Der links-woke Mainstream dreht vollkommen durch – Zeit für ein rauschendes Rollback

Der links-woke Mainstream dreht vollkommen durch – Zeit für ein rauschendes Rollback

Die meinungsführenden links-woken Kampfmedien feuern aus allen Rohren. Der „Spiegel“, Sie erinnern sich, früher mal ein zwar linkes aber professionelles und weitgehend seriöses Nachrichtenmagazin, verkommt zur Hauspostille des rot-grünen Bundeskanzleramtes. In der heute erschienenen „Spiegel“-Ausgabe zeigt der Titel eine fiktive Darstellung vom Oval Office. Donald Trump und Elon Musk fläzen...Weiterlesen …

„Ich lasse mich nicht unterkriegen“…zum Mobbing der „Süddeutschen“ gegen Boris Reitschuster

Der engagierte und furchtlose Journalist Boris Reitschuster ist in aller Munde. Was er getan hat? Er nimmt seinen Job ernst, er stellt Fragen in der Bundespressekonferenz, immer höflich, aber hartnäckig. Das ist es, was ein Journalist tun sollte, den Mächtigen auf die Finger schauen und „dran bleiben“. Nun kommt ein...Weiterlesen …
Ein Lichtstrahl in der Einheitssoße: Die Süddeutsche wagt das Unaussprechliche und schreibt, was wirklich ist

Ein Lichtstrahl in der Einheitssoße: Die Süddeutsche wagt das Unaussprechliche und schreibt, was wirklich ist

Sie erleben heute eine Premiere! Zum ersten Mal seit Gründung dieses Blogs vor sieben Jahren lobe ich die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ), die „Alpen-Prawda“, wie man die Tageszeitung aus München mit bundesweiter Relevanz in unseren Milieus liebevoll zu bezeichnen pflegt. Aber heute ist etwas wirklich Epochales geschehen. Im Zusammenhang mit dem...Weiterlesen …

„Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“

Die junge Anwältin aus München hat es endlich geschafft. Die Hobby-Autorin, die es mit unermüdlichem Kommentarschreiben in den sozialen Netzwerken zu einem bescheidenen Ruhm bei Deutschlands „gegen Rechts“-Kämpfern gebracht hat, ist endlich im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung angekommen. Allerdings hat sie sich das möglicherweise ganz anders vorgestellt, denn der Artikel...Weiterlesen …

Ja, Freunde, was denn nun?

„Polzei erschießt 19-jährigen Afroamerikaner“ lese ich gerade in der Süddeutschen Zeitung über einen tragischen Zwischenfall in den USA und bin verwirrt. Sollen unsere Medien bei Polizeiberichten nicht darauf verzichten, Ethnien zu nennen? Werden nicht Täter mit Migrationshintergrund in deutschen Medien immer als „Jugendliche“ bezeichnet? Hätte also die SZ nicht schreiben...Weiterlesen …
image_pdfimage_print