig von einer einzigen Frau, die über mein Sexualleben bestimmt. Nein, ich heirate einfach mehrere und habe dadurch die Abwechslung, die mir gefällt.
    Außerdem kann ich, wenn ich meiner Alten im wahrsten Sinne des Wortes überdrüssig bin, sie durch eine Jüngere ersetzen, und wenn ich die nicht mehr mag, durch die nächst Jüngere. Ein Beispiel: ich bin 30 und heirate eine 20-Jährige. Nach 10 Jahren geht sie mir auf den Arsch, okay, her mit der 19-Jährigen. So geht es weiter, bis ich, so wie jetzt, 63 bin und mir eine 16-Jährige nehme. Und da kommt der nächste Vorteil des Islam zu tragen. Während in dieser westlichen Kultur eine junge Frau dieses Alters mich auslachen würde ob meines Ansinnens, wird eine brave Muslima, wenn ihr Vater meine Kohle bekommen hat, sehr wohl kuschen und parieren.
    Und wenn sie, weil sie von Natur aus vielleicht etwas bockig ist, mir meinen Sex verwehrt, dann kommt der nächste Vorteil zutage im Punkt.
    2. Ich darf sie, wenn nötig, und das kommt sicherlich oft vor, einfach herfotzen. Und dazu hat mein zukünftiger Gott, oder besser gesagt sein Prophet auf Erden, eine Etikette, wie man eine Frau richtig schlägt, veröffentlicht. Leute, das taugt mir. Scheiß auf Buddha, der ewig grinsend dasitzt und vom Pazifismus schwafelt, scheiß auf Jesus, der sich lieber auf die zweite Backe schlagen lässt, statt zurückzuschlagen. Mann, was für einWeichei, und nicht einmal ein Messer hat er einstecken, diese Schwuchtel.
    Da zeigt sich, dass mein zukünftiger Guru ein richtiger zupackender Macho ist, dem ich nachzueifern trachte
    Aber ietzt zur Etikette des Schlagens:
    Was mich etwas stört, worüber ich aber hinwegkommen werde ist die Tatsache, dass ich meine Frau nicht herfotzen darf, wenn sie einen Scheißdreck zusammengekocht hat oder wenn sie nicht ordentlich geputzt und gebügelt hat. Die göttliche Erlaubnis für eine Faustwatsch’n habe ich nur, wenn sie mit mir nicht ficken will. Sie muss es auch, wenn ich will, auf dem Rücken eines Kamels mit mir treiben, oder in Ermangelung von Kamelen in unseren Breitengraden auf der Rückbank meines Autos oder auf dem Sitz einer Harley.
    Denn laut Statistik meiner zukünftigen Religionsbrüder suchen 90% aller britischen Frauen starke Männer, die nicht weinen, wenn sich ein Problem stellt. Sie wollen einfach „richtige“ Männer, so wie ich halt einer bin. Schon mein Prophet ehrte die Frauen dadurch, dass er sie strafte, indem Schläge erlaubt waren und heute noch sind.
    Soll doch meine Schlampe glücklich sein, dass ich sie richtig ehre. In die Gosch’n darf ihr keine hauen und ein paar Zähne ausschlagen, denn das könnte sie hässlich machen, und das wollte mein Prophet nicht. Ist auch gut so, denn sonst turnt sie mich beim nächsten mal nicht mehr richtig an und ich muss mir eine Neue kaufen, aber irgendwann geht das auch richtig ins Geld.
    Woran ich mich auch erst gewöhnen muss: während ich ihr die Watsch’n verpasse, darf ich sie nicht beschimpfen, dabei hätte ich ihr so gerne ins Gesicht geschrien, dass sie eine frigide Fotze ist. Aber wenn mein Prophet, der ja nur die göttlichen Anweisungen befolgte, es so will, muss ich das halt noch trainieren – schlagen und dabei die Goschn halten oder beschimpfen und dabei meine Fäuste in der Hosentasche lassen.
    Mehr als zehn Schläge sind auch nicht erlaubt und Knochen darf ich ihr auch keine brechen. Da verlangt er schon viel von mir: da verweigert sich diese Schlampe mir und ich darf ihr das Nasenbein nicht brechen, dafür wird sie es halt umso heftiger in der Magengrube spüren, dass ich geil bin und jetzt vielleicht wichsen muss. Bevor ich konvertiere, werde ich mich bei einem Boxclub einschreiben, denn ich darf meine Hand nicht hoch heben, sondern muss meinen Faustschlag maximal aus Brusthöhe ausfahren, nicht höher.
    Das nennt mein Prophet die „Etikette des Schlagens“, was für die Frau laut Mohamed eine Werschätzung darstellt. Und unsere westlichen Schlampen stellen sich eine
    Wertschätzung so pervers vor, indem sie Blumen erwarten, vielleicht ein schönes Kostüm und die Gierigsten unter ihnen vielleicht ein Schmuckstück. Da sieht man erst, wie einfach eine Wertschätzung ausfallen kann. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht.
    Mann bin ich froh, ein Idol gefunden zu haben, das an alle Eventualitäten des Lebens gedacht hat.
    Das einzige Negative an meiner neuen Religion: ich muss viel lernen, aber gottlob – fuck – Allah sei Dank, der Gütige, Allwissende, Allverzeihende und Allbarmherzige, bin ich intelligent und werde „das auch schaffen“. Ich muss nämlich erst verinnerlichen, dass ich in mein zukünftiges Gebetshau, sprich Moschee, mit dem rechten Fuß zuerst betreten muss, das Scheißhäusl hingegen mit dem linken. Und dass ich mir den Arsch nicht mehr mit eine weichen Cosy-Toilettenpapier auswischen darf, sondern mit der bloßen Hand, ist ebenfalls etwas gewöhnungsbedürftig.
    Aber was macht das schon aus. wenn man dafür etwas unlimitiert bekommt: SEX. SEX und abermals SEX.
    Euer
    W. in Zukunft Euer Muhammed Yusuf Hai Badawi

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