Kann keiner sagen, die AfD werde nicht erwähnt

In einem längeren Beitrag zur Bundestagswahl berichtet die Deutsche Presse-Agentur (dpa) am späten Abend über den Wahlgang morgen. Die letzten Kundgebungen, die Erwartungen der Kanzlerkandidaten. Und ja, auch die größte Oppositionspartei wird erwähnt. Laschet sagte tagsüber in Aachen: Die AfD  müsse aus den Parlamenten verschwinden. Wahrscheinlich alles, was man am...Weiterlesen …
„Krass“? Einfach nur doof, wie in der ARD manipuliert werden kann

„Krass“? Einfach nur doof, wie in der ARD manipuliert werden kann

Die „ARD Wahlarena“ mit Armin Laschet war so langweilig wie die öffentlich-rechtlichen Wahlsendungen davor. Dass eine von Linksextremisten (Agentur „hartaberlinks“, Chefin Emily Laquer (34), bestens bekannt beim Verfassungsschutz ) geschulte Göre vorbereitet wurde, den CDU-Kandidaten Armin Laschet vor den Zuschauern „fertigzumachen“ – geschenkt. Wenn Sie sich das Programm der Staatssendeanstalten...Weiterlesen …
Wieder einmal Glück gehabt in Hagen

Wieder einmal Glück gehabt in Hagen

Es war mal wieder haarscharf. In Hagen (NRW) hat die Polizei einen Terroranschlag auf die Synagoge am jüdischen Jom Kippur-Tag im letzten Augenblick verhindern können. Ein SEK nahm den Terroristen heute fest – er ist 16 Jahre alt und hatte im Internet Gleichgesinnten von seinen Plänen erzählt. Ein ausländischer Geheimdienst...Weiterlesen …

Darf man in der AfD von „Verschwuchteln“ reden oder darf man das nicht?

Das Gezicke zwischen Merkel-Klatschkolonnen und Kohl-Nostalgikern in der CDU wird nur noch überboten vom Gezicke zwischen AfDler und ehemaligen AfDlern. Als Uwe Junge, früherer Frontmann der AfD in Rheinland-Pfalz, anlässlich der Fußball-Europameisterschaft und der Debatte über Demutsgesten der Kicker und Armbinden in Regenborgenfarben etwas derb von einer „Schwuchtelbinde“ bei Mannschaftskapitän...Weiterlesen …
Das Elend mit den Bürgerlichen: Zu träge, zu feige, zu spät

Das Elend mit den Bürgerlichen: Zu träge, zu feige, zu spät

Arbeitgeberpräsidenten Rainer Dulger warnt für einer rot-rot-grünen Bundesregierung. 16 Tage vor einer Bundestagswahl, die es in sich haben wird. Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll. Schon die Koalitionsverhandelungen im Bund 2013 waren ein einziger Abgesang auf Freiheit, Eigenverantwortung und Marktwirtschaft. 2017 wurde es noch schlimmer. Alles, was...Weiterlesen …
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